DVB bei Unwetter...

Man nehme einen Traktor und einen modernen Sportwagen, jetzt schüttet man in beide Heizöl, so wer fährt noch bwz. länger.

Also viel Spaß beim Traktor fahren...

der war gut ank

meistens hilft es schon die schüssel genauer auszurichten oder den lnb zu säubern

Bei mir ist es so dass bei analogem Receiver schon vor lauter Schnee nix mehr erkennbar ist, ich aufm VDR noch einwandfreies Bild habe!

Wenn der VDR kein Bild mehr liefert, ist bei analog eh Sense!

Kann jetzt aber nur für mich hier sprechen!

Hi

Thomas

kann ich bestätigen!

als ich noch nen analogreciver hatte war der aucheher weg als der vdr

gruß dirk

Zitat

Original von Thomas
Bei mir ist es so dass bei analogem Receiver schon vor lauter Schnee nix mehr erkennbar ist, ich aufm VDR noch einwandfreies Bild habe!

Das sollte auch die Regel sein , schließlich hat die Digitaltechnik den Nachteil der Quantisierung , aber den Vorteil des größeren Störabstandes .
Außerdem ist bei Analogtechnik Nutz- und Stör-Signal nicht zu differenzieren ( man sieht die Ameisen oder den Schnee , aber mach mal der Elektronik klar , daß sie genau das rausfiltern soll - macht sie das , ist das Bild 0 Lux hell , und der Sound 0 dB laut *kicher* ).

HJS

Hallo,

wenn die Fehlerkorrektur der DVB wegen Aussetzern im Datenstrom keinen Spielraum mehr hat dann ist es Essig mit der Übertragung . Wenn man Glück hat ist aber das letzte brauchbare Bild noch im Bildspeicher , quasi als Standbild und das ist meistens besser als der sibirische Winter bei analog . Also 1:0 für Digital

Gruß lola

Hi,

Zitat

Außerdem ist bei Analogtechnik Nutz- und Stör-Signal nicht zu differenzieren

Na Gott sei Dank ist das nicht so, sonst würde man das DVB Signal nicht rauskriegen. Die Frage ist nur, wieviel Aufwand steckt man in die Technik.

Gruß
L.F.

Moin!
Wenn ich richtig informiert bin, braucht man fuer analog einen Pegel zwischen 65, besser 70dB, bis 78dB. Bei digital nur einen Pegel von mindestens 50dB.
An dem Punkt, wo man analog nur noch ein Bild erahnen kann, kann man bei digital durchaus noch was erkennen.
Der Punkt ist einfach, das ich mich bei analog, mit einem schlechten Bild herrumplagen muss, waehrend digital einfach "dicht" macht.
Ich finde es besser ich habe laenger ein klares Bild, als das ich mich ueber ein Bild, wo ich mich mit Fischen herrumaergern muss, angucke. Und alles nur, weil ich den Loriot machen will. (Wer kennt nicht den Klassiker mit dem Ehepaar vorm TV?)
Ich sehe es nicht direkt als Vorteil an, ein schlechtes Bild zu akzeptieren.
MfG
Uwe

Zitat

Original von lunatic fringe
Hi,

Na Gott sei Dank ist das nicht so, sonst würde man das DVB Signal nicht rauskriegen. Die Frage ist nur, wieviel Aufwand steckt man in die Technik.

Gruß
L.F.

Ich will mich nicht mit dir streiten , aber die Digitaltechnik kennt feste Pegel(bereiche) - befindet sich ein Signal innerhalb eines Bereiches , ist es eine "0" , innerhalb eines anderen Bereiches eine "1" . Eine Störquelle , die diesen Bereich nicht überschreitet ( die Amplitude ) , hat den gleichen Einfluß auf das Signal , als wäre kein Störer vorhanden .

Schon rosa oder weißes Rauschen mit nur 1 % der Signalamplitude bei Analogsignalen ist sicht(hör)bar - wie erkennst du das Störsignal ??? Deine Information ist die Amplitude und genau die ist gestört .
Ich weiß , daß z.B. im Audiobereich mit Dolby(A)(B)(C) das Signal "verbessert" wird , allerdings entfernen ALLE analogen Maßnahmen nicht nur das Störsignal , sondern auch einen Teil des Ntuzsignals - bei digitalen Signalen is das eben nicht so .

HJS

Ich weiss nur das meine FF Karte schon lange vor der Budget Karte abgackt.
(Immer wieder schön zu sehen mit dem OSD-PIP pLugin)
Mittlerweile geht mir die FF Karte mit Ihrer "Empfindlichkeit" und Abstürzen kanns schön auf den Senkel. Bin froh wenn ich die endlich los bin. Aber leider brauch is sie zzt. noch wegen dem OSD

Gruss,

Jörg

hjs

Zitat

Ich will mich nicht mit dir streiten

Ich glaube nicht, daß Du verstanden hast, was ich meine.

Gruß
L.F.

Zitat

Original von lunatic fringe
hjs

Ich glaube nicht, daß Du verstanden hast, was ich meine.

Gruß
L.F.

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Dann klär mich auf - nich die Story mit den Bienen - die kenn ich schon

HJS

Zitat

wenn die Fehlerkorrektur der DVB wegen Aussetzern im Datenstrom keinen Spielraum mehr hat dann ist es Essig mit der Übertragung . Wenn man Glück hat ist aber das letzte brauchbare Bild noch im Bildspeicher , quasi als Standbild und das ist meistens besser als der sibirische Winter bei analog . Also 1:0 für Digital

Ich finde es sagt schon der name:

DIGITAL

geht - oder - geht - nicht

was dazwichen wäre ANALOG

Peter

Ich kann das aba nur bestätigen. Gestern war meine Schwiegermutter hier und wollte ihre Bingozahlen auf dem NDR sehen. VDR ist beim Gewitter eingefroren und auf dem analogen Ersatz im Schlafzimmer konnte man einwandfrei den Ton hören und auch das Bild selbst im schlimmsten noch erahnen. beim VDR allerdings war alles dunkel...

War wohl schlechtes Wetter am Wochenende ?

Keine Angst soll keine Schadenfreude sein, aber in München war bis auf ein Mini-Gewitterchen am Samstag alles ruhig.

Wenn eine Schüssel gut justiert und montiert ist, dann hat man meiner Erfahrung nach auch bei einem Hagel-Unwetter-Gewitter nie mehr als 1 Minute Bildausfall.
Denn auch bei sintflutartigem Regen ist die Reserve, die eine 80cm-Schüssel bietet i.d.R. mehr als ausreichend.
Ich denke aber eher, dass viele Schüsseln ein anderes Problem haben.
Die hängen wie ein Segel im Wind und sind nicht verwindungssteif montiert.

marvel

Hi,
nunja, wir haben hier ja als backup noch den analogen terristischen Empfang, der bis auf seltenste Faelle (wenn dann tatsaechlich die Senderstation ausfaellt) absolut problemlos ist.
Anders sieht das schon z.B. bei DAB (hier existieren keine Backupverbindungen bei unserem Peissenberg) aus.
Ich frage mich immer wieder, wie die Notversorgung z.B. bei Naturkatastrophen aussehen wird, da dann ja in nicht gerade wenigen Faellen wohl all die tollen und so robusten digitalen Quellen stumm bleiben werden ...
Gruss
Burkhardt