"Zwei Freiberufler:Zehnfache Rundfunkgebühren ab 2007!",Websites als "zu bekämpfende" ARD-Konkurrenz

  • lol die haben ja echt einen knall, wenn man schon fernseh gebühren zahlen soll, wo ist dann der stream button auf www.ard.de und www.zdf.de ? Gibts nicht komisch oder? Und was ist in irgendwelchen Firmen? Muss man dann für jede CNC fräsmaschine fernehgebürhen zahlen weil die im Netzwerk hängt und ein Bildschirm drannen ist?

    Aktuelle Systeme:
    VDR-Server: MSI KT6A Ultra FISR ; Athlon XP 2200+ ; GrKa Geforce 2 MX; 256MB DDR-SDRam Plugins: streamdev-server, remote
    2 x DVB-Budget Karte, Gentoo, Kernel 2.6.8 usw....

  • Och wieso, wenn die ÖR sich nicht nur ins gemachte Bettchen legen sondern mit den Gebühren dann die Infrastruktur ausbauen und mir den Zugang den Angeboten ermöglichen (also Provider werden), dann zahl ich das gerne!


    Schliesslich werden mit den Gebühren ja die Funksender finanziert (Analog, DVB-T) und damit die Versorgung sichergestellt. Wer das nicht nutzen mag, muss halt dann Kabel zahlen.


    Aber ich wüsste nicht, dass ich Internet per Antenne bekomme oder gar Kabel, also darf ich die ÖR für den Inhalt bezahlen und jemand anders für den Zugang? So gehts ja nicht!

  • Wenn Du eine gefunden hast mach sie publick.


    Solche Gesetze sind besser als Gelddruckmaschinen anzuschaffen....

    Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
    -----o00o----'(_)'----o00o-----

  • Zitat

    Original von MAKJetzt schlägts dreizehn!!!
    Werde Möglichkeiten suchen mich zu wehren.


    Auch dafür kannst Du wahrscheinlich gleich erhebliche finanzielle Mittel und mehrere Jahre Deines Lebens einplanen (und "prophylaktisch" schon vor 2007 wird es besonders schwer):
    http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/bverfgg/__90.html
    http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/gg/art_100.html


    Andere Schiene, aber auch keine sichere Rettung:
    http://europa.eu.int/institutions/comm/index_de.htm

  • Was mich daran ergärt ist das sie ja die Informationen die sie im Netz zur Verfügung sethellen sowieso generieren. Und somit der Technische und Redaktionelle Mehraufwand sich in Grenzen hält.
    Auch der Nutzwert ist ja eher gering. So könnte man eine Veranlagung wie ein Radiogerät „fieleicht“ noch verstehen.


    Wenn Ich mich da jetzt richtig erinnere zahlen wir Rundfunk gebühren damit wir uns aus unabhängiger Quelle informieren können. Dennoch wird ein Haufen von Rundfunkgebühren für die Bundesliga ausgegeben und für Sonstiges Unterhaltungs-Programm, deren Verbreitung meines Erachtens nicht zum Aufgabenbereich der Öffentlichen Hand gehören. Dann sollte man das ganze auch „Unterhaltungssteuer“ nennen.


    Anderer Seitz bleibt VoIP vorerst steuerfrei als kleiner Trost.

  • Da sieht mans mal wieder...
    Überall wird man nur noch abgezockt, außer :lol2 will ich schon gar nix mehr dazu sagen


    :§$%

    Server
    Software: Debian Lenny, VDR 1.6.0, vdradmin-am, streamdev-server, femon. epgsearch
    Hardware: Chenbro RM314, ABit AV8, AMD64 3200+, 512MB RAM, 4x Seagate 250GB@RAID5, 3ware 8500-4 SATA, Hauppauge dvb-s rev1.6+Nova-S


    Wohnzimmer VDR
    Software: Debian Lenny, VDR 1.6.0, dvd, remote, games, femon, streamdev-client
    Hardware: MSI Hermes 845GL, Hauppauge Nexus-S rev2.1, Nova-T FB, NEC DVD-Brenner

  • :§$%


    Ich weiß ja nicht, wie es bei anderen aussieht:
    Ich muß mich während der Arbeit konzentrieren und kann daher weder fernsehen noch Radio hören.


    Offenbar ist das bei "Volksvertretern", Politikern und Intendanten nicht so. Da wird man offenbar intellektuell so unterfordert, daß das alles noch nebenbei geht. Man sollte daher auch mal deren Bezüge entsprechend nach unten korrigieren.


    CU
    Oliver

  • Wie es Wolf-Dieter Roth ja so treffend zusammenfasst:

    Zitat

    Radios und gar Fernseher im Büro sind heute eine große Einnahmequelle von Rundfunkgebühren, auch wenn die Fernseher meist nur Besuchern das Unternehmensvideo zeigen: Firmen, bei denen man statt zu arbeiten auch wahlweise fernsehen kann, existieren erfahrungsgemäß nicht lange.


    Eben darum sollte die URL dieses Telepolis-Artikels ins Memo an Chef, Controlling und Rechtsabteilung, denn wenn sie weder eingeplant noch aktiv bekämpft wird, kann diese Belastung bestimmt manche Firma in Schwierigkeiten bringen... :(

  • Zitat

    Und was ist in irgendwelchen Firmen? Muss man dann für jede CNC fräsmaschine fernehgebürhen zahlen weil die im Netzwerk hängt und ein Bildschirm drannen ist?


    Nein musst Du nicht. Du musst dafür bezahlen das die von einem PC gesteuert wird, ein Bildschirm oder Netzwerkzugang ist nicht nötig.

  • Zitat

    Original von Thomas
    Och wieso, wenn die ÖR sich nicht nur ins gemachte Bettchen legen sondern mit den Gebühren dann die Infrastruktur ausbauen und mir den Zugang den Angeboten ermöglichen (also Provider werden), dann zahl ich das gerne!


    Schliesslich werden mit den Gebühren ja die Funksender finanziert (Analog, DVB-T) und damit die Versorgung sichergestellt. Wer das nicht nutzen mag, muss halt dann Kabel zahlen.


    Aber ich wüsste nicht, dass ich Internet per Antenne bekomme oder gar Kabel, also darf ich die ÖR für den Inhalt bezahlen und jemand anders für den Zugang? So gehts ja nicht!


    Hi,


    was du da sagst stimmt hinten und vorne nicht. Mit den Gebühren werden nicht die Funksender und Satelliten der Fernsehanstalten finanziert. Wie kommst du denn auf das schmale Brett? Wenn du dein Programm über Kabel beziehst, musst du trotzdem noch Gebühren für dein Fernsehgerät bezahlen. Die Gebühren werden für das Programm und nicht für Infrastruktur bezahlt. Die Kabelgebühren sacken die Kabelbetreiber ein. Die Infrastrukur wird am Ende des Tages sowohl von den öffentlichen als auch privaten Senderanstalten bezahlt. In der Regel wird die Sendemöglichkeit von einem Unternehmen geschaffen, welches dann Sendeplätze an die jeweiligen Sender vermietet/verkauft und damit sein Geld verdient.


    Die Gebühr für den Internet fähigen TV wird verlangt, weil es über das Internet theoretisch (teilw. auch praktisch) möglich ist, TV und Radioprogramme zu empfangen. Die bösen Leute, welche keinen TV und Radio haben, schauen dann nämlich einfach über den PC Fern und drücken sich ja so vor den Gebühren. Die ÖR rechtfertigen das ganze allerhöchstens mit ihren Webseiten zusätzlich.


    Exceeder

    VDR-Zapper - Achtung: Der Link hat sich geändert. Ihr findet den VDR-Zapper nun auf meiner privaten Seite. Die alte Domain ist umgezogen.

  • Mann bin ich froh das ich abhängig beschäftigt bin.
    Ich zahle nur 1 mal Fernseh und Rundfunkgebühr und kann unbesorgt weiter im Internet surfen. :D


    mfg Ecki

    Mein VDR:
    AMD 2400 MHz 256MB, easyvdr 0.4 mit VDR-1.5.5 , 160 GB Festplatte

  • Was regt ihr euch alle so auf?


    Außer billigste Stammtisch-Parolen ist doch bisher nichts gekommen!


    Als Privatmenschen trifft das sowieso praktisch niemanden, weil 99% der Haushalte, die einen PC haben, auch einen Fernseher haben, da ändert sich nichts. Die 0,1% die nur ein Radio und einen Fernseher haben, zahlen dann halt etwas höhere Gebühren. Und falls es irgendeinen Menschen geben sollte, der weder Fernseher noch Radio, sondern nur einen Internet-PC haben sollte, dann zahlt der halt auch für die Leistungen, die er in Anspruch nehmen kann.
    Unternehmen können das ganze noch lockerer sehen, wenn da kein Geld für die fälligen Gebühren übrig ist, dann wird es sowieso kein Unternehmen sein, dass noch länger am Markt ist.


    Das ist wiedermal eine dieser total überflüssigen, polemischen Heise-Aktionen, mit der man seine Leserschaft aufstacheln will, und neue Leser dazugewinnen will, was ja - man sieht es hier - auch bestens gelingt. Die Nachricht selber ist - wie vieles in letzter Zeit, wovon die c't berichtete, völlig unerheblich.


    Was kommt denn als nächstes? Stellt morgen jemand fest, dass die Ampelphasen bei seiner Lieblingsampel nur 30,0041s, statt 30,0000s dauern, und richtet extra, um der Welt diese hochwichtige Mitteilung mitzuteilen eine Internetseite ein? Dieses schwachsinnige Beispiel grenzt, genau wie die Meldungen über die gerechteren Rundfunkgebühren, oder die Websites einiger "Spezialisten" (z.B. http://www.fabiankeil.de/raubkopie-vs-privatkopie.html) an reinste Idiotie.


    Man sollte sich mal überlegen, was man im Gegenzug für die Gebühren für ein Programm erhält (das, was die Privaten oder das Pay-TV bieten ist im Vergleich dazu lächerlich), wie viele Sendestationen es gibt, wieviel Miete für die Satelliten-Transponder und die Ausstrahlung via DVB-T oder Kabel fällig wird, wie viele Angestellte und wie viele Lizenzgebühren zu zahlen sind. Sie liefern rund um die Uhr ein hochwertiges, unterhalbsames, niveauvolles Programm, sind dabei meistens politisch korrekt und stets aktuell.


    Da kann ich absolut nicht nachvollziehen, wie man sich daran stören kann, wenn die vielleicht insgesamt 100 Haushalte in Deutschland, die das Gesetz betrifft, und die alle das vielfältige Online-Angebot nutzen können, genauso viel zahlen wie jeder andere. Fast das gesamte Programm des ZDF lässt sich im Internet anschauen, warum sollte da nicht jeder das gleiche für bezahlen? Und wie gesagt: Für die meisten ändert sich sowieso nichts, weil es kaum einen Haushalt ohne Fernseher, aber mit Internet-PC geben wird.

  • Zitat

    Original von ArneH



    Was kommt denn als nächstes? Stellt morgen jemand fest, dass die Ampelphasen bei seiner Lieblingsampel nur 30,0041s, statt 30,0000s dauern, und richtet extra, um der Welt diese hochwichtige Mitteilung mitzuteilen eine Internetseite ein?


    Scheisse die ampelphasen haben sich verändert????? Oh gott das ist ja nen Skandal!! ;)

  • Zitat

    Original von Exceeder
    was du da sagst stimmt hinten und vorne nicht. Mit den Gebühren werden nicht die Funksender und Satelliten der Fernsehanstalten finanziert. Wie kommst du denn auf das schmale Brett?


    Hm, kann mich nicht erinnern was von Satelliten oder Kabel geschrieben zu haben? Ich habe was von Funksendern geschrieben, und die gehören sehr wohl den Sendeanstalten.


    Beispiel: http://www.br-online.de/br-int…n/50jahre-wendelstein.xml


    Oder der Sender am Grünten: http://de.structurae.de/struct…ata/index.cfm?id=s0011556
    Bauherr "Bayrischer Rundfunk"


    Oder der Stuttgarter Fernsehturm:
    http://www.structurae.de/struc…ata/index.cfm?ID=s0000071
    Bauherr "Süddeutscher Rundfunk"


    Alles Bauwerke und Einrichtungen, die von Gebühren finanziert wurden und der Zugänglichmachung des Angebots dienen.


    Ich finde mein Brett also gar nicht so schmal....

  • Zitat

    Original von ArneH
    Man sollte sich mal überlegen, was man im Gegenzug für die Gebühren für ein Programm erhält (das, was die Privaten oder das Pay-TV bieten ist im Vergleich dazu lächerlich), wie viele Sendestationen es gibt, wieviel Miete für die Satelliten-Transponder und die Ausstrahlung via DVB-T oder Kabel fällig wird, wie viele Angestellte und wie viele Lizenzgebühren zu zahlen sind. Sie liefern rund um die Uhr ein hochwertiges, unterhalbsames, niveauvolles Programm, sind dabei meistens politisch korrekt und stets aktuell.



    das kann doch sein - das problem ist doch aber, das ich gezwungen werde
    fuer diese sachen zu zahlen die ich nicht nutze. schau doch mal an, mit
    welchem aufwand sich die OeR verteilen. da langen keine 2 transponder,
    das sind schon etwas mehr. und ja nicht nur auf astra... und analog, dvb-t,
    dvb-c etc..
    oder schau dir an wieviele musiker beschaeftigt werden (z.b. bigbands). oder oder oder.


    klar gibt es leute die niveuvolles programm wuenschen - diese sollten dann
    aber genauso sich ein abo kaufen wie die leute, die bei premiere f1 guggen wollen.


    solang die gez eine zwangssteuer ist, wird sich immer jemand darueber aufregen.
    natuerlich sinds nur ein paar euro - klar - wir hams ja. sind ja nur fast 70eur
    im jahr zum spass.


    -- randy

  • Zitat

    Original von ArneH
    Was regt ihr euch alle so auf?


    Außer billigste Stammtisch-Parolen ist doch bisher nichts gekommen!

    Richtig, ist ja nur wieder eine unnötige weitere Gebühr. Die eigentlich nicht mal gerechtfertigt ist. Stell dir mal einen selbststänigen vor, welcher einen PC im Arbeitszimmer hat, einen PC im Wohnzimmer (mit DVB-s Empfangskarten) für den Fernsehempfang und einen Fernseher im Wohnzimmer.:


    17,03 EUR für Fernseher
    17,03 EUR für PC im Arbeitszimmer
    17,03 EUR für PC im Wohnzimmer
    17,03 EUR für die DVB-S Empfangskarte
    =========================
    68,12 EUR Gesamt


    Oder sehe ich das nun falsch? Kann man irgendwo Gebühren sparen?


    Zitat

    Als Privatmenschen trifft das sowieso praktisch niemanden, weil 99% der Haushalte, die einen PC haben, auch einen Fernseher haben, da ändert sich nichts. Die 0,1% die nur ein Radio und einen Fernseher haben, zahlen dann halt etwas höhere Gebühren. Und falls es irgendeinen Menschen geben sollte, der weder Fernseher noch Radio, sondern nur einen Internet-PC haben sollte, dann zahlt der halt auch für die Leistungen, die er in Anspruch nehmen kann.

    Ja, die er in Anspruch nehmen kann... Aber wenn man es überhaupt nicht will? Das Beispiel mit der Minibar aus dem Artikel finde ich sehr treffend. Du bezahlst doch auch nicht die komplette Minibar in einem Hotel, nur weil du sie in Anspruch nehmen kannst. Vielmehr zahlst du doch wirklich nur das, was du auch in Anspruch genommen hast, oder?


    Zitat

    Unternehmen können das ganze noch lockerer sehen, wenn da kein Geld für die fälligen Gebühren übrig ist, dann wird es sowieso kein Unternehmen sein, dass noch länger am Markt ist.

    Naja, sehe ich nicht so, wenige Unternehmen können Geld zum Fenster rausschmeißen.


    Zitat

    Das ist wiedermal eine dieser total überflüssigen, polemischen Heise-Aktionen, mit der man seine Leserschaft aufstacheln will, und neue Leser dazugewinnen will, was ja - man sieht es hier - auch bestens gelingt. Die Nachricht selber ist - wie vieles in letzter Zeit, wovon die c't berichtete, völlig unerheblich.

    Klar, besser wäre es gewesen, wenn ARD und ZDF darüber berichtet hätten... Ach nein: Das geht ja garnicht. Denn die sind ja absolut unabhängig und das Programm ist sowieso viel besser als das bei den privaten.


    Zitat

    Was kommt denn als nächstes? Stellt morgen jemand fest, dass die Ampelphasen bei seiner Lieblingsampel nur 30,0041s, statt 30,0000s dauern, und richtet extra, um der Welt diese hochwichtige Mitteilung mitzuteilen eine Internetseite ein? Dieses schwachsinnige Beispiel grenzt, genau wie die Meldungen über die gerechteren Rundfunkgebühren, oder die Websites einiger "Spezialisten" (z.B. http://www.fabiankeil.de/raubkopie-vs-privatkopie.html) an reinste Idiotie.

    Keine Ahnung, was du uns mit diesem Beispiel sagen möchtest... Ob deine Lieblingsampel nun so oder so schnell schaltet interessiert niemanden und betrifft nicht jeden in Deutschland lebenden Menschen. Die zusätzliche GEZ Gebühr ist durchaus von allgemeinem Interesse.


    Zitat

    Man sollte sich mal überlegen, was man im Gegenzug für die Gebühren für ein Programm erhält (das, was die Privaten oder das Pay-TV bieten ist im Vergleich dazu lächerlich), wie viele Sendestationen es gibt, wieviel Miete für die Satelliten-Transponder und die Ausstrahlung via DVB-T oder Kabel fällig wird, wie viele Angestellte und wie viele Lizenzgebühren zu zahlen sind.

    Die privaten finanzieren Ihre Sendestationen, Transponder, etc. allein durch Werbeeinnahmen. Warum brauchen ARD und ZDF dazu weitere Gebühren? die ARD bekommt jährlich ein Budget von über 5 Mrd. Euro und die ZDF etwa 1,5 Mrd. Man sollte mal eher an Kostensenkung denken. Die Programmqualität wird das wohl nicht beeinflussen.


    Zitat

    Sie liefern rund um die Uhr ein hochwertiges, unterhalbsames, niveauvolles Programm, sind dabei meistens politisch korrekt und stets aktuell.

    Das ist wie vieles nur Ansichtssache. Ich finde das Programm von ARD und ZDF nicht sonderlich erquickend...


    Zitat

    Da kann ich absolut nicht nachvollziehen, wie man sich daran stören kann, wenn die vielleicht insgesamt 100 Haushalte in Deutschland, die das Gesetz betrifft, und die alle das vielfältige Online-Angebot nutzen können, genauso viel zahlen wie jeder andere. Fast das gesamte Programm des ZDF lässt sich im Internet anschauen, warum sollte da nicht jeder das gleiche für bezahlen? Und wie gesagt: Für die meisten ändert sich sowieso nichts, weil es kaum einen Haushalt ohne Fernseher, aber mit Internet-PC geben wird.

    Solange es dich nicht betrifft...?!


    Exceeder

    VDR-Zapper - Achtung: Der Link hat sich geändert. Ihr findet den VDR-Zapper nun auf meiner privaten Seite. Die alte Domain ist umgezogen.

  • Zitat

    Original von ArneH
    Fast das gesamte Programm des ZDF lässt sich im Internet anschauen, warum sollte da nicht jeder das gleiche für bezahlen?


    Weil pauschal jeder bezahlen muss, deswegen.
    Es ist mit der gegenwärtigen Technologie problemlos möglich, das Angebot im Intern mit ein Grundverschlüsselung zu versehen und nur jenen zugänglich zu machen, die dafür zahlen. Die von Dir erwähnten PayTV Sender machen es ja erfolgreich vor.
    Und mit dem kommenden flächendeckenden Digitalfernsehen und Abschaltung der unverschlüsselten analogen Versorgung ist dieses Aussperren der Verweigerer für Rundfunkartiges Programm ebenfalls problemlos möglich.


    Aber lohnender ist es, einfach jeden pauschal zum Zahlen zu verdonnern, und für den besonderen Ärger sorgt die Tatsache, dass unsere Regierung da fröhlich mitmacht!


  • Sorry, dann habe ich dich missverstanden.

    VDR-Zapper - Achtung: Der Link hat sich geändert. Ihr findet den VDR-Zapper nun auf meiner privaten Seite. Die alte Domain ist umgezogen.

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