Beiträge von PeterD


    Ich glaube kaum das ein autokäufer wirklich so im detail rechnet.
    Bei kleinwagen wird nur aufs preisschild geschaut und damals gab es nur ein paar "ökospinner". Dafür hat die kiste sich nicht gerechnet.


    Zitat

    Original von HTPC-Schrauber
    Mal zum Nachdenken:
    Schütte eine Tasse Wasser in einen See. Danach hole exakt das hinein geschüttete Wasser aus dem See. Ich meine nicht die gleiche Menge, sondern eben genau das Wasser. Geht das?


    Genauso ist es mit dem Strom. Du verbrätst genau den gleichen Mix wie alle anderen auch.


    Aber das nur am Rande.


    Aber man weiss doch, atomstrom ist Yellow.
    Also einfach mal die kabelfarben im zählerkasten kontrollieren.
    :unsch

    Zitat

    Original von sir.dodger
    Naja ... wenn, hätte, sollte, könnte ... das Leben ist kein Konjunktiv.


    Ich denke der EV1 war seiner zeit zu weit voraus.


    1) akkutechnik war noch in der steinzeit.
    Als elektromodellflieger seit anfang 90er weiss ich wovon ich rede.
    Erst seit ca 5jahren sind elektroantriebe wirklich praktikabel.
    Vorher war der nachteil zu verbrennern wirklich drastisch.
    Da musste man eine gehörige portion entusiasmus mitbringen.
    NiMH (der EV1 hatte solche akkus) waren ein cadmiumfreier treppenwitz.
    Die akkus waren alle nach ca. 2 Jahren schrott.
    Demgegenüber habe ich heute noch alte NiCd zellen aus den 90ern (legendäre schwarze 1900mAh Sanyos) die noch 80..90% der orginalkapazität haben. Zwar lausige kapazität, dafür aber haltbar.
    Lipos der letzten 5 jahre haben auch bisher noch meist nach 2..3 jahren schlap gemacht.


    2) Motor und leistungsstufen.
    In den 90ern waren BLDC antriebe teuer und selten.


    3) Der markt war noch nicht da.
    Sprit war billig (besonders in den USA).
    Umweltfreunlich sein hiess Norwegerpullis zu tragen und uncoole dinge zu sagen.
    Nur weil ein paar EV1 fahrende "spinner" da waren hiess das noch nicht das wirklich bedarf da war.
    Man erinnere an den gefloppten 3l Lupo.
    Und der war nicht wirklich nicht viel teuerer als der normale Lupo und tester haben ihm sogar ein recht spritziges temperament bescheinigt.

    Zitat

    Original von joker4791
    OK, ein Vergleich unter real existierenden Autotypen war vielleicht doch ein bisschen vorschnell, trotzdem ist es nunmal so, dass ein Fahrzeug mit 2t schneller steht als eines mit 1t bei gleicher Bremseinrichtung, Bereifung und Fahrbahn. Der Gewinn an Haftreibung überwiegt nunmal den Verlust durch Trägheit der Masse in dem Bereich.


    So, so.
    Das sieht http://www.internetratgeber-re…hner/rechner-bremsweg.htm etwas anderer meinung.


    Reibung bei bremsen hat hauptsächlich mit der fläche und dem reibwert zu tun. Die masse hat da keinen einfluss.
    Die kürzt sich raus das sie sowohl in der reibkraft als auch der trägheit auftaucht.
    Wenn ich das gleiche fahrzeug mit 1t oder mit 2t abbremse hat die 2t variante den längeren bremsweg. Das liegt auch dran das die bremsleistung mit den 2t nicht mehr klar kommt.


    Zitat

    Original von joker4791
    Nach der Theorie von steffen_b müsste ich ja mit meinem Motorrad noch einen viel kürzeren Bremsweg haben bei 200kg Gewicht und einer Bremsanlage, die der eines VW Golf in nichts nachsteht, aber dem ist leider nicht so.


    Nach obigem link ist ein motorrad schon beim bremsen nur mit vorderrad einem auto gleichwertig. Bei optmalen einsatz sieht auch ein sportwaren beim bremsen alt aus und knallt dir beim bremsen hinten drauf.
    Das deckt sich auch mit der aussage von motorradfahrenden kumpels zu den geringen sicherheitsabständen der motorräder auf autobahnen. Sie stehen wesentlich schneller als ein auto wegen besserer bremsleistung, was deine ausführungen ad absurdum führt.

    Zitat

    Original von steffen_b
    Ich denke ich irre nicht - der typische Pendler braucht Hybrid nicht


    Wie gesagt, der test war ein typischer pendler mit ca. 70..80% autobahn und weit über 50km weg. Die 3,5l sind mit einem benziner in der Golfklasse erfahren worden. Da kommt auch kein diesel hin ohne hybrid.
    Es gibt vielleicht extremfahrer die das hinbekommen. Das heisst aber: KEINE BREMSE, rollen lassen ohne motorbremse (ausgekuppelt & motor aus).
    Im normalen strassenverkehr eher unmöglich, da wird man zum ärger/hinder-nis.


    Der vorteil des hybrid ist ja grade das die fahrweise nicht so extrem umgestellt werden muss und trotzdem die verluste durch bremsen minimiert werden.
    Auch in hügeligem gelände unterschätzt du die enerierückgewinnung.
    Ich würde mal schätzen bei meiner fahrweise sind sicher noch 20..30% einsparungen mit hybrid drin. Im stadtverkehr liegen die sparmöglichkeiten bei sicher weit über 50%.

    Zitat

    Original von steffen_b
    3.) Hybrid: Augenwischerei - die Bremsenergie zum Fahren zu benutzen ok, ob das sich rechnet wenn man das momentane Mehrgewicht einrechnet ... Im vielzitierten Stadtverkehr gibt es sparendere Techniken als Hybrid (ÖPNV)


    Ich denke hier irrst du.
    Energierückgewinnung ist nötig, da sie den hauptverlust beim auto ausmachen, besonders bei deutschen verkehrsverhältnissen. In Texas auf 300 meilen gradeaus mit konstant 55mph sieht das möglicherweise schlechter aus.
    Alle bahnbetreiber nutzen energierückspeisungen schon seit langem um bremsverluste zu reduzieren.


    Auch ein Prius ist recht sparsam. Toyota hat aber wegen marketing zu einer wirkungsgradmässig eher schlechten lösung gegriffen. Im normalen fahrbetrieb (verbrennungsmotor treibt an) summieren sich die wandlerverluste. Dafür kann man eben lautlos elektrisch anfahren.
    Bei Honda läuft der motor immer, dafür fallen die wandlerverluste im normalen fahrmodus weg.
    Ein TV motormagazin hat das mal mit einem pendler getestet. Ich glaub von Nürnburg nach München mit jeweiliger Stadtfahrt. Der Toyota lag bei ca 4.5l, der Honda bei 3.5l. Ausserdem fand der leientester den Honda als angenehmer, leiser und wertiger.
    Bitte komm hier nicht mit den "offiziellen" normwerten. Diese sind bei hybriden noch unrealistischer und weiter von der praktischen realität entfernt als bei normalen fahrzeugen. Toyota kommt hier besser weg als Honda, die forenberichte und tests sprechen aber eine andere sprache.


    Zitat

    Original von Funzt


    das ist gerade beim Bus nicht nötig, da genug Platz vorhanden und kein Gewichtsproblem. -> Laden über Nacht würde genügen.


    Das geht wahrscheinlich eben nicht, das mehrgewicht verursacht deutliche verbrauchsnachteile, also gibt es sehr wohl ein gewichtsproblem.
    Wo das optimum steckt müsste man aber kompliziert für das jeweilige gefährt errechnen.


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    Original von oNe-Nils
    Habt ihr von dem Pilotprojekt Elektrobus mit Kondensator gehört? Der lädt sich an jeder 3. bis 4. Haltestelle per Oberleitung, die dicken Kondensatoren wurden unter den Sitzen platziert. Riesen Vorteil: Praktisch kein Verschleiß im Berich der Energiespeicherung.
    Ich finde, das ist eine super Sache und für den Bus-Nahverkehr einfach ideal. Weiter so!


    Also quasi eine neuauflage der schweizer gyrobusse der 50er jahre: http://de.wikipedia.org/wiki/Gyrobus
    Ich könnte mir auch eine modernisierte version mit gyro aus verbundmaterial auch als recht effektiv vorstellen. Zumindestens haben gyros bis zu 10x bessere energiedichte als kondensatoren: http://de.wikipedia.org/wiki/Energiespeicher.
    Bei behäbigen gefährten wie es busse nun mal sind sind die nachteile von gyros (einfluss des kreisels auf fahrdynamik) nicht so schwerwiegend.

    Zitat

    Original von Funzt
    Vermutlich ist die Lebensdauer der Akkus einfach miserabel.


    Muss noch nicht mal miserabel sein.
    Die üblichen angaben gehen von ca. 2000 zyclen aus.


    Ein bus in nahverkehr ist in 2 schichten ca. 16h unterwegs und legt schätzungsweise 20km pro stunde zurück (haltestellen, stadtverkehr), macht ca. 320km täglich. Geh ich mal von ca. 100km pro ladung aus sind das ca. 3 ladungen täglich, 365x im jahr.
    Ergo: nach ca. 2 jahren sind bereits neue akkus fällig.
    Das ist nicht zu bezahlen.


    Da hab ich noch nichtmal den stillstand durch laden eingerechnet.
    Bei nur drei ladungen täglich a 1h verliert man schon ca. 20% betriebszeit.


    Das rechnet sich nicht, SO BILIG kann strom gar nicht sein.


    Und ich denke ich hab hier eher konservativ gerechnet.

    Zurück zum thema.
    Ich halte das elektroauto auch etwas für überschätzt.


    Für regelmässigen nahverkehr: sehr gut.
    Fernverkehr: sinnlos.


    Warum soll ein "elektroauto" für den fernverkehr noch einen zweiten motor mitschleppen der nur gelegentlich gebraucht wird ?
    Diese sogenannte range-extender technik ist wirkungsgradmässig ein graus.
    Ob das jetzt brennstoffzelle oder verbrennugsmotor ist ist hier eher zweitranging.
    Range-extender wird wohl nur propagiert weil EIN auto völlig unterschiedliche fahrprofile abdecken soll. Hier wäre wohl ein inteligenter car-pool sinnvoller.


    Ich denke eins der probleme mit den frühen elektroautos war die kundenakzeptanz. Die meisten dieser "müslischleudern" wollten nur ökos und ähnliche "spinner" haben. Von massenakzeptanz keine spur.
    Kein wunder, bei dem aussehen von rollenden krankenfahrstühlen.
    :lol2
    Gab damals übrigens auch schon ne ganz rege elekro-dragster szene in den USA. Mit dem passenden elektroantrieb sieht nämlich wegen dem hohen drehmoment jeder Porsche an der ampel uralt aus.


    Zur energiespeicherung sind manchmal auch unkonventionelle ideen gefragt. Ich habe schon in den späten 80'ern mal eine publikation zu kinetischen speichern (aka "schwungrad") gelesen. Dabei waren sehr hohe energiedichten verglichen mit (damaligen) akkus möglich. Schüssel war nicht besonders schwere materialien zu benutzen, sondern besonders reisfeste (faserverbundstoffe).
    Ich war echt überrascht das Porsche das im 911 hybrid wieder aufgreift: http://www.autoblog.com/2010/0…illiams-f1-flywheel-kers/


    P.S. Toyota ist leider auch nur ein blender.
    Der Prius ist eher ineffektiv. Hier hat das marketing entschieden das es besser "aussieht" wenn die kiste "geräuschlos" anfahren kann. Dafür ist dann der gesammtwirkungsgrad im praktischen fahrzyklus schlechter als z.b. bei Honda.

    Zitat

    Original von halbfertiger
    Ja - der heutige Individualverkehr ist unter Sicherheitsaspekten schon ein großer Rückschlag gegenüber der Sicherheit des ÖPNV vor 100-1000 Jahren.


    Ich glaub da kann der ÖPNV in Mumbai/Bombai bei der anzahl der "verkehrstoten" locker mithalten.


    P.S. ich kanns kaum glauben aber anscheinend scheint es mehr tote durch bahnunfälle (auf dem gleisen getötet) als durchs auto zu sein: http://www.dnaindia.com/mumbai…accidental-deaths_1351819

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    Original von izemanim tesla sind li-ionen akkus drin. ich meinte lithium polymer akkus. die haben die aeussert unangenehme angewohnheit bei der kleinste falschbehandlung explosionsartig in die luft zu gehen.


    Die zeiten sind gotlob vorbei.
    Neuere akkugenerationen müssen auch den nageltest bestehen.
    Die tester bei RCGroups hatten aber auch schon vorher ihre mühen die lipos hochgehen zu lassen.
    Da mussten schon 12V ohne begrenzung an eine einzelne 4V zelle angelegt werden. Dauerte trotzdem einige zeit ist es losging.


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    Original von izeman
    lol :) bei uns im ort regiert ab naechstes jahr gruen/schwarz. dann geht es tempo 40 an den kragen und wir bekommen durchgehend tempo 30. auch auf bunderstrassen im ort. das wird super. spart unheimlich sprit. ich bin dann nurmehr im sportmodus unterwegs *g*


    Jep, das passiert wenn autohasser und umweltschutz zusammenprallen.


    Innerorts dürften 40..60kmh je nach strassenprofil das energetische optimum sein. Das passt verkehrsgegnern leider nicht oft nicht.
    Genauso wie die übliche rotwelle gegen autos in der innenstadt überhaupt nicht grün (im doppelten sinne) ist.


    Ähnlich lustig wenn fans regenerativer (wind) energie auf vogelschützer treffen. Leider gehts bei "umweltverbänden" auch oft nur um geld, macht und einfluss.

    Zitat

    Original von Dumpfbacke


    .. wie der efolgreiche Cargolifter, dessen Montagehalle jetzt ein Spassbad ist.


    Für das ich bezahlt hab, aber immer noch keine freikarten bekommen hab ;)


    Zitat

    Original von izeman
    55 meilen? von welchem "zivilisierten" land sprichst du denn da?


    Man sollte ihn mal drauf hinweisen das selbst die amis die limits auf bis zu 75 meilen angehoben haben. Das entspicht dann den international üblichen 110..130kmh.

    Zitat

    Original von Schmattek
    VDR fährt ganz normal hoch und zeigt Bild. Nach nur 1 oder 2 Sekunden fängt das Bild an horizontale Streifen zu bekommen oder es kommt zu Klötzchenbildung. Das häuft sich je mehr Details im Bild sind (bspw. Menschenmenge die klatscht).


    Klingt nach schlechtem eingangssignal.
    Überprüf mal mit "femon".


    Kann aber alles mögliche sein, langes kabel, schwacher LNB oder switch ...

    Zitat

    Original von hotzenplotz5
    na da fühl ich mich irgendwie bestätigt


    Ich erinnere mal an Vogelgrippe (Megasuperkatastrophe).
    Weiss noch jemand wie BSE geschrieben wird ..
    Waldsterben (müsste der nich danach schon lange tod sein)


    Nur mal so'n paar beispiele.
    Ich hab das gefühl da steckt system drin.


    PSST: ich höre schon die schwarzen hubschrauber kommen ...
    Ich weis nicht wie lange ich noch schreiben kann ...
    Die tür gibt schon nach, rächt mich klöc rt hrth

    Zitat

    Original von hotzenplotz5
    was ist bei den "normalen" grippe toten. die interessiert kein mensch. und das sind nicht wenige.
    meistens aber ältere ...


    Der Spiegel hatte mal die todesstatistik für grippe drin.
    Der experte wies darauf hin das nach '45 auch sogenannte epidemien nicht signifikant auffallen. Seiner meinung nach ist Grippe kein echtes problem mehr.
    Die vergleiche mit der Spanischen Grippe, völlig aus der luft gegriffen.


    Was ihm eher sorge bereitet hat ist das nur ein geringer teil der "gripalen effecte" von grippeviren veursacht wird. Andere virengruppen werden aber kaum erforscht. SARS gehört zu einer dieser gruppen und kam völlig unvorbereitet. Er kritisierte, dass mit diesen virengruppen weder prestige in der forschung noch geld zu machen ist, ergo kümmert sich keiner drum.
    Bei SARS war es blankes glück das es plötzlich weg war, aber niemand wusste wohin es verschwunden ist.


    P.S. auch interessant: Grippeimpfung ist danach auch nur sinnvol im mittleren alter (20..50).
    Weder greise noch kinder profitieren davon wirklich nachweisbar (== geldverschwendung), lediglich bei risikogruppen wäre das sinnvoll.

    Zitat

    Original von Joe_D
    SFI "funktionert" schon noch, die Dateien haben halt lediglich diesen (keinen) Inhalt:


    Ganz schön spitzfindig :unsch


    Mittlerweise kann man davon ausgehen das SFI (alias InfosatEPG) tod ist.
    Solange kann der praktikant gar nicht pennen.
    Bisher haben die nur an feiertagswochenenden so gepennt.
    Der zeitpunkt zum jahresanfang spicht auch eher für ein einstellen des dienstes, zumal Technisat wohl bei neueren geräten SFI+ benutzt.


    Die Technisat-freunde haben auch probleme: http://forum.digitalfernsehen.…-kein-bei-jemanden-7.html



    Ohne SFI+ unterstützung müssen wir wohl oder übel davon ausgehen, dass InfosatEPG nicht mehr geht.

    Erster scan mit dvbscoop sieht nur nach bömischen dörfern aus.
    Jedenfalls nix mit einfach ASCII oder so.


    ... obwohl, ein paar sendernamen sind lesbar ...
    Da ist aber auch was eher esotherisches dabei.
    Kann mir nicht vorstellen das dafür SFI geliefert wird .


    Vielleicht bin ich auch nur einfach zu doof dafür :wand

    Zitat

    Original von jowi24
    Der Datenstrom läuft ja noch, nur enthält er keinen (nennenswerten) Informationen mehr. Also wohl eher das übliche Problem, dass keiner die Daten abtippt... *g*


    Es könnte auch ernster sein.
    Soweit ich weiss benutzt Technisat jetzt Sieh Fern Info als SFI Plus.
    Auf einem neueren receiver bei meiner mutter läuft das jedenfalls so.
    Die updates brauchen nur ca. 5..10 sekunden beim ausschalten für den download.
    Der eingestellte sender/transponder ist ein anderer und die SFI daten sehen wesentlich umfangreicher aus als von InfosatEPG gewohnt.


    http://www.technisat.de/indexb…l?nav=SiehFern_INFO,de,27


    Transponderfrequenz (MHz): 12604
    Polarisation: h(orizontal)
    Symbolrate: 22000
    PID: 1809


    Die daten sind wie immer unvollständig.
    Vielleicht können ein paar datenstrom-spezis ja mal den neuen kanal analysieren was da gesendet wird ?


    Ich kann auch bei gelegenheit bei meiner mutter noch mal ins setup schauen.


    Peter

    Zitat

    Original von Dirk


    Deshalb richtet man es auch so ein, das dem Admin beim (evtl. auch drohenden) Ausfall eine eMail geschickt wird. (stichwort -> smartmontools)


    Mdadm kann auch programme ausführen wenn ein fehler auftritt.
    Das schickt mir den fehler dann per SVDRP MSG direkt auf den bildschirm.
    Da schau ich häufiger drauf als in meine e-mails ...
    :unsch


    Wegen der syncronisation hab ich bei mir nur je 20GB pro platte als RAID5.
    Da dauert der sync schon lang genug.
    Videos eben ungesichert aber manuell jeweils auf einer platte zusammengepackt. Was weg ist ist dann eben weg und kein gejammer mehr über teilweise reste wegen VDR plattenverteilung. :lol2


    Peter