Beiträge von meikelmoeller

    Oder halt der 883 von Lancom. Die Kisten nutzt die Telekom im Professionellen Bereich, um alte Anlagen/Anlagenteile an VOIP anzubinden.

    Da gibt es die Firmware noch deutlich länger als bei AVM. Vor allem halten die Kisten auch....

    Ich installiere aktuell dicke Cisco ISR43xx um den Betrieb für zum Teil uralte ISDN Anlagen aufrecht zu erhalten. Für weniger Kohle könnte man die Anlagen erneuern.....muss man nicht verstehen :wand

    So weit ich informiert bin hat die Digitalisierungsbox von der Telekom einen S0 Anschluß mit dem die ISDN TK Anlage weiterbetrieben werden könnte. Geht wohl auch mit der passenden Fritzbox.

    Alternativ kann eine andere Fritzbox als reines VOIP Gateway eingesetzt werden falls nicht unbedingt die TK Anlage weiter betrieben werden muss.


    Mein Aufbau ist Draytey Vigor 160 als reines VDSL Modem im Supervectoring, Unifi USG als Gateway/Firewall/DHCP, Unifi Accessport und Switche, Fritzbox 7390 als reines Voice Gateway. Abgesehen von der beschi.... DECT Sendeleistung der Fitzbox und den schlechten Empfang der FritzFons läuft das super. Vor allem muss ich mich mit dem WLAN der Fritte nicht mehr ärgern.

    Allerdings fehlt mir jetzt die Möglichkeit mich als Internet Diktator für unseren Jüngsten zu betätigen. Die Möglichkeiten mit der Fritzbox sind da leider sehr genial und easy.

    Hab es gerade getestet. Es ist die Taste "c". Eventuell passt der Skin nicht oder was auch immer. Mein HTPC mit LibreELEC lässt sich perfekt mit der FB steuern, allerdings nutze ich eine Harmony mit HUB und die ist per Bluetooth verbunden. Der Raspi im Schlafzimmer wird per IR und einer One4all gesteuert und damit geht es auch perfekt.

    Mit einer angeschlossenen Tastatur muss es immer gehen.....

    Moinsen,


    nur um mal etwas die Werbetrommel für das Dynamite Plugin zu rühren. Auf meinem Server läuft Dynamite seit Ewig und schaltet absolut zuverlässig die Tuner bei Nichtgebrauch ab und spart somit tatsächlich Energie. Bisher hatte ich nie Probleme damit und auf dem vor kurzem neu aufgesetztem Server unter 18.04 läuft das auch reibungslos.

    Ich denke bei VDRFirtie ist irgendwas verfummelt und man sollte sich die Logs ansehen.

    Hallo ihr beiden.


    Ich wollte hier niemand zu nahe treten....

    Bist du doch nicht ^^.

    Ich denke die Ansprüche bestimmen die Client HW. Die besten Ergebnisse habe ich allerdings wenn der Client mit Libreelec oder ähnlichem betrieben wird und kein weiteres Betriebssystem darunter läuft. Android oder ein FireTV und dann Kodi als App funktionieren zwar aber meiner Meinung nach hapert es dann auch oft an der Steuerung. Und eine gutes Bedienkonzept mit einer Fernbedienung ist zumindest für mich elementar.

    Kodi auf den FireTV Geräten läuft zwar, wird aber nur sehr selten genutzt und dann nicht zum Live-TV schauen.


    Mit SD Sendungen habe ich keine echte Erfahrung, bei uns laufen nur HD Sender und dann zu 95% öffentlich rechtlich.

    Das ist jetzt zwar nicht ganz passend zum Topic - aber darf ich fragen welche Clients du hier laufen hast ? (Kodi ist klar - aber welche Hardware auf Client seite)


    Ich hatte vor einigen Monaten mal einen Versuch mit FTV mit Kodi und TVheadend und RPI3+Kodi+Tvheadend als Plugin - beides war unbefriedigend.

    Ich antworte mal stellvertretend für Heino666.


    Ich bin der Meinung dass fast alles an HW für einen Kodi Client herangezogen werden kann. Das schwächste Teil bei uns ist ein Raspberry2 mit Libreelec. Das Teil ist zwar nicht mega schnell in den Menüs aber bei der Wiedergabe von HDTV und Filmen gibt es keine Probleme. Handys, Tablets, Notebooks, PC etc sind ebenfalls im Einsatz und LiveTV vom VDR Server funktioniert überall reibungslos. Ich denke das gilt auch in Verbindung mit TVheadend und dem passenden Addon.

    Wir schauen seit etlichen Jahren nur per Kodi TV, die Bedienung und Qualität ist absolut spitze. Auch das Bedienkonzept ist seit längerem wirklich sehr gut.

    Funktioniert seit Jahren ziemlich perfekt in dieser Kostellation bei mir und mit diversen Clients. Auf welcher HW dann der Client läuft entscheidet letztendlich dein Geldbeutel.

    Ich noch mal. Ich habe mir aufmerksam die Hinweise und Anleitung aus dem VDR Wiki durchgelesen. Allerdings ist es meiner Meinung nach nicht ersichtlich wo genau die Symlinks gesetztwerden müssen und auch die Namensgebung der Verzeichnisse ist für mich nicht klar. Für Neulinge ist das ganze leider nicht umsetzbar.


    Kann sich bitte ein erfahrener Nutzer mal die Anleitung im Wiki ansehen und ggf korrigieren bzw ergänzen?

    Leider komme ich mit den Informationen nicht weiter. Das Hauptproblem ist, dass ich keine Kenntnisse vom gesamten Kompilierprozess habe und daher reichen die von euch gemachten Angaben leider nicht aus. Leider finde ich nirgends eine gründliche Anleitung was man alles beachten muss und wie die Vorgehensweise ist. Vielleicht hat ja jemand einen Link zu einer guten Schritt für Schritt Anleitung.

    Wenn du magst, kannst du ppa:yavdr/experimental-main und ppa:yavdr/experimental-vdr einbinden, das hat schon mal ein paar Pakete für den VDR 2.4.0 mehr.


    Das Kompilieren von Plugins ist mit dem neuen Build-System schön einfach geworden - einfach das Paket vdr-dev installieren, die Bau-Abhängigkeiten für das Plugin installieren (steht normalerweise in der README oder INSTALL), den Quelltext entpacken und dann im Quellverzeichnis make (das baut das Plugin) und bei Erfolg sudo make install (das installiert das Plugin ins System) aufrufen.

    Hallo seahawk.


    Danke schon mal für deine Unterstützung. Leider ist das gesuchte VDR Plugin nicht dabei.


    Das Paket vdr-dev konnte installiert werden, aber dann verlassen mich meine Kenntnisse auch schon. Es geht um das vdr-plugin-dvbapi, leider komme ich mit den Hinweisen in der INSTALL und README Datei nicht weiter. Mir fehlen leider die Grundkenntnisse was den "Paketbau" angeht.


    Vielleicht gibt es ja einen online Workshop in dem die Zusammenhänge für einen Kompilieranfänger erklärt werden.

    Servus allerseits.


    Ich musste wegen einem technischen Defekt nach langer Zeit meinen Server neu aufsetzen und dachte mir dass ich dann auch gleich Ubuntu 18.04 nehmen kann.


    Die Einrichtung und Installation des VDR aus den Standard Paketquellen ging schnell und der VDR läuft sofort. Schön dass meine beiden CineS2 direkt funktionieren.

    Leider benötige ich aber das eine oder andere Plugin welche "noch" nicht verfügbar sind.


    Meine letzte Installation lief auf 14.04 und mit den Paketen aus dem yavdr Repository. Ich würde aber gerne bei der aktuellen Ubuntuversion bleiben und suche nun nach einem Howto in dem Schritt für Schritt erklärt wird wie man Plugins selber kompiliert und am besten noch mit Erklärungen was man da eigentlich macht.


    Wenn jemand von euch einen passenden Link oder Tipp hat bin ich dankbar.

    Bedienen von Suchtimern würde mir allerdings schon fehlen. Schneiden im Prinzip auch, auch wenn ich das bisher noch nicht genutzt habe.


    Suchtimer lassen sich prima und sehr genau per Webinterface verwalten. Wenn du die Schnittfunktion nie genutzt hast, warum solltest du die vermissen. Ist meiner Meinung nach eh völlig überbewertet, wer schneidet schon Sendungen von den Privaten um daraus gottweiswas zu machen?


    Aus meiner bisherigen Erfahrung mit Unixoiden Systemen würde ich es aber bevorzugen, den vdr dann irgendwie vom nas zu trennen, vielleicht reicht per Docker, sont durch virtualisierung. Sonst rennt man fast zwangsweise in irgendwelche Probleme...


    Welche Probleme sollte es da zwangsweise geben? Auf meinem Ubuntu Server laufen diverse Dienste parallel und da ist der VDR ein absolut unkritischer Teil.


    Tunerverwaltung... gibt es sowas wie eine zentrale Instanz mit etwas Intelligenz, die die Tuner den Clients zuweist?


    Die Clients holen sich die Tuner und da Aufnahmen eine höhere Priorität haben kann einem Client beim Start einer Aufnahme der Tuner "entwendet" werden. Ist aber nur eine Frage der zur Verfügung stehenden Tuner. Bei meinen 4 Tunern habe ich noch nie Probleme in einem 3 Personenhaushalt gehabt. Und sollte es tatsächlich mal passieren dann ist das auch kein Drama.....ist ja nur Fernsehen.



    Was für den Wechsel weg von der AVG sehr interessant sein könnte........miss mal den Stromverbrauch der AVG 8)

    Meine Avantgarde hat schon langer Zeit das Zeitliche gesegnet und ist in der Bucht gelandet.


    Was du vor hast ist absolut kein Problem. Anstelle von einer NAS vielleicht einen kleinen Ubuntu Server hinstellen auf dem unter Anderem ein VDR läuft und mittels VNSI an die Kodi Clients streamen. Uns persönlich fehlt in der Kombination nichts was die Reelbox vorher konnte.
    Suchtimer lassen sich per Webinterface verwalten und die Channels.conf kann man am besten eh mit einem Editor bearbeiten. Wir sind mega mit der Kodi/VDR Lösung zufrieden und der Server kann ja noch ein paar andere Aufgaben übernehmen.


    Für jeden Transponder benötigst du allerdings einen eigenen Tuner, wie viele Endgeräte dann dran hängen ist Nebensache. Eine Belastung durch den VDR gibt es fast nicht, der Server langweilt sich damit zu tode.

    Zitat von »meikelmoeller«
    Alle zwei Jahre das neuste Handy kaufen und keine Geld für etwas ausgeben was tagtäglich stundenlang genutzt wird.


    Ich bin jedenfalls nicht bereit für Werbung in HD und den ganzen Stress mit dem HD+-Zeug auch noch Geld zu bezahlen und denke diese Leute sehen das genau so.
    Die gehen meiner Erfahrung nach dann direkt zu Netflix oder Amazon Prime über (letzteres hat die Klientel sowieso meist schon), das geht dann auch unterwegs am Handy.


    Das habe ich auch nicht gemeint, sondern dass oft kein Geld für vernünftige Multimedia HW (S2 Receiver, etc) ausgegeben wird obwohl der Kram täglich genutzt wird. Oder für ein Hobby, was man vielleicht nur wenige Stunden im Jahr ausübt, extrem viel Geld ausgeben, aber jeden Abend auf eine ollen HD Ready TV glotzen oder noch schlimmer auf ein Röhre. Aus Kosten/Nutzen Sicht darf ein TV daher schon einiges Kosten.