Was war euer ersten Computer?

Hi,

auch mal ganz kurz die wichtigsten :

- TI-994A
- C-64
- Amiga 1000 incl. Sidecar, bastel HD mit Omti RLL Controller ( 30 MB )
- Amiga 500
- Amiga 2000
- P 90
- P2 300
- AMD Athlon 900
- P4 1600
- IBM Thinkpad 300
- P4 1700
- IBM AIX 4.1 220
- IBM Thinkpad A2P
- P4 2200
- IBM AIX 4.1 320H
- P4 2700
- 2 x AIX 5L J50 SMP Server mit 32 SSA Platten, jeweils 8 Prozesoren
und 4 GB RAM ( soll ein HACMP Cluster werden, geschenk der Dresdner Bank )

Gruss
Dimitri

MrSputnik

Zitat

Kennt eigentlich noch jemand das FIDO net?

Jaaaa, klasse
Mein erster Kontakt zur Welt der Datenfernübertragung !
(So nannten wir das damals)
Damals habe ich vom Internet noch nie was gehört.....
(war so 1991 rum)
War damal während meines Studiums, ich war damals King of
Ägypten, weil ich mir ein Zyxel leistete (damal 800 DM) direkt
aus Taiwan. Das Ding durftest Du noch nicht mal ( offiziell) anschliessen.
Hatte satte 14400 bps das Teil . WOW
Anders waren die "Bilderchen" aus der Maillbox ja nicht vernünftig
runterzuladen.
Hach was waren das für verwegene Zeiten Wollten
die Welt verändern !
Und heute sitze ich bei Siemens und programmiere Software.

Mr Sputnik, was für ein Fido Client hattest Du ? FroDo ?
Ich hatte yuppie!

Gruß

Ich bin sogar noch FidoNode und hab ne Box laufen. Tot isses noch nicht.

Piti

So sah es bei mir aus.

- C 64 mit Reset-Taster, 1541 alles vom Konfirmandengeld
- kein Amiga ( da waren Frauen auf einmal wichtiger als PC´ s .... wie mir das passieren konnte...ich war jung und ....)
- 486 DX 40 mit 250 MB Platte 14" VGA 3,5" Floppy und Soundkarte ich glaube das waren so 2800,00 Deutsche Märker (1994) ein echter Schocker die Riesen Festplatte
- 486 DX 133 AMD
- AMD K6-2 300
- Toshiba Notebook 166 Mhz P1
- Celeron 400
- Duron 600 (läuft noch obwohl ich da mal mit nem Messer an den Brücken war auf 950 MHz OC)
- T-Bird 1400 (läuft noch ist jetzt mein kuki VDR)
- VIA 1000 (Ezra) 1. Standalone VDR (is wieder weg)
- Duron 1400+ (950 Mhz) ist heute PBX4Linux
- Dell Latitude 1800 P4
- Athlon XP T-Bred 2200+ Mein glotzi
- Athlon XP 2800+

dazwischen gab es noch ein paar Kisten für meine Freundin natürlich vom Administrator gesponsort (166 MHz Cyrix, 433 Celeron, 1600 P4)

Bestes Spiel aller Zeiten: Fussball Manager ohne Grafik (C 64) da hat man nur die Minuten vorbeiflitzen sehen und die Tore wurden angezeigt. Nächtelang gespielt..die Schulnoten können das beweisen.

Eigentlich auch ein netter Krankenbericht, gelle.

Ciao
glotzi

- Big Tower 80386DX 16MHz, 4MB RAM, 40MB HDD, mit Zenith VGA-Monitor, NP ca. 15000DM, alledings gebraucht gekauft ;), aufgerüstet auf 386DX40, dann 486SX25 und 486DX2/66, steht in einem Desktopgehäuse bei meinem Vater als Firewall und Monitorfuß
- Pentium 90, 32MB RAM, 4GB HDD, unbekannte analoge TV-Karte (die irgendwann abgeraucht ist), tw. ausgeschlachtet, Verbleib unbekannt
- Pentium 133, 64MB, 4GB HDD, Matrox 220, Hauppauge WinTV BT767, aufgerüstet auf P180, an eine Freundin verschenkt
- SUN Sparcstation IPX, 80MHz, 48MB, ca. 300MB HDD, Gateway, Firewall
- VIA C3 500MHz, 128MB, 20GB, TNT2, Workstation meiner Frau
- SGI Indigo^2, MIPS IP22 250MHz, 256 MB RAM, 2GB HDD, soll mal Fileserver werden
- HP Omnibook, PIII 800 MHz, 256MB, 20GB, Leihgabe des Arbeitgebers
- SNI Slimcase, P133, ausgeschlachtet, sollte mal Wohnzimmer-MP3-Player werden
- Celeron 1GHz, 192MB, 40GB, MX440, meine Workstation
- Pundit mit Celeron 1700, naja, siehe Signatur

So genau lässt sich der Werdegang der Rechner aber nicht verfolgen, ich habe recht häufig gebraucht gekauft, aufgerüstet und umgebaut und erst in letzter Zeit neugekauft.

Lustig, dass es das FIDONet immer noch gibt.

Ich war damals Point und hab XP (Crosspoint) unter DOS und ein TKR Modem 14400 (ohne Horn) benutzt...

Wer kennt noch die WDR-Computerclub-Mailbox? Ich glaube KomCom hieß die (KommunikationsComputer) und hatte 2 Lines.

Zitat

Original von Ozymandias

Wer kennt noch die WDR-Computerclub-Mailbox?

hallo,

wenn wir schon beim fragen sind , wer erinnert sich noch an Channel Videodat ( wurde später auch vom WDR CC weiterbenutzt). Ich hätte noch eine Channel Videodat Diskette mit einem Guthaben von ( glaub ich ) 6 DM anzubieten

Gruß lola

@ lola

ich glaub so ne karte fliegt bei mir noch rum,
war wohl das INet für arme damals

Na ja, dann mach ich auch mal mit:

Zuerst ein TI 57 mit 50! Programmschritten.
Dann kam ein HP 41C, später dann ein HP 41 CV mit Magnetstreifenleser, 3x Extensioncards und Thermodrucker, den benutze ich heute noch als Taschenrechner, echt geiles Teil.
Der erste richtige Computer war ein Feltron C/PM Rechner mit Zilog Z80 CPU und 64kb, 5 1/2 Zoll Floppy und b/w Monitor. Der hatte schon ein Bussystem und war bis auf 7 Steckkarten erweiterbar, war aber leider nicht kompatibel zum Europabusssytem. Das Gehäuse war der Hammer, massiv wie ein Panzerschrank. Später habe ich ihm dann noch eine 5 1/2 HD spendiert, die hatte 30 MB, war aber unter C/PM nur als 3 x 10 MB HD zu nutzen.
Dann folgte ein 80186 mit 128 MB Ram und so ging es dann munter weiter bis zum Dual Opteron 64 2,2 mit Lx 2.6

Gruß

Rainer

XT, 640 kB RAM, 20 MB Festplatte und ZWEI 5 1/4' disketten-LWe
und LARRY rockt

dann kamen noch:
- Pentium 60 MHz, 8 MB RAM (später auf 16 aufgerüstet), 500 MB HDD
- AMD K6-2 400 MHz, 64 MB RAM, 6 GB HDD
- Athlon 1200 MHz, 512 MB RAM, z.Zt. 120 GB HDD

und mein VDR steht natürlich auch noch rum.

Moin

Da muß ich meinen Senf auch noch los werden.

Der erste Rechner war ein Robotron 1715.
Hat mir mein Vater kurz vor der Wende aus seinem Betrieb mit gebracht (die hatten wohl neue bekommen).
Zu erst hatte er 64K Speicher und 12 kHZ ! Takt.
Nach 2 Monaten (und einigen geschoßenen Rams) 128K und 15 kHz.
Dazu grün/swarzer Monitor, Tastatur (die beste die ich je hatte) mit Hall-Tasten !, und einen 9-Nadeldrucker.
Leider war nach einem Gewitter nix mehr zu retten.

Danach kam irgendwann die Wende, und mit ihr der erste XT.

Der hatte aber nur ein kurzes Leben.
Abgelöst wurde er von einem 286er PS2 System.
Das wurde dann irgendwann mit neuen Innereien (386) bestückt.

93 wurde dann eine Elektronik-Verwertungs-Firma in meiner Nähe eröfnet, und ich war von Anfang an Stammkunde.

So kam ich dann auch zu einem 486 DX 2 66.
Frisirt auf 80 MHz. Mit Ciruslogic-Graka am VL ein geiles Teil.
Später dann ausgebaut auf 486 DX 4 120 (AMD) @ 150 MHz, 128 MB Ram , die CL-Graka von 51 auf 80 Mhz, eine SB AWE 32 (hab ich noch) mit 8MB Ram, und das erste 40X CD Laufwerk. Das war dann ca 95 und mit den Pentium-Rechnern mit zu halten wurde immer schwerer.

Der erste Pentium war dann auch ein 200MMX (spielt jetzt den Fli4L).
Danach dann 600er Atlon (son Slot-Teil) und schluß endlich der Atlon 1200 (jetzt VDR).

Neben her gabs dann auch noch den einen oder anderen Zeitrechner. So liegen hier noch ein 286 Notebook (Simens Nixdorf), ein 486 DX4 100 in einem SAT-Recivergehäuse (solte mal ein MP3 Player werden), und ein Dual-Pentium Pro 200.
Für alle die nicht wissen, was ein Pentium Pro ist:
Das ist der Prozessor der nach dem Pentium 1 und vor dem Pentium 2 kam. Quasi ein Pentium 1 mit L2-Cache im selben Gehäuse, und vollem Proz. Takt. Ich hab hier noch einem mit 1MB ! L2 Cache rumm liegen.

Für alles was so zu erledigen ist, hab ich mittlerweile einen Laptop. 1200 er Celleron 256 MB Ram reichen für das meiste vollkommen aus. Einzig die DVD-Ripperei dauert immer ewig. Aber das wird demnächst auch der VDR erledigen.

Lars

Mein erster war (ist! denn er existiert immer noch) ein Eigenbau Z-80-"System" mit 16k RAM, ohne ROM (Bootloader musste in HEX per Hand eingetippt werden, ich kannte ihn auswendig) und ECB-Bus. Am Anfang mit Siemens T100 Fernschreiber als Terminal und als Massenspeicher Lochstreifen in Keksdosen gelagert. Später Ausbau auf 64k RAM, 4K ROM, Cassetteninterface, Monitor sowie 16K-BASIC manuell eingetippt (kennt eigentlich noch jemand Rolf-Dieter Klein?). Endausbau: 512k RAM, 2x5.25" Floppy, Graphik-Karte mit 256k und NEC Graphikbeschleuniger, Betriebssystem CP/M 3. So steht er heute noch im Keller.

Danach gings eigentlich nur noch bergab:

ATARI-ST 1040 (lebt noch),
Pentium 133 (mein teuerster PC überhaupt),
und das Endstadium bisher: Aldi-PC.

Wolfgang

Hoi,

- TI99/4A mit Extension Box (+32k RAM, 70kB Floppy, Extented Basic, Speech Synth)
- ATARI 600
- Sinclair ZX80
- Sinclair ZX Spectrum
- ATARI 800XL
- ATARI 128XE
- ATARI ST512
- ATARI MegaST
- IBM PC Modell 30 (286, 12MHz)
- Selfmade PC386/40, 4MB, 80MB HD
- Selfmade PC486/66/100/133
- Selfmade PC586/90/120
- Selfmade AMD K6/333
- Selfmade Dual PIII/600
- Selfmade AMD Athlon 1200/2000+
- VDR: Epia M10000N (siehe Sig)
- VDR: Duon1600 (siehe Sig)

Ich glaube, das war es dann Gerademal 22 Stueck

cu,
Alex

Klar kenne ich noch Rolf-Dieter Klein. Mein erster Rechner war der NDR-Klein-Computer, mit 32kb RAM und ein Rom-Baustein mit Assambler und einen mit Basic. Die Platinen habe ich damals selbst geaetzt, bei Conrad die IC's besorgt und alle selbst zusammengeloetet. War schon ein schoenes Teil.
Jetzt habe ich eine Sun Ultra2 mit 2x250MHZ CPU und einige kleinere x86er als Router, Server und natuerlich den VDR.

Bye, Klaus

Also mein erster war der zx 81 ... 1kb Speicher ... Dann der C64 wahnsinsmaschine !!!! Geile 64 kb. Mein erster PC war dann ein Commodore PC 10 III . Mit einer gigantischen Festplatte von sagenhaften 10 MB. und einem Prozessor mit 4.77 Mhz. Achso natürlich mit geiler CGA Grafik .....

Huhu!

Anno '89 waren meine Eltern selbstständig (hatten eine Gaststätte) und zum drucken und aktualisieren von Speisekarten etc. haben sie mir einen Euro PC geschenkt, mit der Voraussetzung das ich ihnen hin und wieder eine aktuelle Speisekarte schreibe und drucke

Nuja, so hatte ich meinen ersten PC bekommen, den ich 4 Jahre lang aktiv im Einsatz hatte.

[Blockierte Grafik: http://www.karnickel.net/temp/euro_pc.jpg]

Nochwas zu den daten, für die, die den Schneider Euro PC nicht kennen:
8088 Prozessor (mit 9,54 MHZ wenn ich mich recht erinnere), 512kb Ram, keine Festplatte (standardmäßig) sondern nur ein 720kb Diskettenlaufwerk, und natürlich ein kleiner Bernsteinfarbener Hercules-Monitor
Also im Prinzip nichts anderes als ein größerer Taschenrechner

Gruß,
Sandy

*schwelg*

DAS war'n Zeiten

- Amiga 500 (später Speichererweiterung 2 MB FastRAM, SCSI-Festplatte 80 MB)
- Amiga 1200 mit 2,5"-Festplatte (serienmässig)
- Commodore PC10-II (8086 mit 8 MHz, 640KB RAM)
- 80486 Dx2/66 (für DOOM *g*)

Danach kam zuviel als dass ich noch Überblick hätte... Inzwischen hab ich hier nen Athlon 1,2, nen Duron 1,4, nen EPIA 800 und nen Pentium-M 1,5 rumstehen.

mein erster war ein Aldi PC mit einem Pentium 3 mit 903 MHz und einer 40 GB platte und 128 MB Ram.

davor hatten wir auch schon einen PC rumstehen des war ein Pentium 2 mit 350 Mhz und auch 128 MB Ram <== war aber nicht meiner

Zitat

Original von BlackKing
mein erster war ein Aldi PC mit einem Pentium 3 mit 903 MHz und einer 40 GB platte und 128 MB Ram.

davor hatten wir auch schon einen PC rumstehen des war ein Pentium 2 mit 350 Mhz und auch 128 MB Ram <== war aber nicht meiner

Besser spät als nienich

HJS