Was pasiert eigentlich wenn man dem Teil zu etwas mehr Ram verhilft ?
Und wie stehts mit der Möglichkeit den Prozessor mittels Kühlkörper, Wärmeleitkleber und nem neuen Quarz etwas zu frisieren ?
350 MHz sollten da vieleicht drinn sein.
Lars
Was pasiert eigentlich wenn man dem Teil zu etwas mehr Ram verhilft ?
Und wie stehts mit der Möglichkeit den Prozessor mittels Kühlkörper, Wärmeleitkleber und nem neuen Quarz etwas zu frisieren ?
350 MHz sollten da vieleicht drinn sein.
Lars
du willst doch nicht ernsthaft in nem 700eur geraet anfangen zu loeten, nur damit die
mitgelieferte software tut?!
-- randy
ZitatOriginal von Full_ack
Warum wird auf so schwache Hardware gesetzt?
Gruß
Oliver
ich glaube die Entscheidung für das HW Design ist immer ein Spagat zwischen gebrauchter Performance und gewollten Dingen wie Stromverbrauch und Wärmeabgabe/Lautlosigkeit. Hat jemand schon mal die Stromaufnahme ( möglichst mit HDD) im Betrieb, sowie die Stromaufnahme im Standby gemessen? Würde mich mal interessieren.
Ich komme so auf 35 Watt im Betrieb mit LiveTV (wenn longhaul den CPUtakt auf 666Mhz runtertaktet) und standby auf 1,8W. Das ist meines Erachtens aber für einen HDD Receiver noch zu viel, aber sicher schon am Ende des Machbaren mit Standard Teilen.
gruß lola
ZitatAlles anzeigenOriginal von irrer iwan
Was pasiert eigentlich wenn man dem Teil zu etwas mehr Ram verhilft ?
Und wie stehts mit der Möglichkeit den Prozessor mittels Kühlkörper, Wärmeleitkleber und nem neuen Quarz etwas zu frisieren ?
350 MHz sollten da vieleicht drinn sein.
Lars
Das meinst du doch nicht ernst, oder?
ZitatOriginal von lola
Ich komme so auf 35 Watt im Betrieb mit LiveTV (wenn longhaul den CPUtakt auf 666Mhz runtertaktet) und standby auf 1,8W. Das ist meines Erachtens aber für einen HDD Receiver noch zu viel, aber sicher schon am Ende des Machbaren mit Standard Teilen.
Hm - dein TV verbraucht im Standby das 4-5 fache und wenn er löppt siehts auch nich viel besser aus ... wieso ist 1.8W zuviel ? das kostet dich in 3 Wochen 10 Cent - is doch nich so tragisch ...
HJS
Normal sind aber zwischen 3Watt(sehr gut) und 35Watt(miserabel) Standby.
Schon allein der eingeschaltete TV dürfte 100..150Watt aufnehmen.
Fraglich ist, wozu viele Geräte überhaupt nen Standby Mode brauchen.
ZitatOriginal von hjs
Hm - dein TV verbraucht im Standby das 4-5 fache
nein, mein TV verbraucht 0 Watt, denn er schaltet sich über den VDR ein.
Zitat
und wenn er löppt siehts auch nich viel besser aus ... wieso ist 1.8W zuviel ? das kostet dich in 3 Wochen 10 Cent - is doch nich so tragisch ...
HJS
nach dem "Code of Conduct" der EU sollen die Verluste von Geräten im Standby unter 0,75 Watt betragen. (Ich weiss Wunschdenken). Wäre aber schön, wenn man mit allen Geräten dort hinkommen könnte.
gruß lola
ZitatOriginal von cooper
Servus Olaf,
Da hast du was falsch verstanden. Die beiden Steckkarten enthalten nur die Tuner, d.h. der Umbau nach DVB-C oder DVB-T sollte besonders einfach und billig sein, weil du quasi nur "halbe Budgets" brauchst. Schade halt nur, dass es ein proprietärer Stecker ist und nicht PCI, das ist aber auch nicht weiter verwerflich.
Also auf der Cebit haben hat Reel den Verbindungsbus zwischen Motherboard und Tunerkarte "Dbus" genannt. Was irgendwie nach einem Standartklingt mir aber als Hardwarebus nicht bekannt ist. Es gibt wohl den (Software) SystemMessageBus.
naja
Aber sehr guter Bericht cooper bin gespannt auf den nächsten Tag
AleX
ZitatOriginal von Full_ack
...
Mich machen nur zwei Punkte stutzig: Warum wird auf so schwache Hardware gesetzt?
...
Soweit ich das verstanden habe, sollte in der eigenentwickelten Software (die jetzt auf Eis gelegt wurde) der Geode nicht direkt mit der Videoverarbeitung zu tun haben. Das sollte alles der BSP-15 in Verbindung mit einem FPGA machen. Dann würde auch eine lahme Haupt-CPU ausreichen. Aber um den VDR auf die Schnelle auf der Box ans Laufen zu bringen, wurde wohl ziemlich getrickst, so dass der Geode jetzt wesentlich mehr zu tun hat als geplant.
Das habe ich im Reel-Forum im Posting "VDR - aktueller Stand" gefunden:
ZitatUnterstützung des BSP-15 MPEG-Decoders
Die Ansteuerung des Equator BSP-15 zur Wiedergabe von MPEG-Daten sowie des OSD erfolgt derzeit über das VDR-interne Streamdevice und ein externes Programm. Dieses kommuniziert mit dem BSP-15 und kann auch ohne VDR genutzt werden.
Vom ReelFPGA unterstützt, aber noch nicht in die BSP15-Software integriert, ist die direkte Zuführung des Audio- und Video-Transportstroms zum BSP-15 unter Umgehung der Haupt-CPU.
hi,
ihr mutmaßt ja hier ziemlich wild drauflos ohne die zu wissen wie das ding überhaupt richtig funktioniert
soweit ich das im reelforum gelsen habe ist die mpeg-dekodiererrei und das osd sache des equator chips. sollte das der fall sein dann kann man keine so rechte vorhersage treffen, dann hängt es sehr stark von den fähigkeiten des coders ab und wie tief die tools reichen die er hat - bedenkt mal was alles aus der dbox1 (ac3) oder unserer FF karte (timeshift, ac3) rausgeholt wurde - und natürlich den zeitrahmen nicht vergessen (ein schlechtes vorzeichen)
aber 700 euro (ohne platte) sind ein wirklich hoher preis den ich nur schlucken würde wenn die box auch standardkonforme dvd´s von den aufnahmen schreiben könnte und das ist schwieriger als es klingt da viele dvb-aufnahmen in ungeeigneter auflösung und mit zu langen gops gesendet werden - das wird wohl anbetracht der probleme die es ohne hdtv schon gibt wohl nie (falls das die hardware überhaupt hergibt)
imho kann man (wenn man den funktionsumfang vorher genau festlegt) für 800 euro auch ein pc-system bauen (nicht verkaufen!) - die freaks scheiden als kunden also aus und die "einfachen" kunden bekommen für 500€ ein dual-tuner system mit platte im elektomarkt
sieht für mich so aus als bräuchten die noch einen langen atem um was zu verkaufen und wenn sie damit vor der reife der software beginnen dann nimmt es ein böses ende
Zitatimho kann man (wenn man den funktionsumfang vorher genau festlegt) für 800 euro auch ein pc-system bauen (nicht verkaufen!) - die freaks scheiden als kunden also aus und die "einfachen" kunden bekommen für 500€ ein dual-tuner system mit platte im elektomarkt
Full ack!!!
Oliver
ZitatOriginal von hjs
Zumindest beim derzeitigen Stand dürfte das wohl mit nem Bluescreen von WinDoof gleichzusetzen sein .
Generell dürfte das Teil allerdings in der bisher beschriebenen HW Ausstattung nicht für HDTV geeignet sein - der Aufdruck auf der verpackung also eher dem Wunschdenken , denn der Realität entsprechen ...
Hm, wie soll man dann http://www.reel-multimedia.com/de/endkunde/daten.html
ZitatHDTV-Modi 480p, 720p und 1080i
verstehen?
CU
Oliver
ZitatOriginal von alex-zero
Für einen PCI-Bus bräuchte man eine PCI-Bridge. Dann wäre man ja wieder bei einer Budget-Karte...
Zitat
Also auf der Cebit haben hat Reel den Verbindungsbus zwischen Motherboard und Tunerkarte "Dbus" genannt.
Da auf dem Tunerboard im wesentlichen nur die Blechbüchse drauf ist, werden über den Stecker wohl einfach die Rohdaten vom Tuner - parallel oder evtl. auch seriell - übertragen.
CU
Oliver
es ist ein normaler TS mit 8 bit data und 3 steuerleitungen + spannungsversorgung.
btw haben die das selbe mit dem "heizwiderstand" gebaut wie auf den ff karten (12v nach 5volt)... *hirnpatsch*
-- randy
ZitatOriginal von cooper
Servus Olaf,
Da hast du was falsch verstanden. Die beiden Steckkarten enthalten nur die Tuner, d.h. der Umbau nach DVB-C oder DVB-T sollte besonders einfach und billig sein, weil du quasi nur "halbe Budgets" brauchst. Schade halt nur, dass es ein proprietärer Stecker ist und nicht PCI, das ist aber auch nicht weiter verwerflich.
Viele Grüße, Mirko
..das scheint mir kein fehler zu sein, an dieser stelle nichts PCI-ähnliches vorzusehen. Den coopertest hätten die karten (oder der rechner) sonst wahrscheinlich nicht überlebt Mit PCI oder einem anderen standard-rechnerbus hat das ja auch nicht das geringste zu tun und auch ein vergleich mit einer halben- oder viertel-dvbkarte ist ziemlich abwegig. Wenn überhaupt könnte man es mit dem common interface vergleichen, weil zumindest der mpegbus drin sein muss. Zusätzlich wahrscheinlich I2C ssowie natürlich versorgung und masse.
Guter Bericht aber ich vermisse immer noch so Dinge , welche mir
erklären , warum Leute ~ 700,- EUR fuer nen unbrauchbares
Teil ausgegeben haben und stolz darauf sind , dass sie als
Anwender an der Entwicklung teilhaben duerfen.
Also hat das Teil irgendwas , welches nach Aussagen, das
PVR Zeitalter neu definieren wird ?
Außerdem wuerde ich ganz gerne mal wissen ob text2skin oder Co.
immer noch den Speicherverbrauch hat , wenn man das OSD aufruft.
Wuerde ja nicht von Intelligenz sprechen , erst nen Skin reinpacken
und sich dann um Probleme kuemmern.
Bislang kann man den Leuten von Platz 3 - 10 gratulieren , denn
anscheinend brauchen sie sich nicht um die Entsorgung kuemmern , sorry.
bye
Bevor Sie die Dinger entsorgen sollten Sie lieber nen paar Exemplare mit Entwicklerkit zur Verfügung stellen (oder mehr Testmuster mit Doku und Einblick ins Innere). Das wäre vielleicht sinnvoller und würde die Entwicklungszeit nen bischen drücken.
Aber wer hat schon grosse Lust (und Zeit), in seiner Freizeit für nen kommerzielles Produkt zu entwickeln?
ZitatOriginal von UFO
Hm, wie soll man dann
verstehen?
Als Wunschdenken - als was denn sonst ? Oder meinst du wirklich , wenn das Teil mit PAL nich klarkommt , daß das bei höheren Auflösungen besser ist ?
HJS
Ich kann mir beim besten Willen nicht voirstellen, dass sich ein Käufer, der ein paar Hundert Euronen dafür ausgegeben hat, sich damit zufrieden stellen lässt,wenn auch nur eine der Funktionen nicht geht.
ZitatOriginal von alex-zero
Also auf der Cebit haben hat Reel den Verbindungsbus zwischen Motherboard und Tunerkarte "Dbus" genannt. Was irgendwie nach einem Standartklingt mir aber als Hardwarebus nicht bekannt ist. Es gibt wohl den (Software) SystemMessageBus.
Es war schon der D-Bus von FreeDesktop.org gemeint, zur Kommunikation zwischen den verschiedenen Software-Modulen und auch dem BSP-15.
Die Verbindung zwischen Tuner und FPGA würde ich jetzt mal nicht als Bus bezeichnen, da laufen tatsächlich "nur" der TS, I2C ein paar Steuerleitungen (z.B. die ID-Leitungen) etc. drüber.
In der Softwarevariante "D-Bus plus gstreamer" liefen übrigens alle OSD-Demos mit Audio und Video im Hintergrund ohne irgendwelche Lastprobleme, aber diese Lösung wurde von Reel ja nicht mehr gewünscht
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