Beiträge von kapplah

    Danke für die Denk-Anregungen, allerdings hilft mir das nicht viel weiter, da ich die Aufnahmen nachwievor im TS-Format haben möchte. Also nichts divx oder so.


    Ich habe im Haus mehrere MediaMVP rumstehen, auf denen ich die Aufnahmen mittels VompServer gestreamt bekommen will - also sollte alles im nativen Format bleiben ...


    Alex

    Der eine oder andere kennt es bestimmt aus der VHS-Ära: Dort gab es die Möglichkeit, Aufnahmen als LP(LongPlay) zu definieren, as Band lief dann nur noch halb so schnell, die Bildqualität nahm entsprechend ab, aber es passte dann doppelt so viel auf's Tape.


    Die Festplatte jetzt halb so schnell drehen zu lassen, ist ja keine Option.


    Ist es möglich, z.B. per Script nach einer Aufnahme diese nochmals in geringerer (aber mit einem Schwellwert einstellbar nicht zu geringer) Bitrate neu zu codieren? Hat sowas schon mal jemand gemacht? Wäre ein sehr nützliches Feature für mich und bestimmt auch für den einen oder anderen ...


    Danke an dieser Stelle für den genialen yavdr!


    Alex

    Zitat

    das sieht aus als ob Du am mvp eine alte Client Version hast. Schau doch mal mit welcher Version der Client hoch kommt. evtl. hat sich ja was mit den symlinks geändert.


    Genau das war es - ich habe mir die 3.1.3 runtergeladen und ins TFTP Verzeichnis kopiert -et voila: Jetzt gehts wieder !


    Vielen Dank!

    Echzeit-Installation soll heissen, dass der Hypervisor prinzipiell nicht geeignet ist, VMs unter Echtzeitbedingungen zu betreiben - es kann gut und gerne mal passieren, dass z.B. die CPU keinen Schedule mehr bekommt oder die NIC die empfangenen Datenpakete nicht weiterleitet oder dropped. Je "zeitkritischer" diese Dinge sind, umso eher kann es zu Problemchen kommen.


    Ubuntu 8.04 selbst wird von vmWare als Gast supported - sollte also ohne grössere Schwierigkeiten funzen.


    NIC: Nicht welche NIC du im Rechner hast, sondern welche NIC du dem Gast präsentierst. Die e1000 ist schon keine schlechte Wahl, vmxnet3 wäre noch performanter - wenn die Treiber unter Ubuntu das können (und dazu muss man eben auch die vmware tools installiert haben).


    Wenn Du der VM 2 virtuelle CPU's gegeben hast - probiere mal aus, ob es mit nur einer nicht eventuell besser läuft. Bei dem virtual SMP werden IMMER beide Kerne vom Hypervisor gescheduled, da kann es sein, dass der Hypervisor vielleicht mal einen Ticken zu spät kommt.


    Alex

    Mit welchen Parametern hast Du denn die VM aufgesetzt?


    ESX ist prinzipiell nicht für Echtzeit-Installationen geeignet, aber an einigen Dingen kann man durchaus drehen, damit das Verhalten gefälliger wird.


    - Welches OS hast Du eingestellt?
    - Welche Netzwerkkarte?
    - Ein mögliches Problem ist auch das sog. "Transparent Page Sharing" (TPS), eine Optimierungsmassnahme, mit der der ESX Host Memory spart - im Gegenzug dafür aber nur lesend auf den Speicher zugreifen kann und im Schreibfall erst eine Kopie der zu beschreibenden Speicherseite bereitstsllen muss (kann man mit einer Option in der .vmx Datei abschalten - musst mal googlen - irgendwas mit sched.mem. ...)
    - Ist es möglich, unter dem Reelbox-OS die vmWare Tools (speziell die NIC-Treiber) zu installieren?


    Alex

    Bei mir kommen bei yavdr-dist-upgrade die folgenden Fehler:



    (Die Umlaute entsprechend ersetzen - da stimmt wohl die Codepage ned ;)


    Blöd an der Geschichte is nu, dass auch das yavdr-dist-upgrade Script weg ist ...


    Ich werde mal mein Backup wieder einspielen (hoffentlich hatut das hin, sonst gibt's Stress mit dem Vorstand).


    Alex

    Zitat

    Dieser Beitrag wurde 21 mal editiert, zum letzten Mal von Schermbecker: Heute, vor 20 Minuten.


    Wenn Du mit dem Editieren fertig bist, gib Bescheid :ghost


    Ich schliesse mich der Frage meines Vorgängers an: Woher kommen diese Töne? Wohl aus dem LS des alten Verstärkers, wenn Du den schon so genau anführst?


    Solche Geräusche können die blödesten Ursachen habe, z.B. ein eingeklemmtes Stück Papier, das durch den Luftzug im Gehäuse immer vor- und zurückschnappt.


    Bei mir war es so, dass die Geräusche garnicht vom VDR kamen, sondern vom Windows-Notebook, das eine Ansicht refreshed hat alle paar Sekunden.


    Alex

    Das Problem wurde hier im Forum schon mal "angeschnitten", eine Lösung habe ich dort nicht gefunden:


    Die Lautstärke bei Tonausgabe über HDMI schwankt stark während der Ausgabe - mal zu leise, mal zu laut. Analog ist alles in Ordnung.


    Ausserdem finde ich die Lautstärkeregelung ein wenig "unpraktisch", soll heissen, dass sich die Lautstärke während der "oberen" 80% des Regelbereiches kaum ändert, die grössten Sprünge in der tatsächlichen Lautstärke ergeben sich in den "unteren" 20% des Regelbereiches.


    Ich hoffe, ich habe mich einigermassen verständlich ausgedrückt ...


    Kann man eine andere "Regelkurve" definieren?


    Danke schon mal!


    Alex

    Zitat

    Original von steffen_b
    Und kontrollieren das /lib/udev/rules.d/85-lirc.rule weg ist oder dessen Inhalt auskommentiert.


    OK, da steht noch jede Menge drinnen - das werde ich mal auskommentieren und testen, ob's was bringt.


    Im Moment komm' ich nicht an den VDR ran ;)

    Ich habe ab und an (ca. jeder 5. Start) das Problem, dass die Fernbedienung (die ansonsten klaglos ihren Dienst versieht), nicht funktioniert.


    Starte ich den vdr über ssh neu (stop vdr, start vdr), funktioniert die Fernbedienung.


    Aus den Logfiles meine ich erkennen zu können, dass der VDR _vor_ dem lirc gestartet wird - die FB funktioniert dann "logischerweise" nicht:


    Code
    Mar 30 18:42:34 yavdr vdr: [2316] ERROR: /dev/lircd: Connection refused 
    Mar 30 18:42:34 yavdr vdr: [2316] ERROR: remote control XineRemote not ready! 
    Mar 30 18:42:34 yavdr vdr: [2316] ERROR: remote control LIRC not ready! 
    Mar 30 18:42:34 yavdr lircd-0.8.6[2822]: lircd(default) ready, using /var/run/lirc/lircd 
    Mar 30 18:42:34 yavdr lircd-0.8.6[2822]: accepted new client on /var/run/lirc/lircd


    Gibt es da einen Workaround?


    Danke,
    Alex

    Ich wollte das outputsuspend plugin loswerden, der vorher notwendige "untie-packages" liefert aber folgende Fehler:



    Ist das irgendwie problematisch? Wirklich richtig ists ja nicht so, oder?


    yaVDR: 0.1er Stand von Anfang Januar - keine Upgrades etc.


    Alex

    Es macht einen Unterschied, ob ich den Win7 Rechner als SMB-Client oder als SMB-Server betreiben möchte.


    Die meisten hier lassen den Win-Rechner als SMB-Client laufen, um eben auf Samba-Freigaben des VDR-Rechners zugreifen zu können.


    Das geht auch bei mir ohne Probleme.


    Der umgekehrte Weg - ein SMB/CIFS Share der Windows-Büchse auf dem VDR zu mounten - ist eine andere Geschichte, wis ich bisher auch noch nie ausprobiert habe, da ich keinen Anwendungsfall dafür habe.


    Da kann es dann schon sein, dass einem solche Dinge wie SMB-signing oder verschlüsselte Passwort-Übertragungen und solche Dinge die Suppe versalzen.


    Alex