Storage-Lösung

  • Hallo - ich suche nach
    einem Gehäuse für möglichst viele Platten (6-8) + DVD/CDRom, Platten leicht zugänglich, in welchem auch noch nen Mainboard Platz hat. Ich möchte die Platten über ein SATA - HW-Raid (booteable) betreiben - welche HW (Gehäuse und SATA-Controller) könntet ihr empfehlen - WAF spielt keine Rolle - das Teil steht im Keller - wichtiger wäre eher Stromverbrauch im "Ruhezustand" - Zweck des Servers ist NAS (SMB und NFS), Mail, Itunes (mt-daapd), evtl. streaming-server. Raid-Level sollten 0, 1, 10 und evtl. 5 sein.

  • Zitat

    Original von magicamun
    Hallo - ich suche nach
    einem Gehäuse für möglichst viele Platten (6-8) + DVD/CDRom, Platten leicht zugänglich, in welchem auch noch nen Mainboard Platz hat. Ich möchte die Platten über ein SATA - HW-Raid (booteable) betreiben - welche HW (Gehäuse und SATA-Controller) könntet ihr empfehlen - WAF spielt keine Rolle - das Teil steht im Keller - wichtiger wäre eher Stromverbrauch im "Ruhezustand" - Zweck des Servers ist NAS (SMB und NFS), Mail, Itunes (mt-daapd), evtl. streaming-server. Raid-Level sollten 0, 1, 10 und evtl. 5 sein.


    Suchst du halt nach 'nem anständigen ATX-Big-Tower mit ordentlich Laufwerkseinschüben. Wichtig wäre mir dabei, leicht Lüfter vor den Plattenpark zu bekommen. Ich würde mal nach Chieftech und Consorten schauen. Stromverbrauch ist nicht Gehäusesache und bei so einem Vorhaben (allein die Platten nuckeln in der Menge einiges weg; und für 8 Platten würde ich mir schon ein ordentliches Netzteil zulegen, das gerade den Anlaufstrom wegstecken kann) kaum zu vermeiden, allenfalls durch gezielte Komponentenauswahl zu beeinflussen.

    LG
    Jochen


    Rpi4 headless mit MLD 5.4 als Server via satip-Plugin hinter einem Telestar Digibit Twin, ein Rpi3 als Streamdev-Client mit MLD 5.4

    Rpi3 auch hinter Telestar Digibit Twin und mit MLD 5.4

    Einmal editiert, zuletzt von foobar42 ()

  • Zitat

    Original von magicamun
    Hallo - ich suche nach
    einem Gehäuse für möglichst viele Platten (6-8) + DVD/CDRom, Platten leicht zugänglich, in welchem auch noch nen Mainboard Platz hat.


    Ich habe ein 19' Servergehäuse genommen. Das hat "offiziell" 8x große Schächte + 1x klein. Da die Platten aber ja alle etwas flacher sind, habe ich da ganze 11 Stück reinbekommen. Und hinten "hängen" zwei weitere mit ein wenig Gefummele drinnen :gap


    Mainboard, Netzteil sind auch drinnen. Worauf Du unbedingt achten mußt, sind ausreichend Lüfter! Per STandard sind da drei 80er in der Mitte. Ich habe zusätzlich nich drei Slotblechlüfter drinnen und den jeweils oberen Platten auch noch ein extra Lüfter spendiert. Die Seitenlöcher abgeklebt. Da ist Sturm im Gehäuse ;)


    Derzeit Photo machen ist schlecht, weil Netzteil kaputt war und das Teil z.Zt. nur provisorisch läuft :evil:


    An Platten würde ich Dir S-ATA empfehlen. Wenn die Kiste 24/7 laufen soll auch auf die entsprechenden Plattenserien achten, die dafür ausgelegt sind.


    RAID-Controller gibt es nur eine erste Wahl: 3Ware. Habe hier einen 8er. Genial!


    [EDIT] Ach ja, SATA-Backplanes haben den Nachteil, daß die Höhe definiert ist, d.h. ich hätte keine 5 Platten an die Stelle von 4x5,25er SChächten bekommen...und bei S-ATA ist das mit den Kabeln ja auch eher problemlos (im Gegensatz zu SCSI :motz2)

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
    Server: HP ProLiant MicroServer G8, VMware ESXi 5.5 :P

    Einmal editiert, zuletzt von knebb ()

  • Hallo magicamun,


    wenn Du magst, kannst Du den hier haben:


    http://www.wiebel.de/servertower2.jpg
    http://www.wiebel.de/servertower1.jpg


    Ist bei mir ausgemustert, und vom Linux-Stammtisch wollte ihn keiner. Zum Wegwerfen finde ich ihn einfach zu schade, würde mich freuen, wenn jemand noch was damit anfangen kann. Du kommst aus BW? Könnte Dir den Kasten in Herrenberg, Nagold oder Tübingen überreichen, an Sylvester auch in der Freiburger Ecke (Breisach).


    Gruß,
    Dirk

    Inzwischen: OctopusNet mit 8xDVB-S2, VDR-Container im Proxmox-Server mit 3x12TB Plattenplatz...

    2x ITX-Clients (N3700 und i3), Aufnahmen über NFS-Freigaben, Live-TV über SAT->IP


    VDR: AT5IONT-I mit Cine S2 v6.2, 1,5TB-HDD (2,5"), FB über Tastatur-Emulation mittels Arduino pro micro, yaVDR 0.5.0a mit vdr-sxfe
    VDR2: ASUS F1A75M-LE, ASUS GT520, streamdev-client, 1TB HDD (2,5") 128GB SSD, LIRC HomebrewFB über Tastatur-Emulation mittels Arduino pro micro, yaVDR 0.5.0a mit softhddevice
    VDR3: Raspberry Pi 2, raspbian mit VDR 2.2.0, rpihddevice, streamdev-client, remote-timers, FB via LIRC-GPIO, (1) Ein- und Aus-Taster via GPIO3 (weckt im Halt-Zustand auf und ruft im laufenden Zustand über svdrp "Power" auf)
    Streamdev-Server: Seagate Goflex Home 2TB mit debian squeeze, Opera-S1 und immer zu wenig Plattenplatz
    Streamdev-Server Neu: HP Proliant N36L mit 3x2TB + Cine S2 v5.5 -- und vorläufig genug Plattenplatz

  • Zitat

    Originally posted by knebb
    [quote]Original von magicamun


    [EDIT] Ach ja, SATA-Backplanes haben den Nachteil, daß die Höhe definiert ist, d.h. ich hätte keine 5 Platten an die Stelle von 4x5,25er SChächten bekommen...


    Huch, mit Backplanes bekommst du 5 Platten in 3 4,25er Schächte oder 3 Platten in 2. Mit acht 5,25er Schächten kannst du 12 Platten unterbringen.


    Janne

  • Hi,


    ich habe mir in den Keller ebenfalls einen Server mit 6x400GB S-ATA und 2x 74GB S-ATA gestellt. Auf dem MB rudert ein Celeron@2Ghz mit 1GB Hauptspeicher.


    Als Raid-Controller kann ich aus eigener Erfahrung ebenfalls 3ware empfehlen. Schnell, gute Linux-Unterstützung, was will ich mehr.


    Stromverbrauch: Hüstl. Naja, Leistung kostet halt. Ist einfach so. Viele Lüfter und großes Netzteil. Und viel Lärm. Aber mein Keller ist groß und der Serverraum gut versteckt :)


    Man sollte genau unterscheiden, ob man "nur" ein NAS-Device für Arme braucht (NFS und SMB), sowas gibt es relativ schnell und auch für diese Aufgabe aufgebaut. Eine der letzten ct's hatte da mal einen Überblick.


    Ich für meinen Teil wollte da eben noch ein bisschen mehr: Mailserver, Spamfilter, Bootserver, DNS, DHCP, TeX-Plattform und wissen die Götter. Naja, also seinerzeit den langsamsten Prozessor genommen und die größten Platten reingestopft. Die 74GB Platten sind 10.000er. Schweinlaut und lightning fast im Zugriff. Also genau richtig für meine Home-Verzeichnisse :-)) und /usr/bin sowie /bin.


    Die ganzen Filme, mp3s und "Daten" im weitesten Sinne auf die 6 400er. Massig Platz, hinreichender Durchsatz... mir langts.


    Einziger Nachteil: Bei so viel Plattenplatz verlernt man das Aufräumen total... die Dinger müllen noch schneller zu als mein allter 80GB Server... zum kotzen.


    just my 2 cents.


    rael

  • Moin !


    Ich würde mir überlegen, ob es denn wirklich ein HW-RAID sein muß.


    Abgesehen von den Kosten für den Controller bist Du natürlich im Fehlerfall auch darauf angewiesen, wieder einen passenden Controller zu verwenden.


    Ich habe hier auf SW-Raid gesetzt, und das Geld für den Controller lieber in eine weitere Platte investiert.


    Mit einem halbwegs aktuellen Prozi solltest Du von der Leistung her nicht wirklich Probleme mit SW-RAID haben.

    Ciao


    Piet

  • Danke, Danke , Danke - soviele gute Ideen und Anregungen in so kurzer Zeit - ich sichte jetzt am WE mal und dann sehen wir weiter.


    @267 - danke für das Anegbot - wenn ich gesichtet hab, bekommst du ne pn.

  • Zitat

    Original von Piet
    Ich würde mir überlegen, ob es denn wirklich ein HW-RAID sein muß.


    Es hat Vorteile, aber auch ein paar Nachteile, richtig.


    Zitat

    Abgesehen von den Kosten für den Controller bist Du natürlich im Fehlerfall auch darauf angewiesen, wieder einen passenden Controller zu verwenden.


    Dieses Argument wird immer wieder verwendet, ist IMHO jedoch fadenscheinig. RAID hat die Aufgabe, Festplattenausfällen vorzubeugen, nicht Controllerausfällen!


    Zitat


    Mit einem halbwegs aktuellen Prozi solltest Du von der Leistung her nicht wirklich Probleme mit SW-RAID haben.


    Auch das ist zumindest z.T. nur die halbe Wahrheit. Du hast schon recht, die CPU ist nicht das Thema. Nehmen wir an, Du nutzt vier S-ATA Platten als RAID-5 mit 16k Blockgröße.
    Nun schreibt das OS 16kB auf die "Platte". Da das 5er ja redundant ist, reicht es nicht, diesen einen Block auf Platte zu schreiben, es muß auch noch die Parität über alle anderen Blöcke berechnet werden. Also wird das OS von zwei weiteren Platten den entsprechenden Block einlesen, die Parität berechnen und zwei Blöcke schreiben (den eigentlichen Datenblock und den Paritätsblock). D.h. pro Platte geht ein Block über die Leitung (2x Lesen, 2x Schreiben). Bei vier Platten also vier Blöcke. Und die gehen auch alle über den PCI-Bus (da sie ja zur CPU müssen).


    Nutzt man dagegen HW-RAID, so geschieht das alles auf dem Controller und über den PCI-Bus geht nur ein einziger Block- nämlich der, den das OS schreiben will. Den Rest macht der Controller. Macht 75% Geschwindigkeitsvorteil aus (ganz grob :gap).


    In der Praxis macht sich das durchaus bemerkbar. Ich habe hier ein HW-RAID5 mit dem 3Ware laufen, auf dem meine Videos über NFS-Freigabe dem VDR untergeschoben werden. Der VDR ist auch mit Gbit Ethernet angeschlossen.
    Starte ich den Schnitt einer Aufnahme, gehen die CPUs auf ca. 30% IO-Waits hoch :schiel. Der Server wartet also auf die Platten- und das tut er umso mehr, je langsamer der Plattenstapel ist. Mit SW-RAID wäre das also noch mehr.


    Entscheidend ist, daß man bei RAID (egal ob SW oder HW) auch dem Dateisystem die richtigen Blockgrößen beim Formatieren mitgibt, nur dann holt man die optimale Performanz raus (bei ext3 also der stride-Parameter).


    Das sich das Ganze bei dem "normalen" Wiedergabe/ Aufnahmebetrieb nicht bemerkbar macht, ist allerdings auch klar.

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
    Server: HP ProLiant MicroServer G8, VMware ESXi 5.5 :P

  • Zitat

    Original von knebb
    Das sich das Ganze bei dem "normalen" Wiedergabe/ Aufnahmebetrieb nicht bemerkbar macht, ist allerdings auch klar.


    ...und wenn man nicht gerade GBit-Netz zwischen den Rechnern verlegt hat auch nicht. Bei Fast Ethernet ist bei knapp 10 MByte/s Feierabend, da langweilt sich der Rechner dann eh' nur, egal wie schnell und stolz der 3Ware die Daten schluckt oder präsentiert.


    Seitdem ich das SW-Raid5 aufgebaut habe, hat sich in mir noch nie der Wunsch geregt, es mit HW gemacht zu haben.


    Grüße,
    Carsten


    Asrock 4CoreDualSATA2 R2.0, VIA KT800, Celeron 2800, 512 MB, 250 GB PATA System,
    4 x 250 GB SATA RAID 5 (No Spare) /video, c't-vdr 4.5 + e-tobi, dist-upgrade auf etch, Intel PRO/1000MT, Kernel 2.6.26-bpo
    2 x Hauppauge Nova-T 2, 2 x Hauppauge MediaMVP E1 unter VOMP

  • Nettes Thema.


    Ich nutze seit Jahren Software Raid, seit ca. 1 Jahr in einer GigaBit-Umgebung.


    Anfangs 4x160GB ATA5 als Raid 5 an einem P3 1266. Dort erreichte ich Transferraten von ~35MB/s. Per Netz nur etwa 20MB/s, allerdings war dort das Ziel auch ein Rechner mit nur einer Platte.


    Aktuell 2x400GB SATA-I als Raid1 am Athlon64 3200 (laeuft immer mit 1000MHz). Dort schaffe ich ~50MB/s.


    Das Maximum habe ich beobachtet, als ich die Daten kopiert habe. Der Kopiervorgang selber lief mit ca. 20MB/s ab, also 20MB lesen vom Raid5, 20MB schreiben aufs Raid1, bei 80% I/O Wait (Athlon64). Dabei allerdings suboptimal konfiguriert, mit jeweils 2 Platten an einem Kanal.
    Der diff der Daten (lesen von beiden Arrays gleichzeitig) lieferte dann bis zu 90MB/s.


    Nur nochmal zur Erinnerung, eine Aufnahme von DVB braucht 2-5MB/s, also weit jenseits der praktischen Leistungsfaehigkeit.


    Fuer mich heisst das, dass fuer den Zweck "vdr-Server" ein Software-Raid weit ausreichend ist, mit dem zusaetzlichen Vorteil, dass es unabhaengig vom Controller ist.
    Als mir der zusaetzliche PCI-ATA Controller (ITE8212F) abgeraucht ist, habe ich die Platten einfach zusaetzlich an die internen Kanaele gesteckt, und den Server neu gestartet. Zwar weniger performant, da nicht mehr jede Platte einen Kanal hatte, aber dafuer innerhalb weniger Minuten wieder online.

    VDR: ASUS AT3ION-T, 2GB, Satix S2 Dual, 1TB 2.5", yavdr 0.4
    Server: Intel DH67CF, Pentium G620, 8GB, 2x1000GB 2.5" Raid1, WLAN, Ubuntu 12.04 @22W
    TV: Panasonic P50G30

  • Zitat

    wichtiger wäre eher Stromverbrauch im "Ruhezustand"


    uberlege auch (noch) eine storage server zu installieren mit wenig stromverbrauch. Im moment verwende ich ein altes mainboard mit Freenas (noch ohne raid5). Freenas schaltet die festplatten im ruhestand wenn nicht benutzt und kann uber eine USB stick starten. Deswegen suche ich noch ein effizientes mainboard/cpu mit viele (SATA) anschlussen.


    Mein heutiges mainboard hat leider ein treiberprobleem mit der LAN karte wodurch die performance (video schneiden) sehr langzam geht.


    ycat


  • Wenns im Stromverbrauch geht, eventuell ein Via PC2500? C7 1500MHz, 2xIDE, 2xSATA, 2xPCI. D.h. Platz fuer eine zusaetzliche Controllerkarte _und_ eine GigaBit Karte.

    VDR: ASUS AT3ION-T, 2GB, Satix S2 Dual, 1TB 2.5", yavdr 0.4
    Server: Intel DH67CF, Pentium G620, 8GB, 2x1000GB 2.5" Raid1, WLAN, Ubuntu 12.04 @22W
    TV: Panasonic P50G30

  • Hier sind meine Überlegungen zu dem Server, allerdings als SW-RAID, aber das Gehäuse dürftre dich auch interessieren......


    Gruß Marcus

    VDR: DD 5.5 mit 4 Tunern , Intel 847 mit nvidia Kepler 630 , 4GB RAM , 1x 1TB , yavdr 0.5 X10 Fernbedienung von Pollin zu Steuerung, Diverse XBMC (openelec + Windows) im Haus als Clients

  • Zitat

    Wenns im Stromverbrauch geht, eventuell ein Via PC2500? C7 1500MHz, 2xIDE, 2xSATA, 2xPCI. D.h. Platz fuer eine zusaetzliche Controllerkarte _und_ eine GigaBit Karte.


    Hatte noch ein 900 MHz Via board, aber Gbit sollte schon direkt am southbridge hangen da sonst die PCI bus zu viel belastet wird.


    zum iSCSI, so wie ich das verstehe schneller als FTP aber kann man dann immer noch die video directories mit mehere VDR's sharen ?


    Im Haus ist schon uberall Gbit kabel verlegt, jetzt muss 'nur' noch die richtige infrastruktur aufgebaut werden :D


    Ycat

  • Zitat

    zum iSCSI, so wie ich das verstehe schneller als FTP aber kann man dann immer noch die video directories mit mehere VDR's sharen ?


    ISCSI ist nicht unbedingt schneller, der Protokoll overhead ist auch nicht ohne....
    Mehrere Nutzer an einem ISCSI Laufwerk sind technisch probelmlos möglich, allerdings müssen sich die entsprechenden Systeme dessen bewust sein....wenn beide parallel in der FAT rumschreiben sollte dies halt koordiniert erfolgen. Obs da schon Lösungen unetr Linux gibt weiss ich nicht, wird halt bei Server-Clustern für den Fail-Over-betrieb benutzt..

    VDR: DD 5.5 mit 4 Tunern , Intel 847 mit nvidia Kepler 630 , 4GB RAM , 1x 1TB , yavdr 0.5 X10 Fernbedienung von Pollin zu Steuerung, Diverse XBMC (openelec + Windows) im Haus als Clients

  • Die Antworten/Diskussion ist klasse - und dafür mag ich das board einfach - kompetente diskutanten und viele gute ideen - ein optimum für alle Fälle gibt es nicht (Günstig, schnell, verslässlich...) Im Haus liegt GBit - und ich will zwischen Workstation-PC und Server die Videos mit GBit hinundher kopieren - also sollte der Plattenstapel hinten dran nicht zu lahm sein.


    mbruehl : läuft der schon ?

    Einmal editiert, zuletzt von magicamun ()

  • Zitat

    Original von magicamun
    also sollte der Plattenstapel hinten dran nicht zu lahm sein.


    :) Dann nimm einen 3ware mit 8 oder mehr Ports, mache da zwei RAID10 drauf und packe das Ganze in ein LVM-LV als Stripeset. Dann noch das Dateisystem mit den entsprechenden Parametern formatiert und gemounted.


    Mehr läßt sich dann nicht mehr rausholen!


    Bei mir ist das mehr gewachsen, so daß ich einiges noch machen müßte. Aber um das FS neu zu formatieren, müßte ich die 900GB Videos auch irgendwo auslagern....und spätestens da scheitert es.

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
    Server: HP ProLiant MicroServer G8, VMware ESXi 5.5 :P

  • Zitat

    mbruehl : läuft der schon ?


    Ne leider nicht, kein Budget und Zeit. Spiele gerade mit Openfiler 2.2, brauch dann aber noch einen U320 (oder U160) Controller um mal die pure Soft-Raid5 Leistung mit 15k Platten zu testen......

    VDR: DD 5.5 mit 4 Tunern , Intel 847 mit nvidia Kepler 630 , 4GB RAM , 1x 1TB , yavdr 0.5 X10 Fernbedienung von Pollin zu Steuerung, Diverse XBMC (openelec + Windows) im Haus als Clients

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