also mich reizt sowas ja auch, aber knapp 100W idle ist dann doch ne harte Nummer - aktuell tuts hier auch eine GoFlex
Christian
also mich reizt sowas ja auch, aber knapp 100W idle ist dann doch ne harte Nummer - aktuell tuts hier auch eine GoFlex
Christian
Ich hab auch nur so ein Billigschätzeisen vom Conrad. Allerdings frag ich mich schon, was eigentlich soviel Strom braucht?! 5 x 6W Festplatten, 10W DVB Karte....bleiben 45W für Board und CPU? Mehr ist da ja nicht drin...hm.
Ich habe den HP 36L seit ca. einem Jahr und bin sehr zufrieden damit. Auf einer 500ter Platte sind mehrere BS drauf, seit April Ubuntu 12.04. Auf den 4x2TB im Raid 5 alles was man so im Haus verteilen muß. Der Server wir vom VDR per Timer geweckt, oder von den XBMC Clients. Graift keiner mehr drauf zu fährt er wieder runter. Alles Bestens und auch Familienkompatibel.
vdr-box
geronimo: Hier gibt es ein Festplatten-Array für bis zu acht Platten:
Fantec QB-X8US3 ohne RAID: http://www.amazon.de/dp/B005GD7H0M
Fantec QB-X8US3R mit RAID: http://www.amazon.de/dp/B005G3VZ00
Gruß
hepi
Hi,
erstmal vielen Dank für die zahlreichen Denkanstöße!
ich Spiel schon lange mit dem Gedanken, mir sowas zu kaufen
keine schlechte Idee.
Allerdings habe ich Gehäuse etc. pp. eh' schon vorhanden und über Platz/Lautstärke brauche ich mir auch keine Gedanken machen, da das Teil in den Keller wandert.
Ich selbst benutzte FreeNAS 8.2 mit ZFS-Dateisystem:
http://www.freenas.org
http://de.wikipedia.org/wiki/ZFS_(Dateisystem)
FreeNAS hatte ich auch schon mal am laufen, aber wenn ich die Wahl habe, ziehe ich ein vollwertiges BS vor.
Alles anzeigenwenn Dein NAS 24/7 laufen soll, würde ich in Erwägung ziehen, anstatt der WD black die WD AV-GP Serie zu verwenden.
Sowohl im Betrieb, wie im Idle sind es 5 Watt Unterschied - bei 5 Platten mal eben 200 kWh / Jahr.
Dazu kosten die nur ca. 2/3 der Black Series, d.h. dann würde ich mir eine Platte mehr kaufen und die in den Schrank legen - für den Fall, dass wirklich mal eine ausfällt.
Von den Promise-Controllern würde ich Dir abraten. Habe inzwischen mehrerere gehabt und alle hatten eines gemeinsam - der Tod kam langsam und sehr fragwürdig.
Also ich mag in Punkto Lebensdauer die digitale Variante: duht oder duht net.
Bei den Promise-Controllern war es so, dass gen Lebensende die Daten unzuverlässig wurden, so nach dem Motto: Hä, die Datei war doch gestern noch ganz anders ...
Sowas kann ich garnicht brauchen und so sind sie rausgeflogen, auch wenn sie vielleicht noch ein wenig gekonnt hätten.
Statt dessen würde ich den "HighPoint Rocket 640L" empfehlen. Bringt 4 Schnittsellen mit und sonst nix. Was will man mehr?
Ich habe von Highpoint 2 verschiedene Controller schon über Jahre im Einsatz - Ausfall hatte ich noch keinen.
Generell läuft der Server ja 24/7, daher wird diese Maschine nur bei Bedarf hochgefahren.
Auf die WD black bin ich gekommen, da eine meiner AV-GP's direkt nach Ablauf der Garantiezeit mit gerademal 270 Betriebsstunden gestorben ist und ich eigentlich etwas mehr Ruhe in den Anschaffungszyklus von Festplatten haben wollte. Vielleicht ist es aber trotzdem die bessere Lösung auf Platten mit geringerer Garantiezeit zu setzen und die Upgrades zukünftig entsprechend einzuplanen, da größere Platten in 2 bis 3 Jahren eh' billiger sind und ich jetzt 3TB-Platten einbauen könnte (die WD black gibt's nur bis 2TB) und somit evtl. einen SATA-Port weniger benötige.
was haltet ihr eigentlich von sowas
http://www.heise.de/preisvergleich/629505
über eSATA an einen eh laufenden Homeserver, oder als Erweiterung für bestehende NAS
Über die Funktion des Portmultipliings bin ich auch schon gestolpert. Was mich von dieser Lösung abschreckt - wie auch beim QNAP TS-412 oder einer HW-Raid-Karte - ist, dass das Raid nach extern verlagert wird und ich keine Kontrolle darüber habe.
In der Vergangenheit hatte ich schon zwei Fälle mit ausgefallenen Controllern (Mylex DAC960 und SIL...) und die Wiederherstellung der Raid-Verbunde hatte jedesmal ein Haufen Zeit und Arbeit gekostet. Deswegen lieber ein SW-Raid über mdadm, da können die Controller/1 Platte machen was sie wollen, der Raid-Verbund lässt sich auf einem anderen System wiederherstellen.
Allerdings weiss ich natürlich nicht, wie heutzutage ein QNAP TS-412 intern arbeitet und was zu tun ist, wenn das NAS selbst versagt.
Zweiter Schwachpunkt des Portmultipliings ist noch die Geschwindigkeit, da ich für Backups gerne wieder große Platten über eSATA anschliessen möchte.
Zugriff auf das NAS soll per NFS/Samba/FTP und evtl. noch andere Dienste notwendig sein.
Für die Administration gibt es eine ganze Reihe von Tools wie z. B. WebMin, Zabbix, Nagios und SSH. Das reicht mir vollkommen aus.
Das System soll wenn möglich nicht mehr als jetzt (ca. 83W idle) verbrauchen. Der Server hat derzeit 5 Platten (eine 2.5 " Platte für System) und eine DVB Karte (Cine S2). In den neuen Server sollen zwei DVB Karten und auch wieder die 5 Platten. ich denke die Platten haben das meiste Potential zum Stromsparen. Es handelt sich um SAMSUNG HD103UJ. Das Board bräuchte mindestens zwei PCIe 1x für die DVB Karten. Und falls es doch ein Hardware-Raid werden sollte, auch noch einen Slot für den Controller. Bei SW-RAID wären noch 6 SATA Anschlüsse notwendig, davon 4 mal SATA III.
Mein Server läuft mit ~49W, wenn die Raid-Platten im sleep sind. Ich hab' aber 'ne ganze Menge Hardware eingebaut und wieder rausgeschmissen, um den Verbrauch zu senken. Als größte Energiefresser haben sich bei mir folgende Komponenten entpuppt:
Grüße,
Mein Server läuft mit ~49W, wenn die Raid-Platten im sleep sind. Ich hab' aber 'ne ganze Menge Hardware eingebaut und wieder rausgeschmissen, um den Verbrauch zu senken. Als größte Energiefresser haben sich bei mir folgende Komponenten entpuppt:
ausgeschaltete Spannungsreduzierung an der CPU (hier AMD)
beliebige aktuelle Grafikkarte, daher Matrox Millenium II
Netzwerkkarte, derzeit habe ich eine Intel PRO/1000ET dual
DVB-x Karten
Viel kann ich da nicht mehr rausschmeissen.
DVB Karten brauch ich zum Aufnahmen und später auch, um Clients zu versorgen
Grafik und Netzwerk sind onBoard
Könnt noch die WLAN Karte aus dem miniPCIe entfernen. Vielleicht bringt das noch 2-3 Watt.
Weil die Frage oben von Dirk kam:
Zitatwie sieht bei dem mit Spindown/Auto-Shutdown aus?
Spindown is ein muß für mich und Auto-Shutdown wäre nen willkommenes leckerlie
Ich hab ein QNAP TS-419 und das kann Spindown mit allen vier Platten und macht das auch zuverlässig mit einem RAID 5 seit nun knapp zwei Jahren 24/7. Im Dachgeschoss steht ein Netgear Readynas2 mit zwei Platten auf das die wichtigen Daten wöchentlich als Backup gezogen werden. Das schaltet sich automatisch ein, zieht die wichtigen Verzeichnisse auf seine Platten und schaltet sich wieder ab. Damit hat das herumhantieren mit externen Platten aufgehört und ich habe den wichtigen Datenbestand gesichert.
bye
Sven
ZitatIch würde da eher zu nas4free greifen
Hey, das klingt interessant.
Hast Du vielleicht ne Bezugsadresse
ZitatWorüber ich mir noch nicht schlüssig bin: Software oder Hardware-Raid, ...
Hm, also HW-Raid hat *imho* nur Nachteile.
Gut, bei 4 Platten geht es noch, das packen die HW-Controller noch, aber wenn's dann mehr werden soll ...
Ich habe nen HW-Raid-Controller mit 16 Sata-Ports.
Habe den reichlich in unterschiedlichsten Boards vermessen und ab 5 Platten kannste die Übertragungsraten von HW-Raid knicken.
Gut, das Kärtle hat inzwischen auch einen Bart, aber als ich es mir zulegte, hat es die Performance-Charts angeführt.
Wie gesagt, ab 5 Platten war jedes SW-Raid schneller.
Dazu kommt noch die problemlose Wartung bei SW-Raid - ein Kontroller-Wexel bei HW-Raid geht nicht ohne Datenverlust. Nicht mal bei Produkten der gleichen Firma (ich habe 2 HW-Raid-Controller - einer wurde zu Schrankware, weil thermisch zu instabil ...)
ZitatBei SW-RAID wären noch 6 SATA Anschlüsse notwendig, davon 4 mal SATA III...
Hm, bei SATA III bleibt nur der Highpoint Rocket 640L als Empfehlung.
Wenn's dagegen auch SATA II tut, dann sowas hier.
ZitatWas würdet ihr mir da empfehlen? Sandy/Ivy-Bridge Board? Derzeit hab ich einen Core i3 ...
Hey, bei 4 Platten maximal brauchst Du Dir überhaupt keinen Kopp machen.
4 Platten packt jedes halbwegs akzeptable Board (Deines sicher auch) und vom Flaschenhals bist Du noch weit entfernt.
Erst wenn Du deutlich über 10 Platten (pro Controller kommst) lohnt eine solche Überlegung. PCIe 3.0 bringt (theoretisch) eine Verdoppelung der Bus-Bandbreite, d.h. dann sollte man auf jeden Fall darauf achten.
Zitat
Sorry, aber Fantec kommt mir nimmer ins Haus!
Ich habe 4 von den 3x4 Hotswap-Einschüben - das sind echte Kreissägen. Sogar noch im Nachbarzimmer tödlich.
Da musste ich erstmal zu Laubsäge und Heißkleber greifen und die 80er Kreissägen gegen 120er Leisetreter tauschen ...
Dann habe ich mir noch 2 unterschiedliche Hotswap-Wechselrahmen für Einzelplatten ohne Einbaurahmen zugelegt - dort rauben einem 40er Kreissägen den letzten Nerv ...
Momentan bin ich mit meinem Server völlig zufrieden. Habe also keinen Bedarf an Änderungen.
Wenn ich wirklich ein 8er Nas haben wollte, würde ich das TS-879 Pro+ von QNap nehmen.
Erscheint mir derzeit das beste Preis/Leistungs-Verhältnis zu haben.
Die größeren Teile haben dann schon nen i3 statt einem Atom und schon verdoppelt sich der Stromverbrauch
... und unter Stromspargeschichtspunkten sind interne Komponenten (also onBoard) immer vorzuziehen.
Gruß Gero
Hey, das klingt interessant.
Hast Du vielleicht ne Bezugsadresse
Gruß Gero
Das ist der eigentliche Nachfolger von freenas.
ZitatDas ist der eigentliche Nachfolger von freenas.
Och - schade
ich dachte, Du kalauerst und wüsstest ne Quelle wo man ein NAS für umme bekommt
Viel kann ich da nicht mehr rausschmeissen.
DVB Karten brauch ich zum Aufnahmen und später auch, um Clients zu versorgen
Grafik und Netzwerk sind onBoard
Könnt noch die WLAN Karte aus dem miniPCIe entfernen. Vielleicht bringt das noch 2-3 Watt.
Wie sieht's aus den VDR dienst bei nicht-gebrauch zu beenden und die Treiber der DVB-Karten zu entladen?
Das sollte verbrauchstechnisch fast den gleichen Effekt haben, als wären keine DVB-Karten eingebaut, auch weil dann der LNB nicht weiter versogt werden muss (bei Sat).
Abschalten der DVB Hardware am besten gekoppelt mit den Timereinträgen des laufenden vdr´s
Bei mir läuft eine vm mit vdr quasie headless unter esxi, als Tuner habe ich Sundtek USB Stick (bislang nur einen) durchgereicht.
Über eine Abschaltung dessen habe ich schon nachgedacht - aber wenn der vdr 24/7 läuft und zwischendurch aufnimmt?
Munter bleiben, Rossi
Genial wäre ein Port-Multiplier, ... und der die Option böte, nicht nur SATA zu switchen, sondern auch Power. Natürlich müsste das ganze "Hotplug-fähig" sein.
meinst sicher das hier
Problem ist bei der Sache nur, das der Hostcontroller auf dem Motherboard Port Multiplier-fähig sein muss. Meine Intel-Boarde können es nicht, lediglich ein Asus mit AMD780/SB710 und ein IPC-Board (Jetway) mit AMD 780G/SB700 konnten das problemlos. Das muss man in den Spez/Datasheets zum Motherboard suchen.
Dann funktioniert aber alles auch hotplug. Das heißt, wenn die Platten mit Strom versorgt werden, bindet das System diese danach auch selbstständig ein. Äquivalent zum Anstecken von externen USB Medien.
Gruß Fr@nk
Moin,
Zitatmeinst sicher das hier
Problem ist bei der Sache nur, das der Hostcontroller auf dem Motherboard Port Multiplier-fähig sein muss.
Klar meinte ich Dein geniales Aluteil
Nur ist ja nicht jeder so fit, sich den Teil, den der Controller nicht beherrscht selbst zu schnitzen
Deshalb gingen meine Gedanken in Richtung eigenständiger SATA-Controller Karte, die beispielsweise 20 SATA + SATA-Power Anschlüsse hat, bei der aber immer nur ein Kanal aktiv geschaltet werden kann. Also 1 aus 20. Ich denke, das müsste mit einem Bruchteil der Elektronik eines HW-Raid-Controllers machbar sein.
... und dafür sollte auch locker ein PCIe x1 reichen.
Aufhübschen könnte man das Teil damit, dass es nicht nur einen Befehl zur Auswahl des Kanals hätte, sondern auch einen Befehl zum Abschalten des aktiven Kanals.
Das wäre dann der 0-Watt Standby
Wenn das in der Region von 100 - 150 Teuronen erhältlich wäre, wäre das sicherlich die geniale Basis für alle VDR-Harddisc-Jokeys
Mit 2 solcher Karten in einem Gehäuse könnte man den VDR auf eine Platte aufnehmen lassen und von einer anderen Filme anschauen.
... oder man richtet asynchrones Spiegeln ein, sodass ein Controller nur Schreibbefehle ausführt, der andere nur Lesebefehle ...
... wenn die 20-Lagen-Platinen ebenso beherrschbar wären, wie die 2-Lagen Standardteile, dann würde ich da glatt ein Bastelprojekt draus machen.
Gruß Gero
... wenn die 20-Lagen-Platinen ebenso beherrschbar wären, wie die 2-Lagen Standardteile, dann würde ich da glatt ein Bastelprojekt draus machen.
wird zwar jetzt zunehmend OT aber,
wenn ich so was selbst bauen würde, dann würde ich das Projekt zwei-teilen. Zum einen die PC-Karte als PCIe im Low-Profil Format mit dem Hostcontroller. Daran dann abgesetzt die Steuerkarte für die Platten. Den meisten Platz würden sowiso die SATA Daten und Stromstecker beanspruchen, da könnte man diese Platine dann gleich in der Nähe der Platten platzieren und hätte nicht so einen Kabelwust auf der PCIe Platine. Dann braucht es auch keine größere Multilayer Platine, 2-Lagen würden da vermutlich schon reichen. Größere Probleme würde ich eher beim Handling der hohen Frequenzen sehen, immerhin werden bei SATA Frequenzen von 1,5 Ghz und bei PCIe 2.1 auch 5,0 GigaTransfers/s benötigt. Da braucht man solide HF-Kenntnisse beim layouten der Platine.
Gruß Fr@nk
Der MicroServer hat 2 PCIe Slots. Man kann z. B. eine Graphikkarte halber Bauhöhe einbauen. Das gibt einen schönen VDR. Hier ein Link mit Bildern zum Innenleben: http://www.onderka.com/inhalt/hp-proliant-microserver-n36l/
Zitatwird zwar jetzt zunehmend OT aber, ...
wenn's stört, kann man die OT-Beiträge ja in einen neuen Fred packen ...
Zitatwenn ich so was selbst bauen würde, dann würde ich das Projekt zwei-teilen.
Hm, also aus EMV-Gesichtspunkten würde ich eher nicht tun und zum anderen - wo packste ne Platine im PC-Gehäuse hin?
Sowas ist doch garnicht vorgesehen.
Oder auch gleich ein passendes Gehäuse dazu konstruieren?
ZitatDann braucht es auch keine größere Multilayer Platine, 2-Lagen würden da vermutlich schon reichen. Größere Probleme würde ich eher beim Handling der hohen Frequenzen sehen
Genau wegen der hohen Frequenzen kannste 2 Lagen knicken.
Ich habe mich seinerzeit ziemlich ausgiebig mit dem Thema beschäftigt, bis hin zur EMV-Prüfung.
Ein Altera Stratix IV könnte die Aufgabe locker bewältigen, Programmierung der Umschaltung ist auch eher als trivial abzuhaken, aber da ist mit Selbstbau nix mehr zu wollen.
Geht also schon um die Frage: Platine fertigen lassen + Bestücken.
Bei den Frequenzen kommt es nicht nur auf saubere Bahnen mit Längenausgleich (SATA sind ja differentielle Signale) an, sondern auch um den Abstand der einzelnen Lagen zueinander. Da braucht man dann plötzlich auch ein anderes Layout-Programm. Seinerzeit konnte Eagle noch keine differentiellen Signale, weiß nicht, ob Eagle inzwischen differentielle Signale mit Längenausgleich handeln kann.
... und plötzlich wird auch die Schar derer, die so eine Platine fertigen können sehr überschaubar.
Wenn ich mich recht entsinne war ich bei Minimum 8 Lagen. Das haben die üblichen Verdächtigen zwar noch im Programm, aber den Abstand der Layer konnten sie nimmer handhaben.
Last not least geht ohne EMV-Prüfung wohl auch nix mehr, da es ja eher in Richtung Fertigprodukt geht.
Naja - und das alles treibt die Kosten schon gewaltig in die Höhe, sodass man schon an Serienfertigung denken sollte.
Bei genügend Interessenten sollte es aber machbar sein - wär doch was: designed by vdr-portal (tm)
Gruß Gero
find ich zum Beispiel super das Teil, 189€ und ohne viel Fummelei n Stapel HDs und auch TV Karten am Start. - Ne Nvidia würd ich da intuitiv eher nicht einbauen.
Oder bringt so ein System nicht offensichtliche Nachteile den anderen Überlegungen entgegen?
Christian
Dem Proliant würde mir persönlich die Leistungsreserve fehlen. Ich mach sehr viel mit Fotos und hab auf meinem Server Piwigo laufen. Wenn ich da ein Foto hochlade, werden bis zu 9 Vorschaubilder generiert, was dann ziemlich lange dauern würde. Schon jetzt mit dem i3 in einer KVM dauert mir das zu lange.
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