Beiträge von Wicky

    Hallo zusammen,


    mit yavdr 0.6.1 läuft ACPI Wakeup nun ootb :] .


    Nebenbei: Yavdr + Nvidia Gt1030 mit softhddevice-vpp-hvec + DVB-T2 läuft auf Yavdr ziemlich gut.... Dank an alle die das ermöglicht haben :tup


    LG
    WIcky

    Vielen Dank euch beiden !!


    Das stimmt mich doch wieder optimistischer. Ich hoffe am Wochenende ein wenig Zeit für die Kiste zu finden und werde dann berichten.


    Emma53
    Ich habe deine Bios Einstellungen überflogen. Das scheinen im Wesentlichen meine Einstellungen zu sein. X( Muss ich mir aber noch sorgfältiger anschauen.
    Zum Ebay Link: 3,90 EURO für ein neues Board. :wow


    Gruß
    Wicky

    Hallo zusammen,


    ich habe einen Esprimo E5731 gekauft um daraus mit einer GT1030 einen VDR für DVB-T2 zu machen. Akutell ist MLD 5.3 installiert. Leider funktioniert ACPI Wakeup scheinbar nicht, sodass jetzt wohl die Fehlersuche und der Test von NVRAM Wakeup ansteht.
    Um das Experimentieren etwas zielstrebiger angehen zu können, folgende Fragen an euch:


    • Wer betreibt einen Esprimo E5731?
    • Welche Wakeup Methode funktioniert?
    • Ist etwas besonderes zu berücksichtigen?



    Nebenbei: Für 40 Euro , soviel habe ich für einen gebrauchten mit Ram und HD bezahlt, ist ein E5731 - zumindest wenn der Wakup funktioniert - ein tolles Teil.



    LG
    Wicky

    Hallo



    zumindest bei der Installation des Clickfinder wurde doch bestimmt ein Lizenzvertrag angezeigt. Der regelt was du darfst und was nicht.
    Kann man sich die Lizenz nicht auch bei laufendem Clickfinder anzeigen lassen?


    LG
    Wicky

    Hallo zusammen,


    :versteck Da ist mir offensichtlich etwas passiert, was mir seeeehr peinlich ist. Mir war bekannt, dass der Apollo Lake am HDMI kein 4K 60Hz schafft. Ich war aber naiver Weise davon ausgegangen, dass Asrock auf alle Apollo Lake Boards den Zusatzchip, der den DisplayPort in HDMI wandelt, verbaut. Ohne 4K @60Hz entällt ein wichtiges Argumente für einen HTPC gegenüber den Vorgängern. Wenn man dann noch die Dual-Core vs. Quad-Core Thematik berücksichtigt. Oh Gott :versteck
    Asche über mein Haupt.


    lolldroll und fnu
    Danke dass ihr das noch aufgeklärt habt.


    Sorry
    Wicky

    fnu

    Hast Du ein Q3355M als VDR mit Intel Grafikausgabe im Einsatz? Oder jemals ein Q1900M eingesetzt gehabt?

    Weder das eine noch das andere. Daher habe ich versucht mich bewusst vorsichtig ausgedrückt.

    Die VDR Ausgabe per Intel Grafik ist bis jetzt oft eher Kampf als Genuss und hält qualitativ bisher nicht mit NVidias VDPAU mit. 4K, ja das war leider schon ein schönes Schlagwort bei meinem GT630 Review. Aber mal ehrlich, da gehen noch viele Intel Lakes und ASRock Boards den Bach runter bis das wirklich relevant ist. Insofern ist diese HW Feature eher nice to have, wenn nicht gar Augenwischerei. Keiner der Streamingdienste die bereits 4K Content bereit stellen wird über kurz oder lang mit Linux greifbar sein und wie das mit DVB-S2X sein wird werden wir sehen ...

    Ja, softdevice mit VA-API ist wohl noch nicht mit VDPAU vergleichbar. Aber im Kodi Bereich werden INTEL GPUs gerne genutzt. Ich vermute doch weil sie dort besser unterstützt werden und die Qualität stimmt.
    Zu den Streamingdiensten: Kodi bekommt gerade eine widevine Unterstützung. Damit sollten bald mehrere Streamingdienste auch unter Linux nutzbar sein. SkyGO funktioniert wohl bereits. Ich kann dort kein Problem erkennen. Am wichtigsten finde ich aber: Falls die INTEL GPU nicht befriedigt, dann kann immer noch eine Nvidia eingesteckt werden.


    Ausserdem sind die BayTrail Nachfolger längst hier angesprochen worden, die meisten Nutzer sind einfach nur zu faul auch mal hier zu suchen:

    Wohl war. Aber in meinen Augen haben es die Apollo Lakes verdient wenn sie noch mehr getestet und besprochen werden.
    Vielleicht werde ich bald eins kaufen, da ich für meine Freundin einen Nachfolger für ihre Activy bauen möchte. Mit einem Odroid C2 als DVB-T2 Videorekorder bin ich als Ersatz noch nicht vollständig glücklich...


    LG Wicky

    Hallo zusammen,


    vielleicht noch ein paar Infos zu den neuen Apollo Lake Boards von Asrock:


    Wird die GPU (Grafik in der CPU) bereits von Linux für die Hardware Dekodierung unterstützt?
    Ja, was auch kein Wunder ist, denn Intel verwendet die Grafikeinheit der Generation 9. Diese wird seit längerem bereits in den Skylake Prozessoren verwendet.
    Bewundern kann man das Ganze z.B. mit Libreelec in der aktuellen Alpha Version. Siehe: https://forum.libreelec.tv/thread-2674.html


    Wird die GPU von VDPAU unterstützt?
    Ich denke nein. Aber wohl von VA-API. Siehe hierzu:

    http://www.vdr-portal.de/board…-vdr-plugin-softhddevice/
    https://de.wikipedia.org/wiki/…Presentation_API_for_Unix

    Wie kann man das Board als Videorekorder nutzen?
    Mir fallen folgende Alternativen ein:
    1) Mit Libreelec. Dann wird als Frontend Kodi genutzt und als TV-Backend verwendet man TVHeadend oder auch den VDR. Mit der neuesten Entwicklerversion scheint das schon recht gut zu klappen. Die Installation von Libreelec ist sehr leicht und schnell. Die Konfiguration von TVHeadend benötigt etwas Einarbeitung, ist aber nicht schwierig und ebenfalls nicht zeitaufwändig.
    2) Mit eine VDR Distribution wie yaVDR, easyVDR oder auch MLD: Softdevice unterstüzt bereits VA-API (siehe Link oben). D.h. man sollte einen VDR auch ganz klassisch nutzen können.
    3) Nvidia Grafik in den PCIe Slot stecken: Dann kann nichts mehr schief gehen...


    Wo gibts noch mehr Infos zu den Apollo Lake Boards von Asrock?
    http://www.technikaffe.de/anle…tel_apollo_lake_mainboard
    https://www.heise.de/newsticke…tom-Celerons-3350572.html
    Hier gibt es welche zu kaufen: http://www.mindfactory.de/prod…M-ATX-retail_1126231.html
    http://www.vdr-portal.de/board…2-update-eines-alten-vdr/

    Unterstütz das Board unter Linux bereits 4K HVEC 10-Bit Dekodierung?
    Nein, das scheint unter Linux noch nicht möglich zu sein. In meinen Augen ist das aber keine echte Einschränkung, da 10-Bit 4K HVEC noch echt selten ist und 8-Bit 4K HVEC bereits unterstützt wird.
    Eine Nvidia GT730 kann übrigens auch kein 10-Bit 4K HVEC. Das ist erst ab einer GT 1050 möglich. Und die kostet rund doppelt soviel wie die Apollo Lake Boards ?( :wand .
    Ich denke wenn 10-Bit relevant wird, dann kann man es auch unter Linux benutzen. Mit Windows 10 funktioniert es scheinbar schon gut.
    Siehe: http://forum.kodi.tv/showthread.php?tid=270298&page=6


    Mein Fazit:
    Das Board ist in meinen Augen sehr interessant, falls es sich ohne zusätzliche Grafikkarte gut nutzen lässt. Denn so erhält man einen sehr günstigen, flexiblen Videorekorder oder obendrein sehr sparsam ist. Gewagte These, welche durch weitere Berichte bestätigt werden muss: In den genannten Punkten sollten die neuen Apollo Lake Boards die Nase vor einem Q1900 haben.


    LG Wicky

    Hallo zusammen,


    Warum jetzt noch das Q1900?


    Asrock bietet mit dem Q3355M einen deutlich moderneren Nachfolger an. Bei gleichem Preis mit folgenden Vorteilen:


    Korrektur: Es muss J3355M und nicht Q3355M heißen !!


    * schnellere CPU
    * auf Grafikkarte kann verzichtet werden, da die CPU sogar HVEC 4K 10 Bit in Hardware dekoriert
    * Der HDMI Ausgang ist fit für 4K in 10 Bit !! Das kann erst eine Nvidia 1050. Eine 730 noch nicht.
    * Es hat USB 3.0 Ausgänge


    Leider scheint aber noch kaum ein VDRler das Board zu nutzen. Man kennt so eventuelle Nachteile nicht.
    Die Kodi Anhänger haben allerdings schon positiv berichtet.


    Alles in allem meine ich daß man sich das Board aber unbedingt anschauen sollte.


    LG Wicky

    Hallo zusammen,


    leider kann ich inhaltlich aus Zeitmangel zum Thema nichts beisteuern.


    Nur soviel:


    In der letzten Zeit hatte ich manchmal den (subjektiven) Eindruck dass dem "VDR" die Innovationskraft der Anfangsjahre etwas abhanden gekommen ist.


    Das Thema "Empfehlungen nach vordefinierten Interessen" finde ich im Zusammenhang mit dem Thema "Innovation" seeeehr spannend und sollte sich so etwas umsetzen lassen so wäre dies erneut ein Alleinstellungsmerkmal von anderen (nicht- und ) kommerziellen VDR Lösungen.


    Alleinstellungsmerkmale sind sicherlich nicht alles, aber was euch vorschwebt ist imho auch eine wertvolle Ergänzung zu dem bereits bestehenden Funktionsumfang.


    Da ich zur Zeit nicht helfen kann drücke ich euch statt dessen die Daumen und wünsche euch gutes gelingen !!!


    Gruß
    Wicky

    Zitat

    Original von ULF
    Guten Abend,
    zu (B) fällt mir als erstes der schnell Wandel ein, die yavdrler sind halt recht fix


    Jepp. Konsequenz: Wartung, Aktualisierung, Manpower ist nötig


    Zitat


    zu (C) braucht es sicher niedrige Zugangshürden, so wie das VDR Wiki das schon hat,


    Das lässt sich lösen.

    Zitat


    und halt Leute die manchmal den Spam oder Unsinn entsorgen wie Wirbel und Hulk


    D.h. wir müssen noch stärker um Leute werben, die sich um die Qualitätssicherung kümmern.


    Danke ULF


    @markusfischer
    Danke für dein Angebot !!
    Ich denke, dass ich mich bald bei dir melde.


    Bezüglich des Ablageortes hatte hepi bereits ein Wiki angekündigt. Lies mal weiter oben. Vielleicht solltest du mal hepi kontaktieren...


    tuxor
    Die yaVDR Entwickler konzentrieren sich auf eine Art der Dokumentation, die notwendig und wertvoll, aber nicht für Einsteiger geeignet ist.
    Daraus ergibt sich die Konsequenz, dass wir yaVDR User die Einsteiger Dokumentation erarbeiten müssen. Genau dabei sind wir jetzt.


    Alles wir gut !!


    Gruß
    Wicky

    wirbel


    Deine Bedenken gehen mir auch seit Tagen durch den Kopf:


    - > Ohne Leute, die sich dem Thema Doku annehmen, wird der beste Rahmen für eine Dokumentation nichts.


    Folgendes frage ich mich:
    (A) Aber warum gelingt es anderen Open-Source Projekten eine Dokumentation auf die Beine zu stellen die eine anständige Qualität besitzt und auch Neueinsteigern hilft?
    (B) Was sind beim VDR/yaVDR die Schwierigkeiten?
    (C) Was muss man machen, damit sich mehr Leute an einer (hochwertigen) Dokumentation beteiligen?



    Gruß
    Wicky

    Meine Thesen zur yaVDR Dokumentation


    1. Inhaltliche und qualitative Aspekte der Dokumentation haben oberste Priorität
    2. Technische und Aspekte der Mehrsprachigkeit haben untergeordnete Priorität


    1.1 Artikel sollten formale Regeln einhalten:
    -> Einleitender Text
    -> Angabe der Gültigkeit für bestimmte Versionen
    -> Inhaltsangabe
    -> geeignete Struktur des Artikels
    -> unten Links
    Hier kann man sich sehr gut an http://wiki.ubuntuusers.de orientieren


    1.2 Artikel sollten verständlich und leserorientiert sein
    siehe hierzu auch:
    http://de.wikipedia.org/wiki/W…ibe_ich_gute_Artikel#Stil
    -> kurze Sätze
    -> Verb nach vorne
    -> Zielgruppen orientiert !!!


    1.3. Die Doku sollte eine sinnvolle Struktur besitzen


    1.4 Eine yaVDR Daku <> VDR Doku !!
    Eine yaVDR Doku sollte yaVDR dokumentieren und nicht nochmals den VDR.
    -> VDR spezifisches, wie Plugin xyz, wird aufs VDR-Wiki verlinkt
    -> yaVDR spezifisches, z.B. Installation und Templates, wird sorgfältig dargestellt


    2.1 Media-Wiki, Semantik-Wiki...
    Welche Software verwendet wird ist (fast) egal.
    Was nutzt schlechter Inhalt in einem technisch gutem Wiki...


    2.2 Mehrsprachigkeit ist toll, aber nicht wichtiger als Qualität
    Was nutzt es, wenn ein Artikel in zwei Sprachen existiert, aber er in beiden Sprachen "Müll" darstellt?
    Einen guten Artikel kann man hingegen gut übersetzen...


    Mein Fazit:
    (A) Wir benötigen eine Guideline / Richtlinien für die Dokumentation
    -> darum will ich mich kümmern
    (B) Wir benötigen eine inhaltliche Struktur, in die sich die Dokumentation einfügt
    -> darum will ich mich kümmern
    (C) Auch die technischen Aspekte müssen geklärt werden
    -> darum kümmere ich mich nicht


    Gruß
    Wicky


    P.S. Ist eigentlich klar was ich unter einer Guideline verstehe??

    KlimBim und gda


    euer Disput verdeutlicht das VDR Doku Dilemma.


    VDR-Universum
    (A) Die Entwickler sehen sich nicht in der Pflicht "User-konform" zu dokumentieren
    (B) Die Entwicker empfinden es als dreist, wenn man von ihnen Doku einfordert
    und
    (C) Die User fordern "User konforme" Doku
    (D) Die User kritisieren, dass es zu wenig "User konforme" Doku gibt


    Der Gegensatz dazu:


    Manch anderes Open-Source Projekt
    Die "User konforme" Doku kann mit der Software Qualität mithalten


    -> Die User sind durch andere Open-Source-Projekte verwöhnt !!
    Aber richtig ist auch:
    -> Die VDR und yaVDR Nutzbarkeit leidet unter der vergleichsweise schlechten Dokumentation.


    Übrigens:
    Die Neueinsteiger haben von Readmes gar nichts, da sie nichteinmal wissen, dass es sie gibt....


    Ganz was anderes:
    Wollen wir über die yaVDR Doku diskutieren oder über die VDR Doku im allgemeinen?


    Gruß
    Wicky

    Hallo zusammen,


    ich habe mir folgendes für die nächste Woche vorgenommen (falls ich Zeit finde):


    1. Ich schreibe eine Guideline für eine yaVDR Dokumentation.
    2. Ich erstelle das Grundgerüst für eine yaVDR Dokumentation.


    1+2 stelle ich dann zur Diskussion und beides wird überarbeitet


    3. Ich hoffe, dass sich mehr und mehr Autoren finden, die das Gerüst mit Leben füllen.


    Ich hoffe und glaube, dass 1. und 2. für eine bessere Qualität der Dokumentation sorgen werden.
    Für 3. müsste man eine Motivationsgrundlage finden....


    Bis denne,
    Wicky

    Zitat

    Original von henfri
    Es geht doch v.a. darum, dass man ein gelöstes Problem/wenn man etwas gelernt hat, dieses auch dokumentiert.


    Genau das sehe ich nicht so !!! Bzw. ja, das ist gut, aber wir benötigen noch mehr.


    Das Resultat wäre genau das VDR-Wiki, das wir haben. Kaum Struktur, aber viel FAQ Charakter.


    In meinen Augen ist der allgemeinerer und eher thematische Ansatz, wie er bei http://ubuntuusers.de/ zu finden ist ebenso notwendig, bzw. fehlt.


    Zitat


    Bei mir war das z.B.:

    • Bootet nicht kann bedeuten, dass ein fsck durchgeführt wird. Geduld!
    • die Startskripte liegen in /etc/init/ nicht in init.d
    • ...


    Das ist wertvoll, aber eine wirklich gute Dokumentation besteht nicht nur aus FAQ, sondern auch aus Artikeln, die sich ganzen Themen widmen. Und das nicht nur spezifisch, sondern allgemein.
    Beispiel:
    Eine Installationsanleitung sollte sich nicht nur auf das Mainboard XYZ beziehen, sondern auf einen Menge von Mainboards.
    Außerdem gehört in eine gute Dokumentation nichts persönliches der Art "Ich hab mich für abc entschieden."
    Beides ist aber bei uns sehr häufig vertreten...


    Zitat


    Vielleicht ein anderer Ansatz:
    Wäre ein Punktesystem möglich, bei dem man für das Editieren von Wiki-Artikeln Punkte bekommt. Bei jemandem, der viel im Wiki hilft, ist man dann auch hilfsbereiter wenn er mal Hilfe benötigt.


    Finde ich gut !!


    Gruß
    Wicky