Was war euer ersten Computer?

  • Da kommen ja alte Erninnerung hoch, war das eine schöne Zeit :)


    mein erster Rechner war ein Video Genie (TRS-80 Nachbau) mit sage und schreibe 16 KB RAM, einem integrierten Kasettenlaufwerk und Anschluss für ein Fernsehgerät.


    Dann kam, C64, PC-XT, PC-AT, PC-486, PC-Pentium, PC-Pentium III, PC-Athlon



    Gruß
    Ranga

    - yavdr 0.6.1 -


    . . : : ASUS AT3IONT-I , 2 GB RAM : : Mystique Satix Dual S2 ::..
    ..:: Silverstone ML02B-MXR :: Samsung 1,5TB Eco Green : : Logitech Harmony 1100::..

  • Oh, ja, FIDO.


    Der Sysop war damals ein Amerikaner aus Bindlach, dessen Strom- und Telefonrechnung immer jenseits von gut und böse waren. Seine Frau war aber sehr geduldig und hat ihn walten lassen.


    Er hatte im Keller unzählige Rechner, CD-Rom-Server (für Porno-Point, der damals mit 300 baud die schönen Bildchen runterholte, die damals noch wurm- und virenfrei waren, just for fun...Dashat wohl Tage gedauert).


    Wenn man mal einen Treiber brauchte, war Fido allerbeste Sahne, es gab halt noch kein Internet, und Diskettenversand via Post hatte eine 25%-Erfolgsquote..


    Heute ist alles viel einfacher, aber auch so fürchterlich unpersönlich.


    Wir haben damals bei David und Rita die königlichen Fido-Parties gefeiert. Und da war auch Porno-Point mit dabei.


    Wie gesagt, heute ist es einfacher, aber diesen persönlichen Kontakt werde ich nie vergessen, auch nicht die chats (wie hies dies damals?)


    Oft saßen wir stundenlang jeweils am PC, haben Weißbier getrunken und blöde Sprüche gemacht. All das bei 1200 baud über Telefonleitung (1200 war damals illegal). Und heute reden wir über MBits... (das sind paradiesische Zustände, gell, Porno-Point?)


    /nostalgie+/Das alles ist ca.20 Jahre her und hat höllisch viel Spaß gemacht. Wer weiß, was es in 20 Jahren geben wird /nostalgie-/

    vdr-User-# 305


    Wohnzimmer-VDR:
    Zotac ND22
    raspberrypi mit raspbmc als Medienplayer
    geplant: Sat->IP

    Einmal editiert, zuletzt von mhess ()

  • VC20 - Datasette
    C64II - Datasette - Rex Floppy - Speeddos
    Atari ST 1040 - 20 GB HD - 300 Baud Akustikkoppler (DFÜ Mailbox anfänge)
    Amiga 500+ - 2. Floppy - 40 GB SCSI - 14.4 Modem (Mailbox)
    PC XT - 20 GB
    Amiga 1200 - 68030/50/25 Turbo - 180 GB IDE - 19.2 Zyxel Modem
    CDTV - 2. Floppy
    Amiga 4000 - 68060/50/50 Turbo - 750 GB IDE - ISDN - Piccaso - Multisync Monitor
    Amiga CD32
    Pentium 1 90 - 4xCDRom - GravisUltraSound - Win 3.11 + Win 95
    Pentium 1 233 - 8xCDRom - 4xYamaha SCSI Brenner - SoundBlaster 32 AWE
    Celeron 300A @ 450
    AMD K6 450
    Pentium 3 600
    Pentium 3 900
    Pentium 4 1,5
    Athlon XP 2000 (VDR)
    Pentium 4 2,4 - 160 GB Raid0 - 512 MB - Gforce TI-4200
    Pentium 4 2,6 Notebook - 40 GB - 1 GB - Gforce FX Go 5200
    Athlon XP 2600 - 1,7 TB Raid5 - (Fileserver)
    Pentium 4 3,0 - 320 GB SATA Raid0 - 1 GB - Radeon 9800 Pro
    Athlon 64 3200 - 80 SATA - 1 GB - Nvidia 5500 (HDTV Client @ AE-500)
    Mac Mini 1,25 - 80 GB - 1 GB - BT - OSX Tiger

    3x ASRock ION 330 + TT S2-3600 + Pollin X10 + Freevdr 2.0e
    2x HTPC GMC AVC-M1 + Asus M2A VM/HDMI + HVR 4000 + NVidia 8400GS + Pollin X10 + Freevdr 2.0e
    1x Asus T3-m3n8200 + Nova HD S2 + NVidia 8400GS + Pollin X10 + Freevdr 2.1
    Daten Server Gentoo_Amd64 - VDR1.4.6 - xineliboutput - streamdev-server - 4 TB Raid5 - LVM - DM-Crypt


    [Blockierte Grafik: http://device.name/publicicon2.png]

  • Mein erster Computer war Colossus (roter Kasten). Muste mich aber von diesem trennen da er nur mit Guardian sprechen wollte :]


    Nein spass bei Seite. Mein erster privater Rechner war:
    1. Orginal Intel Mainboard, 486DX-50MHz, 4MB-Ram und 200MB HD (1992)
    2. ASUS mit 60MHz?, und dann 100MHz?, und dann 150MHz? (bin mir nicht sicher)
    3. AMD K7 500MHz (leuft noch immer, jetzt vdr)
    4. P4 2,6GHz (leuft nich immer)
    5. P4 3,0GHz (vdr)


    Ach jaaa... habe auch noch die Server:
    1x Pentium II (Deschutes) 266 MHz
    3x Pentium II (Klamath) 266 MHz
    2x Pentium III (Katmai) 450 MHz


    Und meine NB natürlich:
    Gericom AMD K6 now 300MHz?? (CPU def.)
    Apple iBook 14.2" 1.2MHz


    Die Firmenrechner spaare ich mir mal.


    Der Teuerste war def. mein erster Computer mit umg. fast EUR 3000.

    Die Cylonen wurden vom Menschen erschaffen
    Sie rebellierten
    Sie entwickelten sich
    Sie sehen aus und fühlen wie Menschen
    Einige sind programmiert zu denken, sie seien Menschen
    Es gibt viele Kopien


    Und sie haben einen Plan

  • Wow, ich beneide euch. Nicht um die Rechner, aber ums Gedächtnis ;)


    Der Anfang war definitiv ein ZX-81 (Bausatz). Spectrum und Spectrum Plus hatte ich auch. Dann war da noch (Reihenfolge bestimmt falsch, kann mich nicht genau erinnern):
    II/c
    Acorn
    irgend 'ne Scheider-Kiste, sah aus wie ein TV mit zwei 3" Floppys an der Seite...hab' ich vergessen, hatte ich nicht lange
    Atari ? Ja, da war was :) So richtig hängengeblieben ist erst der 512ST, vorher wars glaube ich ein XL. Obwohl ich den x86-Wahnsinn ab dem 286er mitgemacht habe, hat Atari mich erst mit Ableben meiner Janus-Karte endgültig verlassen. Müsste so zu Zeiten der schnelleren 486er gewesen sein. Der Rest ist, neben dem üblichen Gemüse, x86-Geschichte bis heute.


    Edit
    Habe ich doch glatt vergessen :rolleyes:, Sun Sparc IPC und Sparc Station 10. Und ein Powerbook 140 kann ich auch noch anbieten ;)

    Gruß, Dirk
    "Es ist die Arbeit der Interpretation im Kopf, die aus den Zeichen, die Computer anzeigen, eine Information macht."

    2 Mal editiert, zuletzt von fishermans ()

  • Dann will ich auch mal in Erinnerungen schwelgen *g*


    1. Rechner war nen Atari 800 XL mit Datasette, spaeter ergaenzt um einen Philips-Gruenmonitor :) Alles hart erspart, Diskettenlaufwerk war leider nie drin von den Finanzen her, aber das hab ich mir als mit nem Akkustikkoppler von nem Kumpel ausgeliehen. Das war damals schon heftig: Mailbox in Muenchen immer besetzt und nen Telefon mit Waehlscheibe und ne Mutter die sich aufgeregt hat, wenn man das Telefon den ganzen Tag belegt hat und alle Minute probiert hat durchzukommen...


    Naja, danach bin ich zur dunklen Seite der Macht gewechselt, den IBM PCs ;)
    Am Anfang vom 8086 (Schneider PC 1640 mit EGA Monochrome-Monitor, 5.25" Laufwerk und nachtraeglich eingebauter 5.25" Festplatte mit 30 MB, mit selbergebautem Holzgestell zur Befestigung im Gehaeuse, da es fuer die Halterung Kohlemaessig nicht mehr gereicht hat)


    Naja, dann erstmal alle Prozessoren mitgemacht: 286, 386, 486, Pentium. Seitdem bin ich ruhiger geworden. Aktuell nen Duron 800 im vdr, XP 1600+ im Desktop und nen Epia M-9000 zum vdr basteln. Demnaechst werden wohl die vdr-Box und der Desktop durch AMD64 Systeme ersetzt, mal schauen wann die Kohle dafuer reicht *G*


    Ach ja, Atari hatte ich damals leider verkauft, genauso wie den Schneider PC, die restlichen Rechner sind zumindest in Einzelteilen noch vorhanden. Der 286 ist mit der 40MB Platte von damals wird manchmal zum spielen von alten DOS-Games vorgekramt. Faszinierend fand ich, dass die alte Platte noch tut. Aufgefallen ist mir auch, dass die 5.25" Disketten zum grossen Teil heute noch lesbar sind, bei den 3.5" Disketten trifft das zum grossen Teil nicht mehr zu.


    Einen Atari 800XL hab ich vor 3 Jahren von nem Kumpel geschenkt bekommen und wieder zum Leben erweckt. Mit ner kleinen Schaltung haengt der an nem alten 486er Notebook mit 1.7 GB Platte, das dem Atari nen Floppy-Laufwerk vorgaukelt und ihn mit Disk-Images von der Platte fuettert (nach gut 15 Jahren, hab ich jetzt also meine Floppy zum Atari :D )


    Matthias

  • Wie so viele auch,


    mein erstes mal war mit einem C64, Datasette und C= Monitor. Muss so um die 82er gewesen sein.


    Toll war dieses LSD-gesponserte Tool "Turboload", da gab`s dann als Addon einen visualisierten Datenstrom - ist ja alles so schön bunt, hier. :rolleyes:
    Kurz Zei Später dann der Upgrade um einen 1541-Toaster für sage und schreibe 800 DM, jetzt: Datensicherung in 664 Blöcken auf moderner 5 1/4" Floppy. :] Da machte doch Summergames, oder wie diese Joystickkillerapplikation auch immer hieß, gleich doppelt so viel Spaß.


    Am genialsten waren dann aber diese üblen Listnings aus 64'er und Co, Wochenlang saß man Nacht für Nacht vor der Kiste und tippte diese sau blöden Codes ab (diese Bemerkung bezieht sich jetzt nicht auf die Leistung der Programmierer, die dahinter steckten und auch nicht auf die Programmierer selbest, die vermutlich in doppelt und dreifach so vielen Nächten vor eben so einer Kiste saßen und den Code geschrieben haben. Vielmehr bezieht sie sich auf das typische Verhalten, das im Folgenden beschrieben wird ;) ).


    Hatte man dann alles im Kasten und startete diese Anwendung zum ersten mal, war schon von Anfang an klar, dass die Meldung:
    Syntax Error bald erscheinen würde, die Frage war nur: wieviele Zeilen hatte man geschaft sauber abzutippen, bevor man den ersten Punkt für ein Komma gehalten hat oder die erste 0 eine 8 sein sollte? :P


    Ab und zu hatte sich dann aber auch mal ein richtiger Programmfehler eingeschlichen. Gerne erinnere ich mich daran, wie stolz man auf sich selbst war, wenn man diesem Fehler dann auch noch selbst auf die Schliche gekommen ist. :bpl
    Ebenso hoch war aber auch der Frust, wenn dieser Fehler einfach nicht auffindbar war und man das ganze Projekt in die Ecke geworfen hat. :§$%


    Hach ja, schön war`s....und die Zeit die man damals noch hatte... :weinen


    Ach ja, erinnert ihr euch noch an diese Listnings zum einscannen, wo der Code in einem Koordinatenfeld mit weiss/schwarz-Feldern verschlüsselt war? Ok, war jetzt eher ein PC-Thema. Iich habe es aber auch nie geschaft, so ein Bildchen sauber mit meinem Handscanner einzuscannen. :wand


    Mit wehmütigen Grüßen
    Dirk

    Asrock 330HT, RAM: 2GB, HDD: 500 GB; yaVDR 0.3; TT-S2- 3600

  • Bei mir hat es mit einem VC20 angefangen - Datasette und Speichererweiterung, die meistens auf 8kb gestellt war, da da die meisten Spiele liefen. Davor gab es noch eine Atari Konsole 2600. Ist aber ja kein Rechner.
    Dann:
    C128 mit Datasette, später Diskette mit irgend so einem Schnellladermodul via Userport.
    Amiga 500 mit zusätzlichem Diskettenlaufwerk und 512kb Erweiterung


    jetzt wird es dunkel im Gedächnis... Dann kam ein Lidl PC PIII-500MHz, dann ein Duron 1200MHz, Athlon 1200MHz, und momentan zwei Athlon XP 2500+.


    Bis auf den VC20 steht alles noch irgendwo bei mir herum. Zurückblickend lässt sich sagen, dass die alten Dinger eine deutlich längere Haltbarkeit hatten...

  • Zitat

    Original von Mr.Pink
    Hallo,


    appropos Fido und Konsorten. Wer kennt noch das Maus Netz.


    Ich, und das gibt´s ja auch immer noch.



    massi

    Blog


    VDR1 (Server): Gigabyte Z87-HD3, Intel(R) Core(TM) i7-4770S CPU @ 3.10GHz, 16GB RAM, NVIDIA GT 640 (Zotac), Digital Devices Cine V7, OrigenAE S21T, yavdr ansible an Röhre mit vga2scart

    VDR2 (Client): AsRock ION 330, yavdr-ansible auf Ubuntu 18.04 an Panasonic Beamer (HDMI)

  • Hallo,


    Nun will ich auch mal meinen Senf dazugeben :)
    1989 hatten meine Eltern noch eine Gaststätte. Ich war dazu verdonnert ihre Speisekarten zu schreiben und aktuell zu halten. Ebenso waren Bekanntmachungen, Feste usw. zu schreiben.. Nur ihre Buchhaltung machte sie gott sei dank per Hand. Als Belohnung durfte ich den PC behalten.


    Es war ein EuroPC von Schneider. 8088 Prozessor mit 9,54 mhz getaktet und 512mb ääähh ich meine 512 kb RAM. Festplatte war keine da (damals kostete bei Karstadt eine 20mb Festplatte für den EuroPC etwa 1000.- DM), so das die 720kb Disketten reichen mussten. Als Monitor diente ein Hercules Monitor (Bernsteinfarben). Der Drucker war ein Star LC 24-10.


    [Blockierte Grafik: http://www.karnickel.mummelnase.de/temp/europc.jpg]


    Tja, das war also mein Anfang, war schon lustig und hinterlies viele gute Erfahrungen :D


    Der Rechner hielt 3-4 Jahre lang durch bis ich ihn verkaufte und bei Vobis einen 486-DX33 mit Monitor kaufte (für 3000.- DM!!)
    Ich fasse mir heute noch an den Kopf wie ich nur soviel Geld ausgeben konnte. Das ging nur auf Raten, da ich in der Zeit meine Ausbildung machte.


    Gruß,
    Sandy

    Derzeit: YaVDR 0.4
    Hardware: Asus M2NPV-VM, AMD Athlon 64 X2 4600+, 2x512 DDR2, Nvidia G210, 2x Satelco Easywatch Budget, CI, HDD Samsung SJ501, DVD Plextor PX800, Gehäuse/Display Silverstone LC16M

    3 Mal editiert, zuletzt von HH_Maus ()

  • Also bei mir


    erster Computerkontakt: IBM /360
    erster eigener Rechner: C64
    Erster PC: 286er


    was danach kam, muss ich mal in Ruhe drüber nachdenken ;)


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

    Einmal editiert, zuletzt von jsffm ()

  • Hallo


    Ist ja schon interessant, was die Leute früher so alles benutzt haben...
    Bei mir war es nicht anders:


    Atari 400 mit 16KB Speicher, Datasette, Folientastatur und Basic-Sprachmodul zum stecken.
    Später dann den Speicher auf 64KB erweitert ( Huckepack aufgelötet ! ) und die Folientastatur durch eine richtige getauscht.
    Danach kam ein Atari 800, dann ein ST1024, und dann endlich der erste 80386 mit 20MHz.
    Das Teil hat damals bei Escom 3800 DM gekostet. Der 14" Bildschirm tut heute noch brav seine Dienste.


    Grüsse an Alle


    Spookie

    Registrierter VDR - User #1322
    Gepanschtes LinVDR 0.7 mit VDR 1.4.0 MT20050528; Silver Stone Gehäuse; 2x Nexus-s; AMD Duron 1600MHz; 512MB; LiteOn Brenner; Platten: Western Digital 40GB und Hitachi 160GB; 12" TFT über fbtv

  • Zitat

    Original von HH_Maus
    Der Drucker war ein Star LC 24-10.


    Lach nicht, bei meinem ersten PC gabs von Vobis den Star LC24-10 oder Epson LQ550 dazu.
    Hab mich damals für den Epson enschieden und arbeite heute noch damit.
    Die Bänder sind zwar schon etwas schwach aber funktionieren noch :D


    gruss Peter


    P.S. jemand schon mal versucht mit nem tinternpisser nach 2 jahren nichtgebrauch zu drucken :lol2

    Mein anderer VDR ist (auch) ein EPIA
    1)VIA M10000-Nehemiah, 160+120G Samsung; NEC 1300A; YY A106; LCD20x4 ...
    2) ctvdr+e-tobi ; C3M266+1,2GHz-Nehmiah; 160G Samsung + 4x500G Seagate SATA; NEC3500; TT-Case; DVB-S 1.3+4MB + Nova ; gLCD 240x128 ...
    . . .TB rulez. . .

    Einmal editiert, zuletzt von PeterD ()

  • Also meine ersten Rechnererfahrung wir mit einem programierbaren Taschenrechner HP41CV von meinem Vater. Hatte glaub ich ca. 350 Speicheradressen, oder dementsprechend Programmspeicher.
    Dann bekam ich von meinen Eltern einen C64 mit Datasette zu Weihnachten, naja eigentlich später weil er total vergriffen war. Ein Diskettenlaufwerk hab ich mir später gekauft.


    Dann kam der Amiga 500 der später mit einer 60MB SCSI-Festplatte ausgerüstet wurde. (Sie wurde nie voll)


    Mein 1. PC war ein 486 gefolgt von vielen anderen.


    Georg

    Georgius (Ehemals Mag 128 )


    System:
    Gerade im Aufbau mit VDPAU

  • Ich will auch.


    0. Erste Bit-Erfahrung mit Ataris VCS 2600
    1. Erster Rechner: C-64 ohne Datasette und Floppy (750 DM). Wollte meine Eltern beim folgenden Weihnachten (1984?) am Weihnachtstag erpressen, dass sie mir die Datasette früher aushändigen, und habe ein langes Listing abgetippt. Leider blieben die stur - und das Listing funktionierte nicht, da es da noch keine Checksumme o.ä. wie beim 64er gab...
    1541 kam dann IMHO am Weihnachten danach - ebenfalls 750 DM, wenn ich mich richtig erinnere. Und wie auch bei Olaf: Listings getippt wie blöd...
    2. C-128 mit 1571.
    3. Amiga 500 mit 512 MByte RAM. Habe ich später mit Hilfe einer Anleitung aus der Amiga-Welt auf 1 MByte aufgerüstet. Noch eine zweite Floppy zum Kopieren, das war´s dann auch mit zusätzlicher Hardware.
    4. Endlich in der PC-Welt: Vobis 486DX50 mit gerade erschienener SB16. Das war ein Kulturschock! Wing Commander, das Spiel mit bester Grafik und hervorragendem Sound kam nur mit 320x200 Bildpunkten daher (Amiga hatte PAL-Auflösung), und der Adlib-Sound war im Vergleich zum PCM-Sound des Amigas grottig - wusste nicht, dass sich die Sound-Wertung auf ein Roland MT32-Board für über 300 DM bezieht... Ansonsten: Vesa-Local-Bus mit 50 MHz anstatt den vorgeschriebenen 40 MHz max war ein Diskussionsthema...
    5. Escom P90 - einer der ersten ohne Divisionsfehler, wir haben extra gewartet und nachgefragt. Und OS/2 war Windows 3.11 meilenweit überlegen. Nur schade, dass das Laden der AWE32-Treiber das OS/2 immer zum Absturz brachte. Naja, 1/2 Jahr später kam Win95 und OS/2 uninteressant.
    6. ... dann P233, P3-450, Duron 1300 (jetzt VDR) und Athlon 2700 XP (noch privater Büro-Rechner, vorauss. nächstes Jahr VDR). Irgendwann hatte ich bei den Systemen ein U2W-SCSI-Zwischenspiel, da ich meinte, das bräuchte ich unbedingt, ebenso wie eine brandneue Erazor III VIVO für damals 450 DM. Das mit der neusten und besten Hardware sehe ich inzwischen etwas differenzierter - muss am Alter oder Einkommen liegen...


    Jörg

    yaVDR 0.5.0a
    Intel Core2Duo E6750, Asus P5Q,
    Gainward GT 240 512MB GDDR5, Hauppauge HVR-4000 & Nova-S2-HD, 4 GByte RAM
    an Panasonic TX-P42GW10 und Onkyo TX-SR508

  • Hi,


    1981: Sinclair ZX81 ( mit 1kB-RAM - Video-Speicher incl. :) ) später 16kB, mit Cassettenrekorder
    (Viele Mitschüler bestritten damals, dass es überhaupt ein Computer sei!)


    1983: Color Genie EG 2000 (16kB) später 32 kb, mit Cassettenrekorder
    (C64 war durch die Datasette leider zu teuer gewesen! :( - Lieblingslektüre zur der Zeit: Das ROM-Listing! )


    1986: Atari ST 260 (512 MB + 512 MB drübergelötet und RAS/CAS and Silberdrähten and die MMU!) + mit Eigenbau DS-Doppel-Floppy
    (Mäuse-Schubsen wie beim Mac - PC/AT/XT-Besitzer bekamen Mäuse nur im Zooladen :) )


    1990: Mega STE (4MB, HD-Floppy, 30 MB Feschpladde)
    (Wie ich das GFA-Basic vermisse! ;( )


    1993: Pentium 60, 8 MB-RAM
    (Raus aus der Exoten Ecke! Statt der noch 2-3 Atari-Bücher, gab es in jedem Buchladen jetzt mindesten 2-3 Regale mit PC-Büchern!)


    danach in lockerer Folge umgebaut aufgestockt usw.:
    160 MHz AMD, 233 Pentium MMx, 533 MHz Pentium III Celeron, 1 GHz Pentium III, 2,6 GHz Pentium IV
    Die Rechner der Kids, VDR-PC-Umbauten und Notebooks nicht mitgezählt.

    MfG
    Thomas


    yaVDR 0.5: MSI K9AG Neo2-Digital, Athlon X2 BE-2400, RAM: 4GB; HDMI: ZOTAC GT610; HDD: 3TB; DVB-S2: 2x TBS-6981 Doppel-Tuner; FB: Pollin X10
    Streaming-Clients: S100 mit 2,5"-HDD unter Zendeb 0.3 von Egalus

  • da muß ich ja wohl auch meine Senf dazu geben:


    Mein erster PC war ein Ohio Superboard 4P mit sagenhaften 4kB Speicher 2k Rom System und 8k ROM Miniweich Basic.
    Den konnte man dann auf 8k on Board aufrüsten. Später habe ich ihn dann mittels Huckepack Lötverfahren auf monströse 16kb (in Worten: sechzehn Kilobyte) Speicher erweitert.
    Ach ja: Der Drucker war ein Fernschreiber. Der Treiber dazu hatte 126 Bytes im Speicher gebraucht (samt Codetabelle).
    Und ein selbstgebastelten Diskettenkontrollen mit einem SAB1793 von Siemens hatte er dann auch noch bekommen. Und ein Mini Dos in Maschinensprache geschrieben.
    Bootzeit von Diskette: ca 2s!


    Waren das Zeiten.........


    Gruß
    beagle

    Asus TUSL2-C, 128MB, 1xTT FF 2300 mod. 2xTT Budget DVB-S 1.5, SP1614, ND3550A, 2.6.20.3, Debian etch, Tobi experimental etch(1.4.7-1ctvdr1), ACPI wakeup, Psone Display.

  • Mein erster war ein Abakus. :D
    Und der Funktioniert heute noch. ohne Updates

    Debian Etch + eTobi packete + selbscompilierter VDR auf Kernel 2.6.18 - VDR 1.4.7 + Extension + diverse Plugins
    Chieftech Dragon BlackCase + Artic Cooling Case Fan; P4 2,4 Ghz mit Scythe NCU-2000 Fanless Cooler; Samsung 300GB; WesternDigital 320GB; MSI Board; DVD Brenner; Nexus-S V2.2; Skystar 2; IR-Einschalter Rev.4.; GLCD 320x240

    Gaudeo discere, ut doceam :whatever
    Im Web: http://www.renier.de

  • 1. Rechenschieber
    2. Selbstbau Compi, CTC hat Bildschirmausgabe übernommen, Basic
    3. Selbstbau ZX Spectrum, ohne Farbe, nur S/W
    4. Selbstbau Z Spectrum m. Farbe
    5. Umbau Spectrum Original auf Betadisk, Sound, Joystick, Knackmodul
    6. 286er PC mit Graustufen Monitor/20MB gebaut
    7. 386/40MHz, 100MB gebaut
    8. 486/166 auf 200MHz hochgetaktet , gebaut
    9. AMD 1800, gebaut
    10. AMD 64/3000 gebaut
    11. Apple Classic , gekauft
    12. C64, geschenkt
    13. AMIGA A500 , gekauft

    LinVDR0.7+MT-Patch+Cody Patch1.3.27/AMD700/MP3/GraphLCD - SED1330/MDFHolzkiste - die berühmte Schwarze Kiste/2 rote LED/ EinAusSchalter/integrierte Kochplatte/:vdr1

  • Hi,


    bei mir wars erst der VC20 mit div. selbstgebauten Erweiterungen
    Dann gings mit nem C64 -natürlich - mit Datasette, VC1541 Diskettenlaufwerk
    weiter es kamen dann div. hardwareerweiterungen wie Speichererweiterung - EXP-Port erweiterung, EPROM-Brenner und natürlich par. datenübertragung zur Floppy - später dann noch ein selbstgebaute RAM-DRIVE Erweiterung mit 256KB Speicher..... tja das waren noch Zeiten


    Als PC war mein Erster ein 486-33 von ASCOMP
    Der wurde div. male auf und umgerüstet


    Bis ich nun bei einem XP200+ hängengeblieben bin
    und nat. die VDR's nicht vergessen

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!