DVD-Authoring unter Windoof, erfahrungen?

  • Hoi


    ich weis, das Thema gab es schon paar mal, aber so richtig war ich von keinem Thread den ich gefunden hab überzeugt :D


    folgendes:
    Mein Vater hat jetzt auch nen VDR :D
    Da das aber ne langsame Kiste is (P3 600), soll das authoren an der windoof-kiste(2600er sempron) passieren. Wenn aber da ne aufnahme 480x576 hat, dann wollen Nero und winoncd beide das video transcoden, obwohl es nicht nötig is (wie vdrconvert und vdrsync unter linux beweisen)


    Können mal paar leuts, die das unter windoof machen mal paar tips geben (bezüglich Programme, tools oder was auch immer)?


    Gruß Dirk

    Dirk


  • Vielleicht hilft Dir Gui for DVDAuthor weiter, der lässt das Video in ruhe.

    FSC Primergy TX 300 S4 | 2 x Intel(R) Xeon(R) CPU X5460 @ 3.16GHz | RAM 16GB | VDR-SERVER | Centos 7 Kernel-4.19.0 | DVBSky S952 v3 & DVBSKy S950 v3 | VDR-2.2.0 | iptv, dummydevice, dvbhddevice, svdrposd, streamdev-server.
    Raspbery Pi 1 Model B + | Debian wheezy Kernel-4.4.50+ | VDR-2.2.0 | epgsearch, remotetimers, skinsoppalusikka, svdrpservice, mailbox, rpihddevice, sleeptimer, osdteletext, streamdev-client
    Raspbery Pi 2 - Model B | Debian jessie Kernel-4.4.50-v7+ | VDR-2.2.0 | epgsearch, remotetimers, skinsoppalusikka, svdrpservice, mailbox, rpihddevice, sleeptimer, osdteletext, streamdev-client


  • Nero Vision Express mal getestet? Klappte ganz gut, vorher mit VDR in MPG "gewandelt".

    Test-VDR1: HP rp5700 Fertigsystem, Core2Duo E6400, 2GB RAM, FF-SD C-2300, nvidia Slim-GT218 x1 | easyVDR 2.0 64Bit
    VDR3: in Rente

    VDR4: MSI G31M2 v2, Digitainer2-Geh., t6963c 6" gLCD, E5200, 2GB, 3TB WD Red, GT730, 2x TT S2-3200; easyVDR 3.5 64bit
    VDR5: Gigabyte
    GA-G31M-S2L, Intel E2140, Zotac GT730 passiv, Digitainer2-Geh., t6963c 6 " gLCD, 2 TB WD Red, 2x TT S2-3200 (an 1 Kabel) easyVDR 3.5 64bit
    VDR6:
    Intel E5200, GT630 passiv, F1 750 GB, t6963c gLCD, 2x TT S2-3200 | easyVDR 3.5 64bit
    VDR-User #1068
    www.easy-vdr.de

  • Hi,


    ich benutze DVDLab, was zwar ein bisserl Geld kostet (99$ - 199$), aber bis jetzt das beste "günstige" Tool ist, das meinen Anforderungen gerecht wurde: Relativ intuitive Bedienung, super Ergebnisse und akzeptable Geschwindigkeit.


    Unter dem VDR exportiere ich die bereits geschnittenen Sendungen als MPEG, diese kann man relativ Problemlos im DVDlab einbinden.


    Kannst ja auch ausprobieren, die bieten IMO eine Trial-Version an.


    cu,
    Alex

    yaVDR 0.4 * M4N78PRO * AMD Athlon II X2 240 * TT S2 3200 * 2 x SkyStar 2.6D * LianLi C33 * Atric IR Einschalter * KingSpec 16GB SSD * 2TB HDD * Samsung LE37B530

  • Nur das alle, ob nun Nero oder DVD-Lab, dein Videomaterial transcoden.
    Das kostet Qualität und Zeit.

    FSC Primergy TX 300 S4 | 2 x Intel(R) Xeon(R) CPU X5460 @ 3.16GHz | RAM 16GB | VDR-SERVER | Centos 7 Kernel-4.19.0 | DVBSky S952 v3 & DVBSKy S950 v3 | VDR-2.2.0 | iptv, dummydevice, dvbhddevice, svdrposd, streamdev-server.
    Raspbery Pi 1 Model B + | Debian wheezy Kernel-4.4.50+ | VDR-2.2.0 | epgsearch, remotetimers, skinsoppalusikka, svdrpservice, mailbox, rpihddevice, sleeptimer, osdteletext, streamdev-client
    Raspbery Pi 2 - Model B | Debian jessie Kernel-4.4.50-v7+ | VDR-2.2.0 | epgsearch, remotetimers, skinsoppalusikka, svdrpservice, mailbox, rpihddevice, sleeptimer, osdteletext, streamdev-client


  • Hi,


    Demuxen mit projectX
    Schnitt mit Cuttermaran (framegenau)
    Cuttermaran kann auch bei Bedarf wieder zusammenmuxen per mplex
    oder auch Image Mpeg Muxer
    Authoring Dvd Lab (ist aber etws überladen und auch kompliziert > nach
    Eingewöhnung aber kein Problem).
    Tmpge Author (super leicht > gibt auch schöne animierte Menüs)
    > kann aber sicher kein 480x576 z.b: das heisst man muss
    nicht konforme Auflösungen dann zuvor noch z.b: mit DvdPatcher patchen.


    Gruss , Bert

    Hardware: Intel Core i9-9900K, ASUS ROG Maximus XI Hero, MSI GeForce GTX 1050 Ti (vdpau), Dvbsky S952 V3 mit 2X DVB-S2 Tuner
    Multibootsystem (yavdr-ansible auf Ubuntu-20.04, Kubuntu-20.04 Focal Fossa, Win10)
    yavdr-ansible, Ausgabe über Nvidia vdpau

  • Hi


    unter Windows benutze ich zum erstellen einer DVD ohne Menüs


    ProjectX zum demuxen
    Ifoedit zum erstellen der VOB Dateien
    Nero zum Brennen


    alles geht sehr einfach und schnell.



    GN

    RIP: Mahlzeit iso 4 VDR System: 939N68PV-GLAN, Athlon 64 3700+ @1500MHz, 512MB Ram, 500GB Samsung HDD, 2 x TT Rev. 1.3 FF und CI, STB's AVBoard, 7" TFT.
    Zitat:
    :D ...die wenigsten Probleme hat man mit den Dingen die man nicht hat ... :D

  • Und von mir noch ein ganz anderer Ansatz:


    1. Kanotix-VDR von CD starten
    2. Das video Verzeichnis des Servers mounten
    3. Mit dem Kanotix-VDR schneiden und mit burn brennen


    (geht natürlich nur, wenn man zwei CD/DVD Laufwerke hat)


    ich hab das ganze schonmal ausprobiert und war recht angetan.


    Man sollte dann allerdings das Script, dass das Video-Verzeichnis des Servers mountet in irgendeiner Weise sichern.


    Gruß
    Wicky

  • Hi,


    Ach ja Nero transcodet doch sowieso immer > den würd ich auch nicht
    dauerhaft empfehlen > einige Dvds wurden korrekt erstellt, aber
    einige waren auch total asynchron.


    Dvd Lab sollte zumindest wenn die Auflösung Standard (720,704x576)
    eigentlich nicht transcoden.


    Tmpge Author transcodet auch, aber auch Maestro etc.. transcoden.


    Wenns also ums transcoden geht dann bleibt eh schon fast nur mehr
    die Gui for DvdAuthor



    Gruss Bert

    Hardware: Intel Core i9-9900K, ASUS ROG Maximus XI Hero, MSI GeForce GTX 1050 Ti (vdpau), Dvbsky S952 V3 mit 2X DVB-S2 Tuner
    Multibootsystem (yavdr-ansible auf Ubuntu-20.04, Kubuntu-20.04 Focal Fossa, Win10)
    yavdr-ansible, Ausgabe über Nvidia vdpau

  • hey bert,


    da muss ich aber mal freundlich sagen:


    quatsch mit soße, maestro & dvdlab transcodieren garantiert nicht.


    maestro benutze ich, aber ist
    a. nicht mehr aktuell
    b. schwer zu bedienen
    c. nicht mehr erhätlich.


    gruss cypher_head

  • Hi,


    Also was denn nun, ich hab in Bezug auf DvdLab das geschrieben:


    Zitat

    Dvd Lab sollte zumindest wenn die Auflösung Standard (720,704x576)
    eigentlich nicht transcoden.


    Na das deckt sich doch in etwa oder nicht?


    Und was Maestro betrifft > den find ich jedenfalls leichter zu bedienen
    als Dvd Lab.
    Ob der nun transcodiert oder nicht kann ich mich ehrlich gesagt
    nicht mehr genau erinnern (ich dachte halt er transcodiert > hab den schon seit langem nicht mehr in Verwendung.



    Ansonsten ist es mir persönlich ziemlich egal ob transcodiert wird oder
    nicht > den Unterschied sieht man doch eh nicht.
    Mir ist eigentlich am wichtigsten das es einfach geht, und ein schönes Ergebnis
    bringt,
    deshalb verwende ich heute zumeist Tmpge Author unter Windows.


    Maestro hab ich damals verwendet als es noch kein DvdLab, Nero,etc..
    gegeben hat.


    Gruss Bert

    Hardware: Intel Core i9-9900K, ASUS ROG Maximus XI Hero, MSI GeForce GTX 1050 Ti (vdpau), Dvbsky S952 V3 mit 2X DVB-S2 Tuner
    Multibootsystem (yavdr-ansible auf Ubuntu-20.04, Kubuntu-20.04 Focal Fossa, Win10)
    yavdr-ansible, Ausgabe über Nvidia vdpau

  • Hoi


    erstmal danke für die infos, mal sehen was ich draus machen kann


    zur Not muß er halt immer warten bis Transcodet is, wobei ich es nicht einsehen, wenns nicht nötig ist (das is aber mal wieder Typisch Windoof-Programme).


    vdrsync aufm vdr bei ihm dauert noch länger :D

    Dirk

  • Zitat

    Original von Dirk
    . Wenn aber da ne aufnahme 480x576 hat, dann wollen Nero und winoncd beide das video transcoden, obwohl es nicht nötig is (wie vdrconvert und vdrsync unter linux beweisen)


    Beide Kandidaten lassen sich abba überzeugen , das transcoden zu lassen , wenn man ihnen vorgaukelt , das sei nicht nötig .
    Beide Progs richten sich nach der Auflösungsinfo im Stream/ifo . Wenn da was DVD konformes steht , packen die den Stream auch nich an .


    Ifoedit war mein ich das Prog dafür ;)


    HJS

  • Ich hab auch lange rumgedengelt und alles mögliche ausprobiert (TMPEG-DVD Author, Ulead, Magix, Free-, Share-, Payware, ...) und bin jetzt bei DVDLab hängen geblieben. Ist ziemlich sicher das mächtigste Tool im Low-Budget-Sektor, kann zum Beispiel auch zwei (bzw. acht, je nach Version) Audiospuren, was vonn den Billigheimern keiner beherrscht, und meckert vor allem auch nicht bei "schrägen" Auflösungen wie 2/3-D1 (480x576). Transcoden kann er übrigens nicht - selbst wenn er wollte, es ist ein reines Authoring-Tool.
    Also wenn sich Dein Vater eh neu in die Materie einarbeitet, dann besser gleich die 99 Euro investieren - der Umstieg von so einem "Click&Go"-Spielzeug fällt später umso schwerer.


    Zweitbeste Wahl: TMPEG DVD-Author - der nimmt auch alle Auflösungen, wenn man es ihm nicht verrät - dazu brauchst Du nur das Freeware-Tool DVDPatcher (http://kickme.to/DVDPatcher), dann läuft es so:


    Zuerst DVDPatcher starten und dem/den Video(s) für die DVD eine "anständige" Auflösung verpassen.
    TMPEG starten und die DVD fertig machen, am Ende aber nicht erzeugen lassen, sondern das Projekt speichern. Dann DVDPatcher erneut starten und die Videos wieder zurück auf den ursprünglichen Wert patchen. Wie gesagt - es wird nichts verändert, nur einfach ein neuer Wert in die Header eingetragen. Dann das Projekt wieder mit TMPEG öffnen und DVD erzeugen lassen. Klappt ganz gut und ist auch nicht sooo nervig, wie es sich anhört.

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