Beiträge von #267

    Hallo zusammen,


    musste gerade feststellen, dass die alten niederländischen Kanäle nicht mehr auf Astra 19.2 verfügbar sind:


    NPO1 OBSOLETE;OBSOLETE M7 Group:12515:HC56M2S0:S19.2E:22000:517+8190=2:88=dut@4:34:1817,1818,1819,100:4011:53:1105:0

    NPO2 OBSOLETE;OBSOLETE M7 Group:12515:HC56M2S0:S19.2E:22000:518+8190=2:92=dut@4:35:1817,1818,1819,100:4012:53:1105:0

    NPO3 OBSOLETE;OBSOLETE M7 Group:12515:HC56M2S0:S19.2E:22000:519+8190=2:96=dut@4:36:1817,1818,1819,100:4013:53:1105:0


    Keine Sorge, will da nichts entschlüsseln, hätte aber großes Interesse am EPG zum Export aus VDR - hat da ggf. jemand einen aktuelleren channels.conf-Auszug für mich?


    Beste Grüße

    Dirk

    Wenn es ein bisschen größer sein darf: Aufbereiteter HP Compaq Pro 6300 bei Ebay für ca. 60-70€, ohne RAM ggfs. noch billiger. Läuft mit i3 oder i5 hervorragend und schnell, 4 RAM-Riegel passen rein. Die SFF-Geräte sind auch optisch ganz nett, das gibt auch einen schönen VDR ;)


    p.s.: Hier in billig:

    https://www.ebay.de/itm/HP-Com…ba003e:g:-UgAAOSwVOxa11ZZ

    ...und lieber kein nacktes Mainboard aus dem System kaufen, da BTX, spezielles HP-Netzteil und HP-SATA-Adapter benötigt werden. Da fährt man mit einem Komplettsystem immer besser.

    Hallo reufer,


    das klingt ja gut, dann habe ich doch noch Hoffnung. Kannst Du die verwendeten ffmpeg-Parameter noch rekonstruieren?


    M-Reimer: Kodi nutze ich gerne als Client auf dem Tablet -- aber im "Regelbetrieb" hat sich der VDR hier in der Familie einfach durchgesetzt. Läuft halt schon seit über 16 Jahren als einziger Sat-Receiver, allerdings inzwischen mit deutlich anderer Hardware als früher.


    Beste Grüße

    Dirk

    Hallo Stefan,


    ich habe die Datei auch schon in eine .sub-Datei umgewandelt, aber im Prinzip bleibt das eine Textdatei. ffmpeg erkennt sie und wandelt sie (angeblich) auch um:

    Code
    Stream #0:5: Subtitle: dvb_subtitle (dvbsub)
    Metadata:
    encoder         : Lavc56.60.100 dvbsub

    Ich wüsste nicht, dass VDR direkt mit Textdateien arbeiten kann - IMHO muss das doch alles in der .ts drin sein, oder sehe ich das falsch?


    Beste Grüße

    Dirk


    p.s.: Hier der komplette Aufruf von ffmpeg:

    Code
    ffmpeg -i inputdatei.vob -i inputdatei.de.mp2.mpa -i inputdatei.de.ac3 -i inputdatei.en.mp2.mpa -i inputdatei.en.ac3 -i german.srt -vcodec copy -acodec copy -scodec dvbsub -map 0:v -map 1:a -map 2:a -map 3:a -map 4:a -map 5:s -metadata:s:a:0 language=ger -metadata:s:a:1 language=ger -metadata:s:a:2 language=eng -metadata:s:a:3 language=eng 00001.ts

    ... Zwischenstand:

    Ich kann eine lesbare Untertitel-Datei mit folgenden Befehlen erstellen:


    - subtitle2pgm -o german -c 255,0,255,255 < $TITLE.de.sub

    - pgm2txt german

    - srttool -s -w < german.srtx >german.srt


    (Anleitung nach https://www.linux.com/news/subtitle-manipulation-tools-linux)


    Diese .srt-Datei sieht wie folgt aus:


    Code
    1
    00:02:07,120 --> 00:02:08,389
    Gut so. Weiter.
    
    2
    00:03:20,439 --> 00:03:22,389
    Die Strömung ist gegen uns.
    ...

    ffmpeg bindet sie auch ein, allerdings behauptet VDR nach wie vor, es seien keine Untertitel verfügbar. Brauche ich da ein besonderes Mapping?


    Nächstes Update: Mit der ffmpeg-Option "-scodec dvbsub" kann ich eine .ts-Datei erzeugen, in der der VDR und auch VLC eine Untertitel-Spur erkennen. Allerdings wird nichts angezeigt. Bleibe am Ball... :)

    Hallo zusammen,


    gestern habe ich mich wieder einmal über die umständliche Prozedur, eine DVD auf dem letzten verbliebenen Bluray/DVD-Player abzuspielen, geärgert... Lange Rede, kurzer Sinn: Kurzes Shell-Skript geschrieben (Grundlage: http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/Wandlung_DVD_in_TS), das mir die DVD mit englischer und deutscher Tonspur in eine ordentliche .ts-Datei umwandelt, fertig.


    Soweit passt alles und ich bin ganz zufrieden. Nur eine Herausforderung bleibt: Mein Dothraki ist etwas eingerostet, und daher hätte ich gerne die Untertitel zum Einblenden zur Verfügung. Auf der DVD sind sie vorhanden, VDR kann welche anzeigen, sollte also möglich sein. Aber da hänge ich gerade:


    - mplayer zeigt mir an, dass Untertitel vorhanden sind (0x20 bis 0x22, englisch, italienisch, deutsch).

    - Mit tcextract -i $TITLE.vob -x ps1 -a 0x22 > $TITLE.de.subs kann ich Daten extrahieren, ca. 1,8MB für 1h Film. Format: unbekannt

    - ffmpeg kann diese Daten nicht bei der Erstellung der .ts-Datei einbinden: "Invalid data found when processing input"


    Vermutlich ist das Format nicht kompatibel oder die Extraktion war schon falsch. Kennt sich jemand hier mit den Formaten für DVD und DVB und ggfs. mit den Konvertierungsmöglichkeiten aus?


    Dankbar für Tipps und Hinweise grüßt


    Dirk

    Gibt es einen Weg, zu verhindern, dass das Gerät lokal (oder auch über Netzwerk) aufnimmt?

    Ohne Dir jetzt zu nahe treten zu wollen -- aber der VDR ist eben ein VDR und kein VDP. Wenn Du das wirklich sauber als reinen Video-Disk-Player implementieren möchtest, sind alle Quellen verfügbar. Vermutlich (!) kannst Du das mit der Modifikation einer einzelnen Methode/Funktion bereits erreichen, aber damit ist der eigentliche Sinn des VDR obsolet. Daher die ganzen o.g. Ratschläge zur "quick-and-dirty"-Umgehung Deines Problems. Ich halte diese übrigens immer noch für sinnvoll. Eine (fast) volle video-Partition führt zum umgehenden Abbruch einer Aufnahme - Ziel erreicht.


    Beste Grüße

    Dirk

    Hallo,


    zwei spontane Vorschläge, ohne tiefere Eingriffe ins System:

    - 1) Remotetimers-Plugin: Man kann einstellen, dass per default alle Timer (auch Live, ist ein extra-Punkt) auf dem Server gesetzt werden.

    - 2) Falls doch jemand bewusst dagegen verstößt: Separate Video-Partition, dann läuft wenigstens das System nicht voll, sondern nur diese Partition.


    Beste Grüße

    Dirk

    Auch wenn es schon eine Weile her ist, hier eine kurze Erfolgsmeldung mit o.g. Board:


    Seit gestern läuft bei mir ein MLD 5.1 testing auf dem N3700-ITX, Videoausgabe dabei über va-api / Intel-Grafik. Im PCIe-Slot steckt eine DD Cine S2 v6.2.


    Nach subjektivem Betrachten sehr gutes Bild im Vergleich zu NVidia-Grafikkarten, lediglich bei Laufschriften wird es etwas schwammiger, ist aber immer noch voll akzeptabel. Die Temperaturentwicklung liegt deutlich unter meinem AT5IONT-I, ein Lüfter ist im Regelbetrieb ohne große CPU-Auslastung (max. 10% pro Core bei CPU-Takt von 500-700 MHz) m.E. nicht notwendig.


    Im Vergleich zum AT5IONT-I reicht die CPU jetzt endlich aus für komplexere Skins, größere Aufgaben (Transcoding, Markad) müssen noch getestet werden.


    Beste Grüße
    Dirk

    Kann es sein, dass das bei mir nicht existiert, weil ich ursprünglich ein reines Client-System installiert habe und nach und nach zum "vollwertigen" VDR nachinstalliert habe?

    Selbstantwort: Das war's wohl: apt-get install wakeup installiert ein paar neue Skripten, die vermutlich weiterhelfen.


    Edit1: Auch in der Konfiguration unter "Standby" sind jetzt einige Optionen mehr aufgetaucht. Sobald mich die Familie wieder an den "neuen" VDR dranlässt, wird das System ausprobiert. Wenn das auch noch OOTB klappt, bin ich restlos überzeugt von der genial einfach aufzusetzenden Distribution -- jetzt schon einmal 1000 Dank an die Macher! (*Nostalgiemodus*: Das war 2001 noch etwas aufwändiger, erinnere mich mit Grauen noch an diverse Kernelpatches für LIRC...)


    Edit2: Thema erledigt, die Nachinstallation war erfolgreich. Bin schwer begeistert von MLD :]

    Hallo zusammen,


    mache nach 16 Jahren VDR die ersten Versuche mit MLD und bin vom einfachen Aufsetzten schwer begeistert -- allerdings muss ich die Abläufe/Skripten erst einmal nachvollziehen und hoffe dabei auf ein paar Tipps von Euch...


    Hintergrund: Wakeup funktioniert auf dem Board mit zweifachem manuellen Setzen der Zeit in /sys/class/rtc/rtc0/wakealarm - mit MLD-eigenen Skripten aber (noch) nicht.


    /etc/rc.shutdown zeigt

    Bash
    #!/bin/sh
    
    
    utctime="1486291800"
    difftime="44261"
    channel="11"
    filename="Happy Feet"
    reason="1"


    Das wäre heute um 11:50 Uhr gewesen, ist auch korrekt, -- aber die Uhr läuft in UTC, muss das nicht eine Stunde früher sein, um tatsächlich um 11:50 Uhr aufzuwachen?


    cat /proc/driver/rtc zeigt


    alrm_time und alrm_date verwirren mich etwas -- das hat mit dem Datum oben ja nichts zu tun...


    Ich würde gerne die Einträge nachvollziehen, suche aber noch nach dem Skript, was konkret in die /sys/class/rtc/rtc0/wakealarm schreibt, um es ggfs. zu modifizieren. Kann es sein, dass das bei mir nicht existiert, weil ich ursprünglich ein reines Client-System installiert habe und nach und nach zum "vollwertigen" VDR nachinstalliert habe?


    Mit der Hoffnung auf Erleuchtung und dankbar für Tipps und Hinweise grüßt
    Dirk

    Hallo,


    hier meine Lösung: quick & dirty, aufgerufen von irexec:


    switch-vdr-kodi.sh


    Auf dem Raspi2 läuft ein reiner Client mit Remotetimers, daher ist das Beenden des vdr (IMHO) unkritisch.

    Hallo,


    soweit ich weiß, müssen dafür in der remote.conf des Servers die Einträge für das Keyboard sein. Schau mal in der VDR-Wiki nach, dort ist ein Beispiel unter remote.conf zu finden.


    Beste Grüße
    Dirk

    Die einzigen LED-Stripes, die mir bisher wirklich gefallen haben und u.a. mein Arbeitszimmer beleuchten, sind diese hier:


    http://www.ebay.de/itm/Neu-5M-…s-Trafo-12V-/111318099697


    Die bringen auch wirklich 12W/m, damit wird es schön hell. Warm- oder kaltweiß musst Du selbst ausprobieren, ich bin da eher der gemütliche Höhlenmensch mit dunklen Möbeln und warmweißem Licht im Haus. Fürs Wachbleiben gibt es dann die 40W Tageslicht-Leuchtstoffbirne, die zugeschaltet wird...


    Beste Grüße und viel Spaß beim Anschluss an den VDR... ;)


    Dirk

    kurze Ergänzung zur sehr einfacher Verzögerung nach dem ersten Tastendruck ("entprellen"):


    Na ja, bei dem Eigenverbrauch der ARM-Geräte würde ich mir wenig Gedanken um Wakeup machen. Die investierte Zeit und Hardware ist da IMHO teurer, für 10€ sollte ein Raspi ein ganzes Jahr lang 24/7 laufen können. Die Ökobilanz wird ähnlich aussehen, wenn man die Herstellungsenergie für die eigentliche Hardware und (anteilig) für die Entwicklungshardware einbezieht. Eine minimalistische USV mit einem Mikrocontroller und einer 1€-Powerbank scheint mir da sinnvoller. Aber machbar ist alles, notfalls mit separater Stromversorgung und FET oder Relais.

    Hallo zusammen,


    nachdem mein neues Mainboard keinen seriellen Port mehr hat und das kürzlich erworbene IgorPlug (auf dem Board) nicht zuverlässig erkannt wird, kam mir heute eine spontane quick-and-dirty-Lösung in den Sinn, damit die beste Ehefrau von allen heute doch auf dem neuen VDR ihren Tatort schauen kann:


    Ein Arduino Pro Micro (Leonardo im Miniaturformat, erhältlich z.B. bei http://www.watterott.com/de/Pro-Micro-5V/16MHz mit schnellerem Versand oder billig und langsam in China bei http://www.ebay.de/itm/291035885597) kann dank seines ATMega32u4-Controllers bequem eine Tastatur emulieren. Alles, was dazu benötigt wird, findet sich in den neueren IDEs: http://arduino.cc/en/Reference/MouseKeyboard


    Die Keyboard-Bedienbarkeit ist bei den meisten VDR-Distributionen oder Installationspaketen bereits gegeben.


    Also schnell dazu die IRLib geholt (http://tech.cyborg5.com/irlib/), einen TSOP1736 dazu, die Fernbedienung mit dem Beispielcode der IRLib (IRanalyse) ausgelesen, ein paar Zeilen Code, fertig. Folgendes kommt dabei für meine TT-Fernbedienungen heraus:



    Bitte das ganze nicht als perfektes Produkt verstehen, sondern eher als proof of concept. Benutzbar ist es so, um die Tastenwiederholungen kümmere ich mich in den nächsten Tagen. Die Einschränkungen sind auch bekannt (Play/Stop/User1/...). Auf jeden Fall ist so yaVDR OOTB verwendbar, wenn einem weitere Hardware für IR gerade fehlt.


    Beste Grüße
    Dirk