Hallo!
Ich würde meinem LinVDR 0.7 Rechner gerne eine WLAN Karte verpassen. Welche würdet ihr empfehlen? Die Karte soll sich mit einer Fritzbox mit WPA-PSK Verschlüsselung verbinden.
Out of the Box geht da sicher nix mit LinVDR 0.7?
Hallo!
Ich würde meinem LinVDR 0.7 Rechner gerne eine WLAN Karte verpassen. Welche würdet ihr empfehlen? Die Karte soll sich mit einer Fritzbox mit WPA-PSK Verschlüsselung verbinden.
Out of the Box geht da sicher nix mit LinVDR 0.7?
Nun, in den Kernel-Updates von Dr. Seltsam ist ndiswrapper beinhaltet. Damit und mit den Windows-Treibern dürften die meisten Wlan-Karten funktionieren, bei mir z. B. der USB-WLAN-Stick von AVM (FritzBox). Für den gibt es zwar auch einen nativen Beta-Treiber, der kann aber kein WPA, deshalb habe ich ndiswrapper genommen.
Jörg
Edit: Als Gegenstelle / Wlan-Router habe ich übrigens auch eine FritzBox (Modell 3070).
Hallo.
Bei mir hat die Installation mit einer Netgear WG311 und ndiswrapper wunderbar geklappt.
Läuft völlig störungsfrei.
Grüße
Mozart488
Hallo,
ich nutze eine Wlankarte von Dlink DWL-G520+
mit Ndiswrapper und WPA-Supplicant an einem Linksysrouter.
Läuft ohne probleme.
Grüße
mccologne
Suche dir eine mit Ralink Chipsatz,
dafür gibt es direkt von Ralink Treiber bzw von der open source Gemeinde!
Unter SuSE 10.0 wurde meine auch ohne Probleme erkannt!
http://www.fiberlineeurope.de/…wireless_lan/WL410U_D.htm
Wird in dem neuen Dr Seltsam Kernel (im Plain also ab 2.6.18) direkt vom Kernel unterstützt.
Habe zwar noch so 1-2 kleine Probleme mit dem Teil aber sonst läuft es ganz gut.
Die Probleme werden aber in der nächsten Kernel Version sicher behoben sein.
Ich werde mir wohl diese Karte ordern: "Hama Wireless LAN PCI-Karte 54 Mbps Netzwerkkarte
", gibts bei Amazon für 19 Euro. Die Karte hat den Ralink Chipsatz.
Kann man WPA unter Linux nur mit dem wpa_supplicant nutzen?
ZitatKann man WPA unter Linux nur mit dem wpa_supplicant nutzen?
auch mit Xsupplicant, wpa_supplicant ist aber momentan vorzuziehen, da stabiler.
Noch'n kleiner Hinweis von mir:
Atheros-Chipsätze werden auch wunderbar von Linux unterstützt, siehe Madwifi-Treiber, und das nativ.
Gruß vdrtux
So wie ich das sehe, ist bei den Ralink Treibern WPA Support bereits enthalten ohne wpa_supplicant? Stimmt das?
Zitatwie ich das sehe, ist bei den Ralink Treibern WPA Support bereits enthalten ohne wpa_supplicant? Stimmt das?
Nein, es wird nur unterstützt, du brauchst schon noch für WPA 'ne extra Application damit's funzt.
vdrtux
Sicher? Das readme der ralink treiber suggeriert was anderes. Im rt61sta.dat file kann man auch WPA Parameter wie den PSK Key eingeben.
Configuration File : rt61sta.dat
---------------------------------------
# Copy this file to /etc/Wireless/RT61STA/rt61sta.dat
# This file is a binary file and will be read on loading rt.o module.
#
# Use "vi -b rt61sta.dat" to modify settings according to your need.
#
# 1.) set NetworkType to "Adhoc" for using Adhoc-mode, otherwise using Infrastructure
# 2.) set Channel to "0" for auto-select on Infrastructure mode
# 3.) set SSID for connecting to your Accss-point.
# 4.) AuthMode can be "WEPAUTO", "OPEN", "SHARED", "WPAPSK", "WPA2PSK", "WPANONE"
# 5.) EncrypType can be "NONE", "WEP", "TKIP", "AES"
# for more information refer to the Readme file.
Mein Tipp: Nehmt einen externen WLAN-Ethernet-Adapter. Damit gibt es nie Treiber-Probleme und WPA funktioniert ebenfalls.
Viele Grüße, Mirko
ZitatOriginal von cooper
Mein Tipp: Nehmt einen externen WLAN-Ethernet-Adapter. Damit gibt es nie Treiber-Probleme und WPA funktioniert ebenfalls.
Viele Grüße, Mirko
Das würd ich bei der Vielzahl an Kombinationen und den ganzen Geräten, die sich Client nennen, niemals unterschreiben ;).
Sprich: es kann tun, muss aber noch lange nicht.
arghgra
ZitatOriginal von cooper
Mein Tipp: Nehmt einen externen WLAN-Ethernet-Adapter. Damit gibt es nie Treiber-Probleme und WPA funktioniert ebenfalls.
Viele Grüße, Mirko
Hai!
Kann ich nur unterschreiben, die LAN-Karte wird ja meistens sofort erkannt und daran einen WLAN Adapter anzuschliessen ist nur noch eine "Formsache".
Bei mir ist es ein Teil von ASUS WL 330G. Kann sogar über einen USB-Port mit Strom versorgt werden....
Grüße
zum Topic:
Mit dem rt61 Treiber und korrekten Daten in der rt61.dat configdatei klappt WPA ohne zusätzliche Tools :). So solls sein.
Für alle WLAN willigen: RALINK!
@ apex
Hallo,
wie funktioniert das denn genau mit dem Laden der Config-Datei ?
Könntest du hier mal posten was bei Dir drinsteht, ich habe das nämlich mit dem Ralink rt2500 schon versucht, klappt aber nicht.
Gruß
Frank
In meinem Rechner ist leider kein Platz mehr für eine zusätzliche WLAN Karte. Könnt ihr daher einen USB WLAN Adapter empfehlen der auch mit dem Kernel 2.6.9 läuft? Ich kann leider keinen neuen Kernel benutzen, da mit diesen mein ACPI nicht funktioniert.
Danke!
Viele Grüße
Andreas
Hallo
Schliesst doch einfach einen:
Speedport W 100 XR
oder vergleichbares an die Netzkarte des linvdr an. so spart man sich die treiberprobleme.
siehe :
http://www.t-com.de/Produkt_PK_Start_Speedport%20W%20100;sid=oDIT1j0hj7wT1XiexgIZThwPzpRWhtm2vhfKIQq0VYN0gm7nzNI=?CCID=prkKChTYfpAAAAD0hl5OM8Xf&PID=bbukFJ8qpK8AAAEMoFBOFEkd
Das Gerät hab ich schon mal an einen Win98 Rechner verbaut und hat gut funktioniert.
Beschreibung des Gerätes (speziell den letzten Satz):
Funkadapter zur drahtlosen Erweiterung Ihres Netzwerkes
Der Speedport W 100XR ist ein multifunktionaler Funkadapter für sichere, lokale Netzwerke. Als Access Point wird Ihr LAN mit dem Gerät zum drahtlosen WLAN-Netz mit 54 Mbit/s. Im vorhandenen WLAN dient er als Repeater zur Vergrößerung der Funkreichweite an allen aktuellen WLAN-Clients. Oder Sie verwenden ihn als Ethernet-Adapter zum Anschluss ihrer Spielekonsolen und Macintosh-Rechner
ZitatOriginal von GrosserBlonder Ich kann leider keinen neuen Kernel benutzen, da mit diesen mein ACPI nicht funktioniert.
auch nicht mit Bootparametern wie acpi=off, noacpi, noapic etc. ?
ZitatOriginal von Dr. Seltsam
auch nicht mit Bootparametern wie acpi=off, noacpi, noapic etc. ?
Jo, hab ich alles probiert. Selbst mit settime gabs Probleme. Gibt es eigentlich verschiedene ACPI Versionen, so das der aktuelle Kernel evtl. nur die neuen ACPI-Versionen auf neueren Motherboards unterstützt? Vielleicht ist mein ACPI einfach zu alt..?
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