yaVDR 0.5 und XBMC "gleichzeitig"

  • Hallo!


    Ich habe auf meinem yaVDR 0.5 jetzt XBMC Frodo installiert und mittlerweile die wichtigsten Datenbanken befüllt:
    Filme, Serien und Musik liegen lokal auf dem VDR-PC und sind samt Covers und Fanart in der jeweiligen XBMC-Datenbank.
    Der VDR ist per HDMI mit dem LCD-Fernseher verbunden.


    In Zukunft möchte in den VDR-PC direkt mit einem Verstärker verbinden und so meine Musik hören, ohne dass der Fernseher an ist -
    die Musik sollte dann nur aus den Boxen kommen, die am Verstärker hängen.
    Dann läuft XBMC zwar, aber man sieht es nicht (weil Fernseher aus) - der VDR-PC reagiert aber weiterhin auf die Fernbedienung
    (next, pause, etc.), weil XBMC ja läuft.
    Jetzt sollte aber gleichzeitig jemand am Fernseher Live-TV schauen können - am besten nicht in XBMC sondern mit yaVDR direkt.
    Die Musik im XBMC soll aber weiterlaufen. Auch soll XBMC weiterhin steuerbar bleiben. zB per Webinterface oder App (am Nexus oder iphone).
    Die Fernbedienung wird dann ja für den VDR-Betrieb am Fernseher benutzt.



    Ist das überhaupt möglich?
    Können yaVDR und XBMC "gleichzeitig" (so wie oben beschrieben) überhaupt auf einem Gerät laufen?
    Wenn ja: geht das nur mit virtuellen Maschinen?


    Kennt jemand einen Stereo-Verstärker, der fähig ist mit seinen Tasten, XBMC (rudimentär) zu steuern (next, pause, etc.)?


    Gibt es bessere Vorschläge/Ideen, das obige Szenario umzusetzen?



    Vielen Dank schon mal für eure Anregungen und Tipps!


    greetz
    davie2000

    MyVDR: yaVDR-Ansible (Ubuntu 20) - softhddevice-openglosd (ffmpeg 2.8) - epgd/epg2vdr - skindesigner estuary4vdr (adaptiert) - 1920x1080@50 Hz | kodi 18 - inputstream + amazon vod
    Aerocube M40 | 300W | ASRock H61M-GE | Intel G530 | Asus ENGT520 | 2 x TT-budget S2-3200 | ASRock Smart Remote (CIR) | 4 GB RAM | 120 GB SSD | 3 TB HDD

  • Gibt es bessere Vorschläge/Ideen, das obige Szenario umzusetzen?


    Man könnte MPD nehmen (und dem ein eigenes Sound-Gerät zuweisen, denn das VDR-Frontend und XBMC würden sich mit Alsa ohne spezielle Konfiguration ja sowieso um die Soundkarte kloppen). Clients, die den MPD steuern können gibt es für praktisch jedes Betriebssystem und eine lokale GUI dafür ist nicht nötig.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Das geht nicht, das gibt Bildstörungen, selbst dann wenn man XBMC minimiert im Fenstermodus betreibt. Da hilft auch keine virtuelle Maschine.


    Vielleicht wäre es denkbar einen 2. Xserver aufzusetzen, der mit einem Framebuffer arbeitet und XBMC dahin umlenkt, aber ob XBMC das mag ist fraglich.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Eine wahrscheinlich simplere Lösung ist es XBMC auf einem Billig-Android-Tablet zu installieren (oder auf ein Smartphone mit kaputtem Display, wenn man das nicht braucht) und den Kopfhörerausgang (einige Tablets haben auch HDMI) an die Anlage anzuschließen.
    Dann kann man das wunderbar mit yatse steuern.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Kennt jemand einen Stereo-Verstärker, der fähig ist mit seinen Tasten, XBMC (rudimentär) zu steuern (next, pause, etc.)?
    Gibt es bessere Vorschläge/Ideen, das obige Szenario umzusetzen?


    Einige Stereo Verstärkerkönnen als upnp renderer von Programmen wie Bubbleupnp angesprochen werden.
    Die Auswahl an A/V Recievern dürfte allerdings größer sein.


    Warum muss es ein Stereo Verstärker sein? Besserer Klang? Audiophil?

    yavdr 0.5, AMD Athlon(tm) II X2 240e, MSI 770-C45, 4GB, Cine S2, Terratec Cinergy S2 PCI HD, TechniSat SkyStar2 DVB-S, TechniSat AirStar2 DVB-T

  • Danke für eure Antworten!


    Am besten gefällt mir bis jetzt der zweite Vorschlag von gda - wäre eine Überlegung ein Billigteil als Medienzuspieler für den Verstärker zu verwenden ...


    Über MPD habe ich mich auch schon etwas informiert - aber es wird wohl kaum einen Verstärker geben, der Tasten hat, mit denen man den MPD steuern kann, oder?
    Du schreibst ja zwar "jedes Betriebssystem"; damit wird aber wohl nicht das BS eines Stereoverstärkers gemeint sein, sofern der überhaupt eines hat?


    nippes wg. Stereoverstärker:
    Nein - nicht audiophil. Möchte mir aber einigermassen gute Boxen hauptsächlich zum Musikhören kaufen - und da reicht das Geld nur für 2 Stück - daher Stereo.
    Bin aber über jede Verstärker-/Receiver-Empfehlung dankbar.


    Wenn ich das obige richtig verstehe, wäre der Idealfall, dass der Verstärker/Receiver direkt auf die Media-Freigabe zugreift, damit der VDR-PC zum
    gleichzeitigen Fernsehen verwendet werden kann. Kennt ihr solche Geräte?

    MyVDR: yaVDR-Ansible (Ubuntu 20) - softhddevice-openglosd (ffmpeg 2.8) - epgd/epg2vdr - skindesigner estuary4vdr (adaptiert) - 1920x1080@50 Hz | kodi 18 - inputstream + amazon vod
    Aerocube M40 | 300W | ASRock H61M-GE | Intel G530 | Asus ENGT520 | 2 x TT-budget S2-3200 | ASRock Smart Remote (CIR) | 4 GB RAM | 120 GB SSD | 3 TB HDD

  • man müsste dazu nen 2. userordner für xbmc erstellen und den ton dort über die onboard soundkarte ausgeben
    ebenso sollte xbmc dann auf einem 2. desktop laufen


    dürfte bei yavdr ein gefrickel werden wenn man sich nicht so gut auskennt wie die leute mit dem kleinen tv im avatar ;)


    btw es gibt kein Programm das yavdr heisst also geht dein vorhaben normal nicht (2 PROGRAMME parallel)
    ;)

  • Ich denke auch, einfacher dürfte es sein, sich eine andere Lösung zu suchen. Was wirklich überzeugendes fällt mir gerade aber auch nicht ein. Eine Möglichkeit (von vermutlich sehr vielen) wäre es ein Raspberry PI zu betreiben. Ich hatte damit vor einiger Zeit mal etwas rum gespielt. Dort kann man z.B. XBMC installieren. Ferngesteuert dann mit einer passenden App.


    Du schreibst was von "Nexus" oder "iPhone". Besitzt du eines der Geräte? Oder beide? Gerade bei Apple ist Airplay für die Musikwiedergabe eine schöne Lösung, wie ich finde. Das funktioniert dann entweder mit einer AirportExpress, einem Apple TV, ein Verstärker/Receiver, der es beherrscht oder auch mit XBMC, was inzwischen ja auch Airplay kann. Ich meine es gibt inzwischen auch Airplay für Linux (siehe EDIT). Für die beiden letzten Möglichkeiten käme dann wieder der Raspberry PI ins Spiel. Oder der VDR?


    Wie groß ist denn deine Musiksammlung?


    EDIT: Schau mal: Shairplay

    ASUS M4A78LT-M GL | AMD Athlon II X2 250 | 2GB RAM | Asus ENGT430 | Digital Devices OctopusNet mit 2 x Digital Devices DuoFlex S2 | PS3Remote | yaVDR 0.6.1

  • Über MPD habe ich mich auch schon etwas informiert - aber es wird wohl kaum einen Verstärker geben, der Tasten hat, mit denen man den MPD steuern kann, oder?
    Du schreibst ja zwar "jedes Betriebssystem"; damit wird aber wohl nicht das BS eines Stereoverstärkers gemeint sein, sofern der überhaupt eines hat?


    Ich habe geschrieben praktisch jedes Betriebssystem - ich persönlich sehe da auch keine Notwendigkeit das über den Verstärker zu steuern - eine zweite FB mit einem anderen Protokoll an einem Lirc-Empfänger, ein Gerät mit Android, iOS, Symbian, Palm OS, Handys, die eine FB-Funktion über Bluetooth anbieten, eine alte Maus, Keypad usw. hat doch fast jeder in der Bastelkiste - wenn man sein Geld lieber in guten Klang als nice to have Features wie DLNA stecken will (in dem Fall gibt der Gebraucht-Markt einiges mehr her) kann man doch sehr leicht bei den MPD-Clients fündig werden (http://mpd.wikia.com/wiki/Clients)

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • moin,


    wenn es nur um Musik geht könntest Du Dir auch z.B. minidlna als Server aufspielen, der shared parallel zu yavdr oder xbmc die in konfigurierten Dirs gespeicherten Medien, d.h. minidlna einfach video.00 und /media/musik als Dirs mitgeben..


    Dann einen dlna/upnp fähigen Client (altes Smartphone oder preiswerten Netzwerkplayer) als Client nutzen und z.B. an die Anlage oder die Boxen anschliessen.


    Es gibt irgendwo auch Netzwerk"boxen", die per WLAN und dlna die Musik im Heimnetz suchen und abspielen, per kleinem LCD-Panel, dann isses sogar mobil.


    Solche Server wie minidlna findet man hier .


    Bye
    Frank

  • Ich schwöre noch immer auf den Logitech Mediaserver (vormals Squeezebox Server) auf meiner Goflex Net, im Zusammenhang mit squeezeslave auf einer Dockstar+USB-Audio-Stick hinter dem Verstärker im Wohnzimmer und Android- sowie iOS-Steuerungs-Apps. Nicht zu vergessen mein Squeezebox-Radio (damals kostete es ohne "UE" noch 110 EUR im Angebot, aber momentan gibt es das rote Gehäuse auch zu diesem Preis) in der Küche, was letztlich die Entscheidung zugunsten des Logitech-Servers gesteuert hat.


    Gruß
    hepi

  • Nein - nicht audiophil. Möchte mir aber einigermassen gute Boxen hauptsächlich zum Musikhören kaufen - und da reicht das Geld nur für 2 Stück - daher Stereo.
    Bin aber über jede Verstärker-/Receiver-Empfehlung dankbar.


    Wie hast du denn deine Musik abgelegt? FLAC kodiert? Oder mp3 mit >256kBit/s? Für alles darunter ist es fast egal, was für einen Verstärker man nutzt... :)
    Und die DA-Wandler von billigen Smartphones/Tablets sind sicher auch nicht für höheren Hifigenuß gemacht.


    Lars.

  • Dann einen dlna/upnp fähigen Client (altes Smartphone oder preiswerten Netzwerkplayer) als Client nutzen und z.B. an die Anlage oder die Boxen anschliessen.


    Stimmt! Die Idee ist auch gut. Der TE möchte/muss sich ja sowieso einen Verstärker kaufen. Und die gibt es ja sicherlich auch mit DLNA/UPnP. Da fällt mir ein, ich hatte damals für meinen Ubuntu-Server Twonkey dafür benutzt.


    Persönlich benutze ich für die Musikberieselung (ein aktives hören ist das inzwischen nicht mehr) ein Raumfeldsystem. Das kann selber auf UPnP Server oder Netzwerkfreigaben zugreifen und hat auch gleich Internetradio integriert. Hauptsächlich habe ich das aber gekauft, da ich im Wohnzimmer keinen Verstärker rumstehen haben wollte.

    ASUS M4A78LT-M GL | AMD Athlon II X2 250 | 2GB RAM | Asus ENGT430 | Digital Devices OctopusNet mit 2 x Digital Devices DuoFlex S2 | PS3Remote | yaVDR 0.6.1

  • Vielen, vielen Dank für eure zahlreichen Antworten - da habe ich einiges zum genaueren Recherchieren gelesen.


    BOP:
    Kannst du dein "Raumfeldsystem" genauer spezifizieren? Das klingt sehr interessant.


    übrigens:
    Ich besitze ein Nexus 7 und ein iphone - das Nexus ist immer zu Hause, das iphone immer unterwegs.
    Es handelt sich um > 10K MP3-Dateien - meist VBR mit max. 320 kbit/s.

    MyVDR: yaVDR-Ansible (Ubuntu 20) - softhddevice-openglosd (ffmpeg 2.8) - epgd/epg2vdr - skindesigner estuary4vdr (adaptiert) - 1920x1080@50 Hz | kodi 18 - inputstream + amazon vod
    Aerocube M40 | 300W | ASRock H61M-GE | Intel G530 | Asus ENGT520 | 2 x TT-budget S2-3200 | ASRock Smart Remote (CIR) | 4 GB RAM | 120 GB SSD | 3 TB HDD

  • BOP:
    Kannst du dein "Raumfeldsystem" genauer spezifizieren? Das klingt sehr interessant.


    http://www.raumfeld.com/raumfe…0abf5f423eba0#warengruppe
    Ich habe die Speaker M.


    Das ist inzwischen von Teufel übernommen worden. http://www.teufel.de/raumfeld-…bb2170d9de5879d57c2b669b8

    ASUS M4A78LT-M GL | AMD Athlon II X2 250 | 2GB RAM | Asus ENGT430 | Digital Devices OctopusNet mit 2 x Digital Devices DuoFlex S2 | PS3Remote | yaVDR 0.6.1

  • Ich besitze ein Nexus 7 und ein iphone - das Nexus ist immer zu Hause, das iphone immer unterwegs.
    Es handelt sich um > 10K MP3-Dateien - meist VBR mit max. 320 kbit/s.


    dann schließ doch im ersten versuch das nexus 7 an den audio eingang deines verstärkes an. musik kommt entweder lokal vom nexus 7 (muss aber dorthin kopiert werden) oder über bubbleupnp von einem dlna nas.
    wenn das kabel stört, kann man das tablet/iphone auch per bluetooth audio adapter anschließen.
    http://www.amazon.de/Philips-B…ers_0/275-0617054-0299004
    das muss aber nicht unbedingt für audiophile ohren geeignet sein. und die reichweite beschränkt sich nur auf's wohnzimmer.
    ersatzweise kann man auch einen raspberry pi neben den verstärker legen. fraglich warum dann soviel geld für den verstärker ausgibt.


    aber das ist - imho - nur bastelkram.


    wenn du noch einen verstärker kaufen musst/willst, sollte der als renderer für dlna server funkgieren können. bei bubbleupnp kannst du angeben, wo die musik herkommt und wo sie hingeht. d.h. das nexus ist dann eine art broker zwischen dem nas server und dem verstärker/ A/V-receiver. es sendet dem reciever die url der mp3 datei und der holt sich dann die musik.


    wenn das geld heute nur für zwei boxen reicht, muss das nächstes oder übernächstes jahr ja nicht immer noch so sein. ich würde den a/v-receiver nehmen und mir dann in den kommenden jahren noch die restlichen boxen kaufen. (oder auch nicht.) ich hab mir die 5.1 anlage auch über mehrere jahre zusammengekauft.

    yavdr 0.5, AMD Athlon(tm) II X2 240e, MSI 770-C45, 4GB, Cine S2, Terratec Cinergy S2 PCI HD, TechniSat SkyStar2 DVB-S, TechniSat AirStar2 DVB-T

  • Genau das was der Threadopener möchte hatte ich auf meiner Reelbox Avantgarde I laufen allerdings mit dem ReelVDR. Bild und Ton vom VDR kamen über den HDMI Ausgang der HDe und Toslink. Am VGA Ausgang war permanent XBMC aktiv und der Ton kam über den Klinkenausgang des Sysboards. Der VDR wurde per FB gesteuert und XBMC mit Constellation auf dem iPad (auch ohne TV Ausgabe). Am TV und am Verstärker wurden dann die passenden Eingänge gewählt.


    Das ging sehr gut und hat problemlos funktioniert. Reelmultimedia ist aber bekanntermaßen Geschichte und meine Avantgarde konnte ich zum Glück auch noch gut verkaufen. Mittlerweile verkloppen fast alle ihre AVGs bevor sie überhaupt nichts mehr wert sind.


    Warum man allerdings beides, also Live-TV und Musikhören, gleichzeitig machen muss erschließt sich mir nicht im geringsten


    .



  • Warum Kaufst dir nicht einfach ein Cinch zu 3,5 Klinken Kabel oder ein Cinch Bluetooth adapter ? Dann kannst dein Handy direkt am Versärker anschliesen.
    Mit der richtgen app (upnp player) kannst auch deine Musik vom VDR abspielen.
    Ich denke ein Smartphone hast.

    yavdr 0.5, GIGABYTE GA-M61PM-S2, AMD Phenom(tm) II X2 550 Processor, NVIDIA GT220, TT-budget S2-3200, sedulight 90 Kanäle
    ONEFORALL xsight(HAMA Remote), Pioneer VSX-321
    FritzBox7390, FritzFon

  • Nachdem ich mir den Ausgangspost 3- mal durchgelesen habe (und wahrscheinlich noch immer nicht verstanden)
    behaupte ich mal , das funktioniert wohl unter jedem anderen Linux . Nur anscheinend nicht bei yaVDR :mua -> schwach


    Allerdings ueber den Sinn brauche ich mich ja nicht mehr auszulassen . Das haben Andere schon getan. ;)

  • Wenn man bereit ist seine Musik in eine Cloud zu speichern und 25€ pro Jahr dafür auszugeben, ist iTunes Match auch noch eine schöne Lösung. Das hat den Vorteil, dass die Musik nicht lokal gespeichert wird und somit auch kein lokales Geräte laufen muss. Mit dem iPhone kann die Musik dann direkt auf ein Airplay fähiges Gerät gestreamt werden.

    ASUS M4A78LT-M GL | AMD Athlon II X2 250 | 2GB RAM | Asus ENGT430 | Digital Devices OctopusNet mit 2 x Digital Devices DuoFlex S2 | PS3Remote | yaVDR 0.6.1

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