Tach!
Nachdem nun jahrelang informierte SPIEGEL-Leser auf wohlwollende Meldungen der Redaktion über alternative Programme und Betriebssysteme bauen konnten, schlägt nun das Magazin (sogenanntes "Fischer-Syndrom") zurück:
[URL=http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,347074,00.html]Quälen an der Quelle[/URL]
Da nun hier sehr ausführlich die Problematik der WIN-Modems unter Linux verdeutlicht wurde (was heißt eigentlich nochmal "WIN"-Modem?), können wir morgen sicherlich mehr über die Probleme von Linux mit irgendwelchen Spezialdateiformaten erwarten ("Ähh, KOffice vermag meine Word-Datei nicht richtig darzustellen").
Dann wissen wir auch endlich, warum so viele Anwender "...doch wieder beim "Monopolisten" landen".
Zum Glück hat dies Problem der ehemalige "Monopolist" SPIEGEL nicht, hat er doch seinen kritischen und tiefschürfenden Journalismus trotz FOCUS unbedingt beibehalten können.
Und keine Leser verloren...
Vor allem "SPIEGEL-TV" ist für mich eine Sternstunde des Fernsehens; das konsequente Hinterfragen der dargestellten Themen nimmt ja schon manchmal fast beängstigende Züge an.
Der Spiegel: "So platt, wie das Land..."
ralf