Also ich habe bisher eine mit defekten tv-out gehabt ... seitdem ersten mal pass ich aber auch ganz besonders auf was spannungen etc. angeht; aber empfindlich sind die teile allemal - da hast du recht. hast du dich mal im forum umgeschaut? meines wissen gab es dazu schon mehrmals ähnliche threads ... =)
Hi,
hatte auch (einmal gedacht) das mein TV-Out im Eimer wäre. Neuer Stecker an die Kabelpeitsche und die Nexus mal in einen anderen PCI-Slot - und siehe da! Tut seit dem wieder.
Es gab hier auch einmal einen Thread der sich mit der Reparatur von DVB-Karten beschäftigt - habe ihn leider nicht gefunden....
fyi: ich hab etwa 2-3 mal pro woche ne 1.3er zum richten, bisher aber nur eine nexus.
-- randy
hatte bisher ne 1.3er und jetzt ne 1.5er. Und seit meinem ersten VDR 01/03 ist bei mir noch nie eine Kaputtgegangen.
Bevor ich den TV-Out abziehe entferne ich grundsätzlich immer erst den Scartstecker vom TV. Kommt aber sowieso extremst selten vor ( dass ich die Kabelage entfernen muss )...
tobias
Antwort: Noch nie.
Naja, ich hab aber meine Nexus auch erst nen Jahr. Bislang ist aber alles glatt gegangen. Auch wenn ich nicht immer dran denke, erst alles auszumachen und dann erst den Stecker zu ziehen. Aber vielleicht liegst ja am 10 mtr-Scart-Kabel 
Greets Olaf
Hi,
hab zwei Nexus-S in Betrieb. Eine seit fast zwei Jahren und eine seit einem halben Jahr. Ich hab auch schon einiges an den Kisten rumgebastelt und rumgestoepselt und bis jetzt laufen beide bestens.
Gruss,
Eine Siemens 1.3 seit 3 Jahren im Einsatz, <flüster>bisher null Problem</flüster, sie soll das ned hören sonst geht sie gleich kaputt ;)>
noch keine probleme mit nexus.
MFG
Hab zwar keine Nexus, aber dafür 2 x TT 1.3er. Hatte die damals gekauft, als die neu auf dem Markt waren; ich schätze so vor 5-6 Jahren....?!
Auch myriadenmal ein/ausgebaut, lief im Rechner bis zum VDR-Bau 27/7 durch usw und erst jetzt ist eine davon "halb-defekt", d.h. die braucht ein durchgeschleiftes Signal von Sat-Receiver um H/V umzuschalten. Die andere rennt weiterhin wie ab Werk- aber seit wenigen Monaten im einem VDR
Thomas.
Hi,
bin mir nicht sicher, aber meiner Meinung nach müsste das Umstecken der SCART-Verbinder nach den 10m egal sein, wenn der Rechner mit der HiFi-Anlage noch durch irgendeine andere Masse verbunden ist. Also z.B. durch Cynchkabel für Audio.
Moch würde Eure Meinung interessieren. 10m habe ich nämlich auch und bin sehr grob zu der Nexus (abstecken, aufstecken, rumprobieren...), aber geschossen habe ich sie damit nicht.
Grüße
Kristian
Hi,
also seit ich die Karte(n) (> 2 jahre) besitze, habe ich bisher noch keine einzige Karte geschrottet. Obwohl ich sehr viel teste/umstecke. Das Geheimnis heißt einfach Potentialausgleich. Das kann man erreichen, indem man *vor* dem Umstecken alle Geräte vom Netz trennt und/oder dafür sorgt, daß die Masseverbindungen zuerst hergestellt und zuletzt getrennt werden. So einfach ist das. 
CU
Oliver
Edit:
Das gilt natürlich für alle Ein-/Ausgänge, insbesondere auch für den LNB-Anschluß!
Der Rechner ist IMMER mit Masse verbunden, hat schließlich einen geerdeten Stecker, da braucht's kein Audiokabel zur Stereoanlage. Eher wäre ein Audiokabel zum TV hilfreich...
Fernseher haben einen Euro-Stecker und aus HF-technischen Gründen ist meist ein Y-Kondensator (also 2 normale Kondensatoren) gegen Masse geschaltet, so dass ein hochohmiges Messgerät ca. 115 V gegen Masse anzeigt, wenn man mal an der Antennenbuchse, bzw. anderen Metallteilen vom TV misst. (Solche Y-Kondensatoren stecken auch in Sat-Receivern)
Es kann also gut sein, dass diese über 100 V im Chip der DVB-Karte irgendwas zerschiessen, falls nicht die Abschirmung, sondern ein anderer Pin zuerst Kontakt bekommt. Mag sein, dass dies beim FBAS-Cinch-Anschluss durch voreilenden Signalkontakt, im übrigen ein ziemlicher Designfehler von Cinch) der Fall ist und es dann den TV-Out zerschießt.
Der mechanische Schalter des Fernsehers muss i.d.R. eingeschaltet sein (Stand-By oder richtig an ist egal), damit diese Spannung anliegt. Ausserdem nochmal der Hinweis: es darf NICHTS, wirklich NICHTS (zumindest nichts direkt oder indirekt geerdetes) an den Fernseher angeschlossen sein, wenn man diese Spannung nachvollziehen will.
Wer kein Messgerät hat, kann auch (mit EINER EINZIGEN Hand, damit kein Strom durchs Herz fließt) den Schutzkontakt einer Mehrfachsteckdose mit dem Daumen und die Antennenbuche des TV mit dem kleinen Finger berühren (während sonst NICHTS angeschlossen ist, also auch nichts an den Scart-Anschlüssen).
Wenn es dann leicht kribbelt oder man u.U. auch gewaltig einen gezwiebelt bekommt, dann *IST* ein Y-Kondensator vorhanden und dann sollte man vor dem an-/abstöpseln den Stecker vom TV rausziehen.
Wenn man nichts spürt, Finger anfeuchten und Versuch wiederholen. Lebensgefährlich ist das nicht, kann aber recht unangenehm sein. (mir passiert das gelegentlich, wenn ich mit dem Unterarm den Metalldeckel des Sat-Receivers berühre, während ich den abgeschraubten F-Stecker in der Hand habe)
Der PC sollte eigentlich während des Kabel An-/Absteckens eingeschaltet bleiben können, sofern man keine Kurzschlüsse an den Videoausgängen verursacht (wobei die eigentlich kurzschlußfest sein sollten, der FBAS-Ausgang dürfte es mit 99,99%iger Sicherheit auch wirklich sein, beim RGB-Ausgang (der ja eigentlich nicht für die Benutzung vorgesehen ist) wäre ich aber vorsichtiger.
Ja, UFO hat recht: entweder bei allen Geräten zuerst Netzstecker raus, ausschalten reicht u.U. NICHT (nicht sehr komfortabel) oder eben dafür sorgen, dass alle Geräte schon VOR dem An-/Abstöpseln von Verbindungskabeln auf gleichem Potiential (also "Erde") liegen. Das kann allerdings u.U. wieder zu Masseschleifen führen*
Geräte mit Euro-Stecker sind "von Natur aus" NICHT geerdet, die sind entweder Potentialfrei (und können dann u.U. statisch aufgeladen sein) oder haben besagte fatale Y-Kondensatoren (Fernseher, Receiver, Videorecorder, u.U. auch Verstärker, etc) drin.
*bei Masseschleifen (auch Brummschleifen genannt) kann man im Sat-Bereich KEINEN Mantelstromfilter in die Antennenleitung setzen, das ginge nur bei DVB-T oder DVB-C.
Bei DVB-S-Geräten muss ein NF-Mantelstromfilter (www.reichelt.de, ca. 6 Euro oder Mediamarkt ca. 40 Euro, beides von Hama, beides identisch) her, bzw. man muss den digitalen Audio-Anschluss nutzen (optisch geht immer, koaxial nur wenn der Ausgang einen Trenntransformator hat, was bei meiner Soundkarte leider nicht der Fall, in üblicher Jubelelektronik aber eigentlich selbsverständlich ist)
Zwei 1.3er hatten schon nen defekten TV-Out. Seitdem behandle ich das Ding mit einer Vorsicht, an der sich sonst nur gewisse Körperstellen erfreuen dürfen...
ZitatOriginal von XVCD-Founder
... erst jetzt ist eine davon "halb-defekt", d.h. die braucht ein durchgeschleiftes Signal von Sat-Receiver um H/V umzuschalten....
fyi: des iss zu richten
-- randy
ich habe in den ersten Tagen meiner VDR-Bemühungen eine Nexus verloren. Ich denke aber, dass die von Haus aus defekt war, hab aber
damals das Nichtzustandebringen eines Bildes meiner eigenen Unfähigkeit
zugeschrieben, dies umsomehr als ich den Treiberschriftzug sehen konnte.
Kaputt war offensichtlich der obere Widerstand - ausgeglüht ?!
Bleibt noch zu ergänzen, dass bei Zusammenschaltung mehrerer sog. "schutzisolierter" Geräte (Euro-Stecker) sich die Spannung erhöhen kann. Ich habe einen Fernseher, daran hängt eine dbox2, daran ein DVD-Player und ein Videorecorder (Scart-Verbindungen).
Für meine SAT-Anlage auf dem Balkon besteht keine Erdungspflicht, ich wüsste auch nicht, wo ich da eine Erde herbekommen sollte (Schutzleiter ist nicht zulässig).
Ich hab mich immer gewundert darüber, dass ich eine gewischt bekam sobald der F-Stecker an der DVB-S abgesteckt wurde. Dies war bis dahin die einzige Stelle, an der die Ladung gegen Erde (über PC-Netzteil->Schutzleiter) abfließen konnte.
Dann hab ich mich an mein Zwangs-Kabelfernsehen erinnert (nutze ich nicht, muss ich aber zahlen da Bestandteil des Mietvertrags) und nachgemessen, ob die Kabelanlage geerdet ist. Mit einem Antennenkabel habe ich dann den Fernseher an die Kabelanlage angeschlossen und die Ladung fließt seitdem schön auf den Kabelanschluss ab.
Von den Masseschleifen habe ich auch schon gehört, allerdings verstehe ich nicht wie Mantelstromfilter das Problem lösen sollen. Diese verhindern ja durch Entkoppelung den Ladungsausgleich und vermeiden dadurch die Brummgeräusche, dann werde ich doch aber wieder einen gewischt bekommen sobald ich den entkoppelten Zweig berühre. Wie seht ihr das?
ZitatOriginal von wiwo
Kaputt war offensichtlich der obere Widerstand - ausgeglüht ?!
- tuner kurzschluss. der widerstand dient als "sicherrung".
sorry, offtopic
-- randy
offtopic...aber interessant!
kann man mit dem Teil noch was anstellen ?
oder ist sie reif für den Nexus ?
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