Warum zur überbrückung kein Linvdr 0.75?

Hi
hm jigdo halte ich eingentlich für keine schlechte Idee,
gibts für win und linux und wenn man es einmal benutzt hat kommt man da auch mit klar.

Aber die Idee mit den Deb s fand ich noch besser, weil sie evtl Lösungen für alle bietet, also Nexus 2.3 oder Dxr3 oder softdevice ...

Gruss Ulf

aber dann sind wir ja schon fast bei debian.

Servus Ulf,

Zitat

hm jigdo halte ich eingentlich für keine schlechte Idee,
gibts für win und linux und wenn man es einmal benutzt hat kommt man da auch mit klar.

Wir brauchen aber eine Lösung, mit der jeder Dau beim allerersten Start sofort klar kommt. Mit deutscher Benutzeroberfläche und am besten nur ein oder zwei Buttons zum Draufklicken. Jigdo ist selbst für normale Linux-Anwender unter Linux überhaupt nicht verständlich, wie sollen dann die Neulinge das überhaupt schaffen?

Nein, Jigdo ist nicht die Lösung.

Zitat

Aber die Idee mit den Deb s fand ich noch besser, weil sie evtl Lösungen für alle bietet, also Nexus 2.3 oder Dxr3 oder softdevice ...

Schau dir doch das ISO mal an

Viele Grüße, Mirko

Ich finde auch, die Idee mit dem ISO ist gut.
Ich lade es mir gerade mal runter.
Habe zu Hause noch eine 512MB CF Card rum liegen. Dort werde ichs mal ausprobieren.

Bei Jigdo muss ich cooper recht geben. Viel zu kompliziert. Unser eins kann sich überhaupt nicht vorstellen, wieviel Probleme ein DAU mit so etwas haben kann.
Selbst die Sache mit den dep's ist "für die" so eine Sache.
Man bedenke, hat man keinen Internetzugang am VDR, muss das dep von hand runtergeladen und auf den VDR kopiert werden.
Und dann muss noch eine Befehlzeile ausgeführt werden.
Für unser eins lächerlich, aber viele fühlen sich bei so etwas überfordert.

Von daher, finde ich, reicht das mit dem extra ISO vollkommen aus. Hauptsache ist doch, die aktuelle Hardware wird erkannt.
Wer dann unbedingt eine aktuelle VDR Version haben möchte, muss sich eben doch etwas in Linux ein arbeiten und das per Hand einspielen. Aber das ist dann eben Luxus. Während der neue Kernel und neue Treiber notwendig sind/sein können.

Man könnte vielleicht noch die neue VDR Version und die LIBs als dep zur Verfügung stellen.
Benutzung ausdrücklich auf eigene Gefahr.

Gruß

Mach es doch wie bei VDRLive , wo sich jeder seine
Iso unter Windows zurechtklicken kann und unter
Linux halt dialog :D.
Dann bietest du nur das Basispaket an und der Rest wird je nach
Bedarf heruntergeladen.
Zum Schluss hat dann jeder "seine" Iso nur mit dem was er braucht.
Spart Traffic und die Windowsuser freuen sich , dass sie was
zu klicken haben :mua.
Vielleicht noch mit ner Updatefunktion

Jedenfalls wird wird der NullsoftInstaller genutzt und
das Scripting ist ziemlich easy.

bye

Hallo
Falls möglich, bitte den "Installationsfehler" beseitigen, dass bei der Installation die maximale Plattengröße genutzt wird, und nicht so wie bei LinVDR0.7 maximal 128GB.
Servus, Andi

Hi
auch nicht schlecht die Idee vom morone,

jep cooper bei nächter Gelegenheit (ist gerade kein vdr auszusetzen :D)
probier ich die isos.

Hatte halt neulich ne activy für nen da hätte ich gerne linvdr genommen, aber als die usb-tastatur nicht wollte wurde es dann doch ctvdr4
(den ich übrigens nicht für empfehlenswert halte 3.06 schon).

Aber den Linvdrpatchern (nebenbei grosses Lob noch) anzugewöhnen debs zu bauen währe auch von Vorteil:
- landet wo es soll
- bekommt man auch wieder weg wenn es doch nichts war

Gruss Ulf

Servus Andi,

Zitat

Falls möglich, bitte den "Installationsfehler" beseitigen, dass bei der Installation die maximale Plattengröße genutzt wird, und nicht so wie bei LinVDR0.7 maximal 128GB.

Aha. Also meine 160er Samsung hat er problemlos erkannt und komplett belegt.
Läuft deine Platte vielleicht nicht im LBA-Modus?

Viele Grüße, Mirko

die Idee von Morone erinnert stark an den Cygwin Installer für Windows, nur dass dort kein Iso gebaut wird sondern direkt nach dem selektieren der notwendigen Komponenten heruntergeladen wird und installiert wird. Aber vielleicht kann der Installer sogar hierfür verwendet werden.

Das ganze wäre natürlich eine tolle Lösung. Aber was wird dann aus den "nur" Linux Usern. Dann müste die Anwendung schon unter Java geschrieben sein, damit sie nicht zweimal entwickelt werden muss. Java macht die Sache aber je nach Programmierung, auch nicht unbedingt anwenderfreundlich (eventuell Kompilierung, Java-Webstarter,...).

[edit] Ich sehe gerade Morone hat bzgl. der Details schon weiter gedacht!![edit]

Gruß
Wicky

Hallo

ich hab mir nun das linvdr-test-iso runtergeladen und installiert.
Ist ohne Fehler durchgelaufen und das Video-Verzeichnis ist noch da.
sehr schön.

nur der Versuch ne dvd zu brennen sieht genau so aus wie mit meiner vorherigen version. er zählt seit 1,5 stunden die rauten rauf .

Damit das brennen funktiniert hatte ich bei der ersten installation nen MT-patch installiert. bráuch ich den jetzt wieder?

Gruss
Hfis

Hi cooper,

wir der nvidia chipsat nach wie vor nicht unterstützt?
Habs mal auf meinem Testrechner installiert und bekomme die Netzwerkkarte nicht ans laufen bräuchte dafür m.e. den forcedeth Treiber

Hallo,

bei meinem Test auf dem nvidia board wird der kernel update nicht durchgeführt die kernel .deb Datei steht nach dem Neustart im processing Ordner - alle anderen .deb Dateien sind im done Ordner.

cat /proc/version

Gruß
Wicky

Servus,

die neue /etc/init.d/rcStart sucht bei 35% Fortschrittsbalken in /pub/update/todo nach *.deb. Findet er welche, installiert er sie in alphabetischer Reihenfolge. Sollte es also irgend wann mal nötig sein, eine bestimmte Reihenfolge einzuhalten, muss man die Pakete einfach nur durchnummerieren.

Bevor die rcStart das Paket mit debtool (übrigens nicht-überschreibend, d.h. es können keine vorhandenen Dateien versehentlich verschwinden) installiert, verschiebt sie es nach /pub/update/processing. Egal, was bei debtool oder beim Installieren des Pakets passiert, beim nächsten Start wird das Paket nicht nochmal abgearbeitet -- so vermeide ich Endlos-Schleifen, wenn sich mal irgend was aufhängt.

Genau das passiert dem Kernel-Update: Am Ende des Post-Install-Scripts gibt's ne Endlosschleife, weil das Kernel-Paket nämlich einen reboot auslöst. Damit wird die Installation offiziell nicht abgeschlossen, weshalb das Paket in processing liegen bleibt.

Hat debtool ein Paket aus processing installiert, verschiebt die rcStart es nach /pub/update/done. Und da /pub/update per Samba exportiert wird, kann der Benutzer nicht nur sehen, welche Updates eingespielt wurden, sondern auch neue nach /pub/update/todo werfen -- die werden dann beim nächsten Neustart installiert.

Warum das Burn-Plugin nicht funktionieren soll, ist mir schleierhaft -- das tee von Busybox wird mit dem linvdr-tee.deb ausgetauscht gegen das Original. Also, bitte noch mal ein paar andere ausprobieren, ob das wirklich nicht geht.

Viele Grüße, Mirko

Servus,

Zitat

wir der nvidia chipsat nach wie vor nicht unterstützt?

Keine Ahnung, das ist der Kernel von Dr. Seltsam. Ich weiß nicht, was er da rein gepackt hat.

Viele Grüße, Mirko

Zitat

wir der nvidia chipsat nach wie vor nicht unterstützt?

Dr.Seltsam hat seine Kernel-conf Files dem Kernel beigelegt. Du kannst es also unter /boot/.. nachlesen. (Mein vdr schläft gerade)

Gruß
Wicky

... was denn? Alle zufrieden? Keine Probleme? Oder haben es einfach nur zu wenige ausprobiert? Die Stille ist ja richtig erschreckend

Viele Grüße, Mirko

Hab das ganze jetzt mal probiert. Allerdings hab ich ne andere DXR3. Wo muss ich die Module für den adv7170 Chipsatz eintragen und welchen Eintrag muss ich austragen?

Danke

Keine Ahnung -- und die DXR3-Module sind auch nur "aus Versehen" mit dabei. Die stehen auf meiner Streichliste für die nächste Testversion, die sollen in ein separates Paket ausgelagert werden.

Viele Grüße, Mirko