Noch ne Gentoo Howto...

  • Hi zusammen,


    ich habe meinen Umstieg von Suse auf Gentoo mal zum Anlaß genommen, das ganze Installationsprozedere mitzuprotokollieren und zu dokumentieren. Mittlerweile habe ich schon die eine oder andere vdr-installation durchgeführt und habe bemerkt, daß man ständig auf die gleichen Fehler stößt..und das kostet Zeit. Deshalb habe ich mal kräftig mitgeschrieben beim installieren. Letzten Monat habe ich dann bei einem Bekannten installiert und habe meine Doku vergessen. Damit mir das nicht nochmal passiert, habe ich das ganze ein bißchen geschmückt und ins Netz gestellt. Eventuell kann ja der eine oder andere damit auch was anfangen, weshalb ich das hier mal poste.


    Die Doku beschreibt den Aufbau unter Gentoo (2004.0) mit einem 2.6er kernel. Beim vdr und co. wurden keine ebuilds verwendet.
    Zu finden ist das Ganze unter www.co-pro.de


    so long
    rob.

    VDR1: HP-Microserver N40L mit mit yavdr 0.6 (headless) und 3 USB Empfängern (pctv 461e)
    VDR2: MacMini mit yavdr 0.6 und TT-3600 (USB)
    VDR3 - VDR5: Raspberry Pi3 mit USB Empfänger (pctv461e) und MLD

  • Wow, das sieht echt übersichtlich aus... Nutze derzeit auch noch SuSE, was mir allerdings zu lahm und zu gross ist, weil ich den ganzen Schrott drumherum eh nicht brauche...


    Dachte an Debian oder Gentoo, werde aber beide mal testen... Dazu ist diese Anleitung sicher perfekt...


    Komme allerdings im Moment erstmal nicht dazu...


    MGf


    Rob


    Hardware: Antec Fusion Remote Black, Asus P5N7A-VM, E5200, Mystique SaTiX-S2 Dual V2, Stereo-Atmo
    TV: Samsung UE32B6000, BenQ W1070
    Software: yaVDR


  • ...dasser bei dem Howto KEINE ebuilds verwendet hat (für die VDR-Installation).


    So ist und bleibt man halt unabhängig von denjenigen Leuten, die diese Ebuilds machen. Schliesslich haben die ja auch nen Privatleben und nicht jeden Tag und jede Minute Zeit, irgendwelche Skripte da zusammenzufuddeln.


    Ich persönliche halte die Kombination aus der Installation von Libs und anderen Voraussetzungen via ebuild und die Installation von VDR zu Fuss für die beste, die es jemals gab, gibt und geben wird.


    Und nen einfach tar -xjvf xxxx.xx.bz2 -C VDR/PLUGINS/src, ln -s blabla und make plugins wird ja wohl jeder noch hinbekommen...so oder so ähnlich.


    Ebuilds sind sicherlich ne tolle Sache, cool, das es sie gibt, aber man ist ohne sie stets aktueller und unabhängiger.


    Meine bescheidene Meinung (die eh niemanden interessiert...grins)


    Greets Olaf

    Ollie jetzt auch im Internet !!! ->> http://www.ohms.ws << VDR mit ASUS A7V8X-X, Athlon XP 2 Ghz, 512 MB DDR-RAM und gentoo 2008.0 Linux, ner Menge Platten (1 TB), 2 Brennern und Karten-Vollausstattung (1 X Nexus 4 MB Mod, 3 x Nova, 1 PVR 350) , TFT/Sony PSOne, Nvidia Graka und und und * Linux - wir geben ihrem Computer das Leben zurück *

  • Hi,
    Ich habe mir auch so aehnliche ein neues System aufgesetzt - VDR from scratch und den Rest per Ebuilds.
    Allerdingsbin ich reumuetig zurueck zum 2.4er kernel, da ich VDR und vor allem die DVB Treiber nicht stabil ans laufen brachte !!! Im 2 Karten System ( DVB-s FF + DVB-s budget ) gabs spaetestens nach einer Minute Zappen nen schwarzen Schirm ;(
    Gruss
    HelAu

  • Hi Rob,
    klasse HowTo die du geschrieben hast, gefällt mir sehr gut.


    helau

    Zitat

    Original von Morone
    Laeuft stabil (bis jetzt ~ 24h nonstop) und schnell mit Kernel-2.6.3(-love3 :kiss).
    Jedenfalls schaltet VDR jetzt noch ein Tick schneller als mit
    2.4er und dvb-11-08-2003.


    Wenn man VDR, per Hand bzw. zu Fuß einrichtet, gibt es dann eine Möglichkeit,
    alte Pakete bei einem Update sauber zu deinstallieren, das geht mit den ebuilds doch besser, oder nicht?

  • Zitat

    Ich denke mit Ebuilds gehts einfach. Für was hat man sonst Ebuilds, wenn man sie nicht verwendet.


    Tja , es sie gibt sie halt die Ilumaten , welche lieber 10 verschiedene
    Versionen von z.B. ffmpeg per Hand kompilieren und wenns trotzdem nicht
    klappt , wird eben an 10 verschiedenen Stellen 10 verschiedene Versionen
    verlinkt. Net waoahr ??!! ;)
    Anstatt einmal die richtige Version zu "emergen" und eventl. das
    Makefile anzupassen , wenns denn jarnicht anders geht. :mua


    Ebuilds sind eine prima Sache um einen Standrd-VDR aufzusetzen aber sobald
    irgendjemand VDR mit ner Settop-Box verwechselt bzw. sobald eine
    neue Version rauskommt , muß man es haben (laeuft es ein Tag wirds als
    "stable" bezeichnet ;)) , natuerlich mit saemtlichen Patches und Plugins.
    Daran scheitern aber die ebuilds.


    Zitat

    Die Doku beschreibt den Aufbau unter Gentoo (2004.0) mit einem 2.6er kernel. Beim vdr und co. wurden keine ebuilds verwendet.


    sorry aber wo ist da 'ne Doku ??? oder bastelt du gerade an der Seite.
    Ohh sorry again , mein Browser ist so schnell , da habe ich garnicht mitbekommen , dass sich im linken Feld auch was getan hat und ich suche da immer im Feld
    "Dokumentation" nach irgendwelchen Links :rolleyes:


    Tja , Gentoo halt , schneller als das menschliche Auge blicken kann ;)


    Nochwas: Vielleicht solltest du erwaehnen , dass manche USEe-Flags explizit
    beim emerge-Vorgang angegeben werden muessen :


    Also sowas z.B.:

    Code
    bash-2.05b# emerge mjpegtools -pv
    These are the packages that I would merge, in order:
    Calculating dependencies ...done!
    [ebuild   R   ] media-video/mjpegtools-1.6.1.90-r1  +3dnow +X +avi -dv +gtk +mmx +quicktime +sdl +sse  0 kB


    zu


    Code
    bash-2.05b# USE="-X -avi -gtk -sdl -quicktime " emerge mjpegtools -pv
    These are the packages that I would merge, in order:
    Calculating dependencies ...done!
    [ebuild   R   ] media-video/mjpegtools-1.6.1.90-r1  +3dnow -X -avi -dv -gtk +mmx -quicktime -sdl +sse  0 kB


    War jetzt nur mal eni Beispiel. Die USE-Flags in der make.conf ziehen naemlich nicht immer und der "umstaendlichere" Weg ist der bessere um sein System anzupassen.
    Deswegen sollten in der make.conf nur die grundlegenden Sachen stehen , wie
    alsa , oss oda wat weiss ich.


    Ne grosse Erklaerung was es mit Keywords auf sich hat habe ich auch nicht gefunden. Viele denken , dass es was mit unstable zu tun hat ,was ja nicht stimmt.


    Nur mal so als Anregungen ;)


    bye

  • @Rob: nette Texte, leider kann ich sie nicht lesen weil bei der Darstellung mit Mozilla die Hälfte der Texte hinter irgendwelchen Boxen und Layern verschwinden.
    Mir ist schleierhaft wozu man bei einem so simplen Layout überhaupt Layer braucht (und dazu noch in der alten Netscape 4-Syntax).


    Nix für ungut, aber es lohnt sich manchmal sich beim schreiben von HTML-Seiten an die gängigen Standards zu halten.


    Gruß, Nugman

  • moin,

    Zitat

    Original von Morone
    Ne grosse Erklaerung was es mit Keywords auf sich hat habe ich auch nicht gefunden. Viele denken , dass es was mit unstable zu tun hat ,was ja nicht stimmt.
    bye


    Beim emergen uebergebe ich mittlerweile immer die use-flags manuell pro packet,
    je nachdem was die Ausgabe beim emerge -vp packet ausgibt,
    nicht schlagen ,aber ich habe sowieso ~x86 in der make.conf stehen ;)
    Ja,die Anzeige Mozilla leidet ein wenig,da kann ich Nugman nur zustimmen,
    aber ansonsten sicherlich hilfreich die Anleitung. :)
    mfg

  • Ja , sollte aber nochmals ueberarbeitet werden ;)


    Gentoo setzt standardmaessig ja immer noch auf DEVFS (auch 2004) , da wird sich
    ein Newcomer beim naechsten Reboot freuen , wenn er versucht als User
    VDR aufzurufen und sowas kommt wie :
    dvd/mp3/etc.-plugin
    /dev/cdrom dont exists...EXIT
    oder........
    No dvbdevice found..EXIT ;)


    Dafuer gibts die "/etc/devfsd.conf" oda gleich erwaehnen wie mans abstellt.


    NUR TIPS ;)

  • ...da Morone meint, mich wieder mit seinen kleinen Seitenhieben überschütten zu müssen, sei zu meiner Verteidigung erwähnt, dass der VDR bei mir hier mit momentan 2.6.4rc2 von den development-sources und in der Version 1.3.5 mittlerweile mehr als 24 Stunden ohne Absturz überstanden hat.


    Zum anderen hab ich nur drei Versionen von ffmpeg installiert...die 0.4.6, die 7er und die 8er...mehr net.


    Kann ja auch nix dafür, dass jedes Plugin was anderes haben will.


    Greets Olaf

    Ollie jetzt auch im Internet !!! ->> http://www.ohms.ws << VDR mit ASUS A7V8X-X, Athlon XP 2 Ghz, 512 MB DDR-RAM und gentoo 2008.0 Linux, ner Menge Platten (1 TB), 2 Brennern und Karten-Vollausstattung (1 X Nexus 4 MB Mod, 3 x Nova, 1 PVR 350) , TFT/Sony PSOne, Nvidia Graka und und und * Linux - wir geben ihrem Computer das Leben zurück *

  • hi,

    Zitat

    Original von olafhenkel
    dass der VDR bei mir hier mit momentan 2.6.4rc2 von den development-sources und in der Version 1.3.5 mittlerweile mehr als 24 Stunden ohne Absturz überstanden hat.
    Zum anderen hab ich nur drei Versionen von ffmpeg installiert...die 0.4.6, die 7er und die 8er...mehr net.
    greets Olaf


    Habe ebenfalls mehrere Versionen von mpeg gemaked,ist doch alles kein Problem .
    Unter dem mm1-2.6.4 Kernel mit vdr-1.2.6 keine Probleme,keine Abstuerze nichts,
    laeuft tagelang durch,nur zum Kernelupdate muss restartet werden,
    bin echt begeistert,
    habe noch mldonkey und anderen Mist parallel laufen.
    c-ya
    /und alles mit ACCEPT_KEYWORDS=~x86 gemaked :mua

  • hi zusammen,


    zunächst mal vielen dank für die anregungen. hab sie alle aufgenommen und werde versuchen, das ganze zu überarbeiten...


    zu den ebuild: das sollte hier keinen ebuild-glaubenskrieg entfachen. eigentlich ist es doch ganz einfach. der eine installiert mit ebuild, der andere ohne. ich habe mich (nur beim vdr selbst) dagegen entschieden, weil ich seit ca. 2 Jahren immer auf die gleiche Weise meinen vdr installiert habe...sprich, ich bin daran gewöhnt und wollte es wieder so haben, wie ich es gewohnt bin.
    der eine will einfach installieren und nutzen...perfekt, der nehme das ebuild (ich habe übrigends auch eine ebuild-installation auf einen testsystem---hat bestens geklappt und lief auf anhieb)...der andere will patchen und sonstige spielchen machen...der installiert eben manuell.
    Paragraph eins, jeder macht seins.


    zum Layout: ich hab' bereits gestern nachmittag ne info per email bekommen, das die seite unter bestimmten browsern ziemlich übel aussieht. jetzt muß ich zu meiner schande gestehen, daß ich mir darüber keinen kopp gemacht habe, sondern einfach einen html-editor (netobjects fusion7) genommen habe und drauflosgeschrieben habe. heraus kam das, was jetzt online ist und das ist dann wohl eher suboptimal (hehe). also ich schau mir das heut' nochmal an und hoffe mal, heute abend ne überarbeitete und auch über mozilla anschaubare version uploaden zu können.


    @Morone
    danke für die vielen inhaltlichen anregungen. werde ich aufnehmen.


    @all
    Wär klasse, wenn der eine oder andere nochmal drüberfliegen würde, nachdem ich aktualisert habe...ich geb' dann hier laut, wenns online ist.


    so long


    gruß
    rob.

    VDR1: HP-Microserver N40L mit mit yavdr 0.6 (headless) und 3 USB Empfängern (pctv 461e)
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  • Hallo Rob,


    erstmal vielen Dank für das geniale Howto !


    Eine Frage dazu habe ich allerdings, du schreibst :


    Zitat

    Jetzt ist der Kernel an der Reihe. Normalerweise wird dieser erstmal mit “emerge gentoo-sources” geholt. Z.Z. wird damit dann ein Kernel 2.4.22 mit ensprechenden Gentoo-Patchen installiert. Hier setzen wir aber gleich einen 2.6er Kernel
    ein. Dieser heißt gentoo-dev-sources.


    Dann lese ich auf www.gentoo.de :

    Zitat


    Für AMD64-basierende Systeme haben wir den gentoo-dev-sources (ein 2.6er Kernel mit amd64 spezifischen Patches für Stabilität, Performance und Hardware-Unterstützung).


    Mein Prozessor ist allerdings ein Intel Pentium4.


    Welche Sources muß ich dann auswählen um auch den aktuellen 2.6er Kernel zu bekommen ??


    Gruß,


    Frank

    Server : MLD5.5 testing Headless Streamdev-Server, EPG-Daemon, DD Cine S2, DD DuoFlex S2, 128GB SSD, 2 * 4TB SATA

    Client1 : MLD5.5 testing Streamdev-Client auf NUC 6
    Client2 : MLD5.5 testing Streamdev-Client auf NUC 6

    Einmal editiert, zuletzt von dido ()

  • Noch ne kurze Frage,


    habe die runvdr aus dem Howto übernommen und bekomme beim starten die Meldung das er das Modul saa7146 nich finden kann !?!


    Habe den Kernel genau nach anleitung kompiliert.


    Habe eine FF Rev 1.6 und eine WinTV Nova.


    Welche Module muß ich denn da starten ??


    Gruß,


    Frank

    Server : MLD5.5 testing Headless Streamdev-Server, EPG-Daemon, DD Cine S2, DD DuoFlex S2, 128GB SSD, 2 * 4TB SATA

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    Client2 : MLD5.5 testing Streamdev-Client auf NUC 6

  • Hi zusammen,


    dido
    ich habe gestern nochmal eine komplette installation nach dem howto gemacht um zu testen, auf welche fehler man noch stößt. bezüglich der runvdr stoße ich auf den selben fehler wie du (modul blabla wird nicht gefunden), hat aber keinerlei auswirkung...will heißen, der vdr läuft trotz der fehlermeldung wunderbar und wird von der runvdr im falle eines problems incl. dvb-treiber durchgestartet.
    muß ich mir auch erst nochmal genau anschauen, warum er da meckert.
    konntest du feststellen, ob die kiste auch bei dir trotz der fehlermeldung läuft ?


    @all
    was das layout betrifft (im mozilla nicht darstellbar), so hab' ich mir anscheinend ein mächtiges ei gelegt. nach rücksprache mit leuten, die sich damit auskennen, muß ich das ganze wohl nochmal neu machen (und zwar nicht mit fusion)...


    so long
    rob.


    ps. das mit dem kernel find ich witzig (schande über mich)l. ich habe mit emerge --search einfach nach einem 2.6.3er kernel gesucht und ihn mit gentoo-dev-sources gefunden. das der für athlon64 optimiert sein soll, wußte ich gar nicht (hehe)..was solls...läuft jedenfalls ziemlich stabil.

    VDR1: HP-Microserver N40L mit mit yavdr 0.6 (headless) und 3 USB Empfängern (pctv 461e)
    VDR2: MacMini mit yavdr 0.6 und TT-3600 (USB)
    VDR3 - VDR5: Raspberry Pi3 mit USB Empfänger (pctv461e) und MLD

  • Hi , somebody101
    Ich muss das jetzt mal fragen.
    Ich hab zur Zeit Suse 9.0 am laufen,würde aber auch
    gern mal Gentoo schon wegen der Schnelligkeit verwenden.
    Dabei ist mir aber einiges unklar.
    Es liest sich immer so als ob man bei einer Gentoo Install das Internet zwingend braucht.
    Dazu meine Fragen.
    Ist das wahr?
    Ich bin nämlich zur Zeit dabei mir die ganze Hardware für nen neuen Vdr
    zusammenzukaufen,welchen ich im Schlafzimmer statt eines Satrecievers verwenden will.
    Ich möchte diesen Vdr dann z.B: gar nicht an das Internet anbinden,hab auch kein Netzwerk bzw.
    will auch keines.
    Ist es also möglich sich nen Vdr auf Gentoo Basis aufzubauen welcher ausser Vdr noch
    Vdrconvert hat,der ausserdem Office Programme und alles andere was noch so gewünscht ist
    z.B: brennen rippen etc. von Cds Dvds kann,ohne Internetanbindung?Und zwar so wie bei
    einer Suse Install (ohne rpms aber mittels make,make install von Quellpaketen)Natürlich brauch ich dann auch Kde drauf.
    Weiters ist mir nicht klar was damit gemeint ist DNS Server einzutragen?
    Ich hätte schon längst versucht Gentoo auf meinem Hauptrechner zu installieren,
    aber da ich hier zwar Internet habe dieses allerdings per Speedtouch Usb Modem ,und ich glaube
    das dieses so leicht nicht unter Gentoo laufen wird, habe ich es bislang gelassen.


    Also so wies aussieht wär dieses emergen (weiss zwar nicht was es genau bedeutet) am
    einfachsten,aber dazu mus man schon ziemlich am Anfang der Install ins Internet kommen.


    Na ja das sind halt so meine Fragen fürs erste.
    Hoffe hier klärt mich mal jemand auf.
    Schon mal schönen Dank, und
    Gruss , Bert

    Hardware: Intel Core i9-9900K, ASUS ROG Maximus XI Hero, MSI GeForce GTX 1050 Ti (vdpau), Dvbsky S952 V3 mit 2X DVB-S2 Tuner
    Multibootsystem (yavdr-ansible auf Ubuntu-20.04, Kubuntu-20.04 Focal Fossa, Win10)
    yavdr-ansible, Ausgabe über Nvidia vdpau

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