S: Hilfsmittel um den Internet-Zugang der Kinder zu beschränken

Du wirst keine Software finden, die nicht umgangen werden kann.

Ich kenne das aus der Schule. Die Lehrer verzweifeln an uns^^

Eine Firewall und die Ports für jeden Rechner einzeln freigeben.
Also jeder Rechner eine Regel, die bei bedarf an und abschalten.
Sonst kommen die Kurzen noch auf die Idee die ip zu ändern und sind wieder online...
und sobald auch nur ein Port frei ist könnten sie wieder raus!

Das Kabel aus dem Router ziehen würde das selbe bringen und ggf. einfacher sein.

Wie wäre es denn einfach das Netzwerkkabel wegschließen...?

Ich empfehle die "Kindersicherung" von Salfeld.
Hat bei uns bei richtiger Konfiguration ihren Zweck erfüllt. Man darf den Kindern natürlich keine Admin-Rechte etc. einräumen.....

Das Hase/Igel Problem besteht aber auch bei der Routerlösung.
Wenn Du den Kindern zutraust die Kindersicherung zu umgehen werden sie sicher auch an die Firewall des Routers kommen.

Solche Dinge stehen und fallen mit sicheren Passwörtern und deren verdeckter Anwendung.

Die Kindersicherung bietet wesentlich mehr Möglichkeiten als die Firewall. Und glaube mir - auch eine Firewall ist nur eine Softwarelösung....

Nur mal so interessehalber... Wie alt sind den die Kinder?

Ich mit 16 Jahren habe zb einen komplett freien Zugang. Und das schon seit ich 11 war. (Oder sogar noch ehr?)

den hättest Du bei mir mit 11 nicht gekriegt

Moin moin,

also meine Fritzbox (7170) kann das. Nutze ich, um meinem Windowsrechner den Internetzugang zu verbieten, das wäre ja verantwortungslos.
Man kann das pro Rechner einstellen und unter Windows auch pro User.
Kannst ja mal ins Handbuch schauen.

Faudeer

Zitat

Original von Copperhead
Nur mal so interessehalber... Wie alt sind den die Kinder?

Ich mit 16 Jahren habe zb einen komplett freien Zugang. Und das schon seit ich 11 war. (Oder sogar noch ehr?)

Den hatte ich auch. Ich würde es meinen Kind aber trotzdem nicht geben in dem Alter. Vor allem hatte ich einen Modemzugang, das ist kein Vergleich zu den heutigen Möglichkeiten.

...BTW solche "kindersicherungs" Software lässt sich meistens sehr einfach umgehen. Auch das sperren von einzelnen Seiten können die Kids sicher umgehen (Stichwort JAP...)

Wenn solche Schritte nötig sind, hilft nur sicheres Passwort für den Router und dann über firewall/iptables
über eine whitelist. Denn sonst kommen die Kids auf die Idee die IP zu ändern und schon läufts wieder

hi,

sollen alle Kinder dann gleichzeitig gesperrt werden? Bringt ja kaum was wenn dann ins Zimmer der Geschwister weiter gesurft wird. PC von den Eltern und router sind in nen gut abschliesbaren Raum/Räumen? Dann wären nen separater switch meine erste Idee.

Gruss Lexi

meine erste Idee wäre ein eigenes Subnetz mit physisch getrennten Netzwerken. Den Zugang des "Kindernetzes" zum rest der Welt/Elternnetzwerk über nen Proxyserver einrichten??
Das wäre so meine herangehensweise....

gruss

Ich dacht im Handbuch sind ein paar Bilder der Oberfläche.

Wie gesagt "um Windows auszusperren" benutz ich das.

Man kann halt auf der Seite für jeden Rechner angeben von wann bis wann der ins Netz darf. Und ich erinner mich, dass es da auch eine Software gibt für Windows, mit der die FB dann weiß, welcher User das ist, und dass dann nur für den beschränkt.

Ich kann ja mal heut abend einen Screenshoot posten, wenn sich kein anderer vorher findet. Die FB ist doch recht verbreitet.

Moin,

man muss ja auch immer mal die Kirche im Dorf lassen und sollte seinen Kindern nicht zu viel "kriminelle Energie" unterstellen.

Sicher ist es so, dass man dem "normal" internetsüchtigen Kind mit einer einfachen Zeitsperre im Router den Hahn abdrehen kann.

Sollten sich die lieben Kleinen dann auf ein Spiel mit den Erwachsenen einlassen wollen und versuchen die elterlichen Einschränkungen massiv zu umgehen, wäre es sowieso an der Zeit über seinen generellen Erziehungserfolg nachzudenken und vielleicht das ganze Laptop einzukassieren.

Auf solche Kraftspielchen "wer ist schlauer" würde ich mich gar nicht einlassen.

Zumindest bei meinem Sohn reichte es bisher (fast) immer noch, nur mit erzieherischen Massnahmen zu drohen, falls er den Bogen jetzt wirklich überspannen sollte.

Allerdings weiß er auch, dass Konsequenzen auch wirklich drohen und es nicht nur leere Worte sind (Hat er als Kleinkind beim Zähneputzen gelernt und nie vergessen ;)).

Regards
Globber

Haha, was ein Glück das mein Vater kaum einen Schimmer hat vom Internet.

eine Idee wäre die über einen Proxy laufen zu lassen ansonsten für die kein rauskommen

also Port 80etc generell für die sperren .

Und dann den Proxy Server(Dienst) an / aus schalten

Manche Router bieten ja auch Proxyfunktionalität....