Bezahlmodalitäten 40" TFT Sammelbestellung

Möchte nur zu bedenken geben das paypal bei einem Umsatz von 6000€ auch einige Fragen stellt.

Bitte bedenken, hat auch was mit dem Geldwäschegesetz zu tun.

Grüsse

Sven

ich hab davon überhaubt keine ahnung,
aber wie siehts den mit nachnahme aus?
alle an den hotspot und der bezahlt bei lieferung.

und ich glaube nicht das der uns übers ohr haut
er ist ja auch bei ebay gut bewertet oder?

gruss rockinbandit

Nachnahme ins Ausland ist auch ne doofe Sache, denke mal das will der nicht.

Denke die Idee mit den Hotspots ist ganz gut, es sollte pro bereich einer ausgewählt werden der das alles macht, und verwaltet.

Sven

Zitat

Original von alex-zero
Hi cooper,

okay ich glaube jetzt haben wir es richtig verstanden (oder zumindest ich ).

Das würde für uns bedeuten, das eine direkte Abholung mit dem Lieferwagen, wie von STB vorgeschlagen funktionieren könnte. Er müßte dann nur das Geld in Etappen kleiner 15.000eu abheben.

(...)

So würden wir den Versand von F nach DE erstmal sparen. Natürlich müßte mal jemand kalkulieren wie teuer der Eigentransport kommt (STB, Sprit, Miete).

STB kannst du die Displays hier in DE irgendwo lagern bis die Controller verfügbar wären und das gemeinsam an die Hotspots verschicken?

(...)

Andererseits, könnte man dann auch mehrere direkte Überweisungen an den Franzmann machen. Jeweils immer 10.000eu.

Gruss
AleX

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Lagern ist schlecht, wir müssten direkt wenn wir aus F kommen verteilen. Es gibt übrigens keine Zollkontrollen zwischen F & D -> Schengener Abkommen.

Zitat

Original von STB
Es gibt übrigens keine Zollkontrollen zwischen F & D -> Schengener Abkommen.

Aber auch nur in der Theorie. Es gibt zwar nicht mehr die Zollhäuschen (jetzt während der WM wurden wieder welche aufgebaut), aber es finden jede Menge Stichprobenkontrollen statt. Da werden dann gerade die Mercedes Sprinter & Co auf den nächsten Parkplatz rausgeholt und überprüft.

Alex

Schengen hin oder her: Im Grenzbereich, ca. 30 km, kann der Zoll auch verdachtsunabhängig jedermann kontrollieren. Dafür machen die auch gern mal ne Autobahn für ein paar Stunden dicht.

Und da der Zoll dem Finanzministerium untersteht, prüfen die insbesondere an der Grenze nach Belgien, Luxemburg und natürlich auch Frankreich -- genau auf den Routen, die Schwarzgeldschieber gern benutzen, um Geld ins Ausland zu schaffen, welches abzuheben oder die Kontoauszüge abzuholen.

Die Kontrolle läuft eigentlich immer nach dem selben Muster ab: Du wirst rausgewunken, dann kommt jemand ans Fahrerfenster und fragt, ob jemand mehr als 15.000 Euro in Geld, Wertpapieren, Schmuck, Edelsteinen oder Edelmetallen bei sich hat. Dabei machen sie dich darauf aufmerksam, dass du bei einer Falschaussage belangt werden kannst.

Wenn du das Geld angibst, kein Problem -- sie notieren, wie viel das ist, durchsuchen je nach Gusto noch das Auto nach weiteren Wertgegenständen, Kontoauszügen oder sonstigen Finanzunterlagen, und melden den Fund deinem Finanzamt.

Gibst du nichts an, kommt es drauf an, ob sie dir glauben oder nicht -- ansonsten durchsuchen sie dich und dein Auto, und solltest du mehr als 15.000 Euro dabei haben oder sollten sie Unterlagen finden, informieren sie nicht nur dein Finanzamt: Du bekommst zusätzlichen Ärger. Im einfachsten Fall zahlst du ein paar hundert oder tausend Euro Strafe, der Satz kann bis zu 50% dessen betragen, was sie vorgefunden haben. Erhärtet sich der Verdacht auf Geldwäsche oder Schwarzgelder, kann auch schnell mal U-Haft bei rausspringen.

Jetzt wird's noch spannend, was du auf die Fragen nach der Herkunft und den Bestimmungszweck des Geldes angibst, die sie dir in jedem Fall stellen, egal ob du das Geld angibst oder nicht. Keine gute Antwort ist sowas wie "das hab ich von ein paar Leuten überwiesen bekommen, die ich im Internet getroffen habe, das soll ich in Frankreich bei nem Händler abliefern." Mit anderen Worten, du hast treuhänderisch Geld von anderen empfangen um es weiter zu transferieren. Bei den heutigen Phishing-Aktionen könnte der Zoll durchaus auf die Idee kommen, dass das vielleicht Phishing-Gelder sind, die grad außer Landes geschafft werden sollen.

In dem Fall kannst du dich erst einmal von der Kohle verabschieden -- die wird beschlagnahmt. Je nach dem, wie die Zöllner drauf sind, gewinnst du auch noch einen Aufenthalt auf Staatskosten, bis die ganze Sache geklärt ist.

Das ist mal wieder ein gutes Beispiel dafür, wie ein unbescholtener Bürger, der nichts unrechtes getan oder geplant hat, ziemlich zwischen die Mühlen der Justiz geraten kann.

Lecker, oder? Also immer schön vorsichtig mit den Finanzbeamten in grün...

Viele Grüße, Mirko

Bei so viel Schwarzmalerei ziehe ich mein Angebot die Sachen abzuholen zurück.

Zitat

Original von cooper
Schengen hin oder her: Im Grenzbereich, ca. 30 km, kann der Zoll auch verdachtsunabhängig jedermann kontrollieren. Dafür machen die auch gern mal ne Autobahn für ein paar Stunden dicht.

Und da der Zoll dem Finanzministerium untersteht, prüfen die insbesondere an der Grenze nach Belgien, Luxemburg und natürlich auch Frankreich -- genau auf den Routen, die Schwarzgeldschieber gern benutzen, um Geld ins Ausland zu schaffen, welches abzuheben oder die Kontoauszüge abzuholen.

Die Kontrolle läuft eigentlich immer nach dem selben Muster ab: Du wirst rausgewunken, dann kommt jemand ans Fahrerfenster und fragt, ob jemand mehr als 15.000 Euro in Geld, Wertpapieren, Schmuck, Edelsteinen oder Edelmetallen bei sich hat. Dabei machen sie dich darauf aufmerksam, dass du bei einer Falschaussage belangt werden kannst.

Wenn du das Geld angibst, kein Problem -- sie notieren, wie viel das ist, durchsuchen je nach Gusto noch das Auto nach weiteren Wertgegenständen, Kontoauszügen oder sonstigen Finanzunterlagen, und melden den Fund deinem Finanzamt.

Gibst du nichts an, kommt es drauf an, ob sie dir glauben oder nicht -- ansonsten durchsuchen sie dich und dein Auto, und solltest du mehr als 15.000 Euro dabei haben oder sollten sie Unterlagen finden, informieren sie nicht nur dein Finanzamt: Du bekommst zusätzlichen Ärger. Im einfachsten Fall zahlst du ein paar hundert oder tausend Euro Strafe, der Satz kann bis zu 50% dessen betragen, was sie vorgefunden haben. Erhärtet sich der Verdacht auf Geldwäsche oder Schwarzgelder, kann auch schnell mal U-Haft bei rausspringen.

Jetzt wird's noch spannend, was du auf die Fragen nach der Herkunft und den Bestimmungszweck des Geldes angibst, die sie dir in jedem Fall stellen, egal ob du das Geld angibst oder nicht. Keine gute Antwort ist sowas wie "das hab ich von ein paar Leuten überwiesen bekommen, die ich im Internet getroffen habe, das soll ich in Frankreich bei nem Händler abliefern." Mit anderen Worten, du hast treuhänderisch Geld von anderen empfangen um es weiter zu transferieren. Bei den heutigen Phishing-Aktionen könnte der Zoll durchaus auf die Idee kommen, dass das vielleicht Phishing-Gelder sind, die grad außer Landes geschafft werden sollen.

In dem Fall kannst du dich erst einmal von der Kohle verabschieden -- die wird beschlagnahmt. Je nach dem, wie die Zöllner drauf sind, gewinnst du auch noch einen Aufenthalt auf Staatskosten, bis die ganze Sache geklärt ist.

Das ist mal wieder ein gutes Beispiel dafür, wie ein unbescholtener Bürger, der nichts unrechtes getan oder geplant hat, ziemlich zwischen die Mühlen der Justiz geraten kann.

Lecker, oder? Also immer schön vorsichtig mit den Finanzbeamten in grün...

Viele Grüße, Mirko

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finds bissl übertrieben.............
Sicherlich kann es so geschehen, abe rman kann sich vorbereiten.
z.B Schriftstücke aufsetzten lassen ( vom Franzmann ) usw.

Es wird ja wohl das Recht eines jeden Bürgers sein, das zu kaufen was er möchte.

Wo ist eigentlich das Problem, das Geld einfach in Frankreich (bei ner Bank) abzuholen, zahlt man da so viele Gebühren ??

MfG Deus

Auch ich bin nicht dabei...aber irgendwie klingt das alles hier nach der tief verwurzelten Angst des Deutschen vor dem Finanzamt

Es gibt in jeder grösseren deutschen Stadt ein Zollamt. Wie wäre es denn, wenn dort einfach mal jemand von Euch vorspricht und die Sache im Vorfeld *mit* den Behörden klärt, statt krampfhaft Ideen zu suchen, wie man an den Behörden *vorbei*kommt?

Im schlimmsten Fall geht derjenige dann mit einem Riesen-Stapel auszufüllender Formulare nach Hause und es fallen bei der Transaktion ein paar Prozent Gebühren an. Das ist aber auf jeden Fall besser, als an der Grenze zu stehen und erklären zu müssen, warum man 35.000,- Oironen in der Hosentasche hat... .

Ostwestfälische Grüsse.

Zitat

Original von Deus
Wo ist eigentlich das Problem, das Geld einfach in Frankreich (bei ner Bank) abzuholen, zahlt man da so viele Gebühren ??

MfG Deus

Du hast wieder das Problem 35000€ auf einmal abzuholen. Weiß zwar nicht, ab wann die Franzosen reagieren, aber die achten bestimmt auch darauf.

Desweiteren müsste man es auch mit der entsprechenden Bank abklären. Die wollen garantiert vorher überprüfen, ob das Geld wirklich existiert, wenn sie es nicht vorher anfordern.
Sie müssten das Geld ja auch da haben, da owhl keine Bank 35k € immer da hat.

An eurer Stelle würde ich ie Bezahöung entweder per Hotspot machen. Falls wer abspringt findet sich bestimmt schnell wer neues, der so nen tft haben will und es hätte keiner auf einmal 35000 € aufm Konto und muss dann evtl bei der Steuer nen paar komische Fragen beantworten, falls das Finanzamt es gemerkt hat.

Also ich finde wir sollten zur Sicherheit aller einen Treuhandservice suchen.
Leider bietet iloxx diesen nur für D und A an somit fallen sie weg.
Hat vieleicht hiermit schon jemand erfahrungen gemacht?
Oder machen Banken vieleicht selber sowas?
Dort könnte man ja auch mal nachfragen.

Mfg

Christian

Hallo,

ja das finde ich soweit gut, abgesehen von den 60 Euro:

Adama:
282 Euro / Stück frei Verteilerknotenpunkt, versichert, geliefert inkl. MWST

also wohl 282,- + 230,- = 512,- Euro

Ich denke dass Thilo flexibel genug ist für jeden Besteller eine eigene Rechnung auszustellen, und so die Garantieabwicklung möglich zu machen.

Geklärt werden sollte allerdings noch, ob der Franzose nun wirklich gewillt ist 75 einzelne Rechnungen zu stellen. Zumindest hab ich nicht in Erinnerung das so definitiv gelesen zu haben.

Weiterhin scheint es mir so als hätte das Thema "Zoll" alle abgeschreckt. Ich denke, dass es möglich sein sollte, das ganze mit ein paar Schriftstücke so abzusichern, dass keiner etwas befürchten muss. Vielleicht würden kopien der 75 Rechnungen ja schon ausreichen.
Hab gerade versucht beim Zoll anzurufen, aber das war seit 16:30 nicht mehr möglich, bin nicht durchgekommen.
Wenns jemand morgen vormittag versuchen will: 069/469976-00 (Infocenter)
Ich hab erst wieder Nachmittags Zeit dazu.

Wenn der Bereich München nichts dagegen hat und sich da kein Andere findet mache ich gerne den "Finanzminister".

Grüße,
Simon

Hallo Leutz!

Mit dem verteilen, denke ich geht schon klar.
Allerdings sollte es so sein das ich 3 Hotspots an einem Tag abfahre ( sooo viel Zeit hab ich auch net

Bitte bedenken.

Wenn ein sehr weit abgelegener Hotspot dabei ist werde ich ggf. versenden.

Ansonsten bin ich bereit durch die Deutschland zu tinggeln!

Grüsse

Sven

PS: die Sache mit den Rechnungen ist kein Problem, denke mal ich versende die dann im nachhinein.

Zitat

Original von alex-zero
Hi,

nach Adamas Wink im anderen Thread ;-), versuche ich mal das Thema neu zu beleben.

Die einzige Option die ich im Moment noch als Sinnvoll ansehe ist, dass sich die Hotspots selber um die Finanzen kümmern müssen.

Dafür notwendige Schritte:

- Jeder Hotspot bestimmt einen Finanzminister, am einfachsten der Verteiler.

- Dieser erhält von allen Teilnehmer das Hotspots eine Überweisung von:
282eu für das Panel
230eu für den Tilo Controller

- Adama gibt die Überweisungsadresse das Franzosen an die Finanzminister heraus und vereinbart mit dem Franzosen ein Codewort was die Sammelbestellungen gruppiert.

- Der Finanzminister überweist die (282eu*10) an den Franzosen.

- Der Finanzminster/Verteiler setzt sich mit Tilo in Verbindung um ein Übergabetag zu vereinbaren. (ggf. auch Überweisung mit Versand)

- Treffen zwischen Finanzminster der Hotspots und Tilo für den Controler-Deal

- Verteilung von Panel und Controller an die Leute im Hotspot

Gibt es gegen dieses Konzept Einwände? Dann bitte gleich mit einem möglichen! besseren Vorschlag hier anmerken. Beachtet dabei bitte die schon als unrealisierbar eingestuften Möglichkeiten.

Gruss
AleX

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Hallo,

Ich habe jetzt mal für alle Besteller eine Liste erstellt, die auch die Preise für jeden einzellnen beinhaltet.

Das ist eigentlich eine Exceltabelle aber ich speichere immer die aktuellst als Webseite ab.

So kann ich einfacher die Daten ändern und alle sehen immer den aktuellen Status.

Die LINKS sind in meiner Signatur zu finden (Liste)

Sollte eigentlich alles klar sein.

Gruß
PAPSI

Zitat

Original von alex-zero

Dafür notwendige Schritte:

....

Dem genannten Weg stimme ich gerne zu. Nur eine Rückfrage: die Überweisung zum Franzosen geht dann nach Frankreich (iban) oder nach Dubai?

Falls es nicht F ist, dann müssen die Finanzminister einen Gebührenanteil auf den Preis auf die Empfänger umlegen.

Oder war das dann einen Paypal-Überweisung zum Franzosen?

Alex

Papsi,

danke, sehr gute Idee

Gruß
Wicky