Raspberry Pi 4B Unterstützung
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So der Plan... ich kann aber den Aufwand noch nicht abschätzen. Mal schauen, was sich an der Softwarefront so tut und welche Schnittstellen der neue Videocore unterstützt.
Gruss
Thomas
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Von librelec gibts immerhin ne alpha Version
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endlich mal ein sinnvolles Upgrade
sogar die angestaubten Chips wurden entsorgt --> https://raspi.tv/2019/raspberr…ual-4k-display-capability
hier ein Review von der ct -->
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Welche Version bietet sich da an zu nehmen? Gibt ja mehr GB RAM Varianten.
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Das kommt drauf an, was Du damit machen willst. Ich hatte bisher mit meinen Raspis nie Speicherprobleme, aber mehr ist immer besser.
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Das kommt drauf an, was Du damit machen willst. Ich hatte bisher mit meinen Raspis nie Speicherprobleme, aber mehr ist immer besser.
na was uns fehlt ist doch ein richtig wohnzimmertauglicher Streamingclient (streamdev, satip oder vdr mit usb Tuner meinetwegen auch) der all die schönen neuen Dinge beherrscht die mit soner VU+ oder ähnlich auch gehen. Insbesondere UHD mit all den Sachen die derzeit schwer fallen, hdr, 10Bit etc.
Wir haben damals mehrere hundert Euro für unsere VDR ausgegeben, da wirds ja an so ein paar Euro für den RAM nicht scheitern.
Ich wär dabei!
Christian
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Das läuft somit auf die 4GB Variante hinaus, damit "Luft" nach oben ist.
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Man muss schon sagen, dass die Raspberry-Foundation mich in letzter Zeit wirklich regelmäßig überrascht.
Den ersten Raspi habe ich ja nicht gemocht (ganz alte Variante) weil der mehrere Schwächen hatte.
Aber schon der 1B ist für viele Anwendungsfälle einfach genial. Ich habe zwei 1B im Dauerbetrieb seit 4 Jahren. Protokollieren Solaranlagen. Überraschend zuverlässig für den Preis!
Ich habe lange auf den 4B gewartet und er ist so geworden wie ich ihn mir gewünscht habe! Endlich "richtiges" LAN und mit den 2 USB 3.0 Buchsen gibt es auch eine schnelle USB-Schnittstelle.
Ich bestelle jetzt erstmal einen mit 1GB. Ich werde damit ein paar eigene Versuche machen. Unter anderem sehe ich das Ding als Heim-Router und ich will mal sehen wie sich das günstige Board als WLAN-Accesspoint macht. Vielleicht ist das auch der richtige Zeitpunkt mal ein kleines Heim-NAS selber zu basteln.
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Als WLAN-Router sollten 1GB reichen
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Leider bleibt es bei der MicroSD...
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Was ist schlecht an der MicroSD?
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Mein Pi, in Verbindung mit Libreelec, ist ein SD- Kartenzerstörer. Nach zwei, drei Monaten sind die Karten defekt.
Ist das nur bei mir so?
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Das Problem hatte ich auch, auf drei verschiedenen RasPis. Damals hatte ich 8GB SD-Karten von Kingston in Verwendung, die regelmäßig kaputtgingen. Seit ich auf 4GB-Karten von Transcend umgestiegen bin, laufen sie problemlos und stabil. Wobei ich nicht sagen kann, ob es am Hersteller liegt oder daran, dass die neuen Karten 4 statt 8GB haben.
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Ich habe verwende immer die SD-Karten von Sandisk und habe nie ein Problem gehabt.
Manche laufen schon mehrere Jahre in 24/7
speed
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die zweier und auch dreier Varianten konnten doch auch schon direkt von USB Platte booten --> https://raspberry.tips/raspber…usb-stick-oder-festplatte
Das wäre aus meiner Sicht das Mittel der Wahl, eine kleine USB SSD hinzu und gut ists. Und von Sandisk gab es wohl auch SD-Cards, die man trimmen lassen konnte, das sollte dem Verfall auch entgegen kommen. Ansonsten ist es wohl so, das einige SD-Cards nicht so richtig mit dem Broadcom Chip (und deren Treiber) konnten und mochten. Das wird aber mit dem neuen Chip neu zu evaluieren sein. Ich hoffe, das man auch dort dazu gelernt und nachgebessert hat. Denn möglich ist auch ein störungsfreier Betrieb mit SD-Card.
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Das Problem, dass mir die Raspis in unregelmäßigen Abständen die Filesysteme auf den SD-Karten kaputt geschrieben haben, hatte ich auch immer. Ich bin deshalb auf NFS-Root gewechselt (mit Raspi 2) und hatte (natürlich) seither keine Probleme mehr. Beim Raspi 2 musste man zum Booten aber immer noch eine SD-Karte für den Kernel, config.txt und cmdline.txt (also /boot) haben. Seit Raspi 3 geht auch PXE Boot und inzwischen kann man auch per USB booten (wie Argus ja schon geschrieben hat), was die Probleme mit kaputten Filesystemen nicht mehr haben soll. Und gerade USB-Boot mit ner SSD in nem USB Gehäuse ist ja super als Basis für eine schnelles System.
Also eigentlich braucht man keine SD Karte mehr...
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wer ein bestehendes RPI System upgraden will, sollte sich über die Kühlung Gedanken machen. Die erhöhte Leistung will in Form von Wärme auch wieder abgeführt werden. Wenn also das alte System mit Kühlkörpern gerade so noch lief, wird jetzt wohl eine bessere Belüftung notwendig werden. Hier sind einige Thermobilder im Vergleich RPI3 versus RPI4 zu sehen --> https://www.elektormagazine.de…ry-pi-4-neu-aber-auch-gut
hier sind einige offizielle Bezugsquellen genannt --> https://www.giga.de/artikel/raspberry-pi-4-kaufen/
bei Reichelt bsw. ist aber die 4Gb Version voraussichtlich erst ab dem 28.06.2019 lieferbar
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Eine gute Micro SD kann ewig halten wenn man sie nicht mit allzu vielen Schreibzyklen beaufschlagt.
Ich hab das bei meinen Solar-Loggern so gelöst, dass die SD tatsächlich komplett Read-Only ist. Kein Programm kann irgendwas auf der SD ändern.
Veränderbar sind nur einige RAM-Disks. Für die dauerhafte Archivierung der Daten sendet der Raspberry einmal pro Stunde seine Daten ins Internet weg.
Wer ein System braucht auf dem Daten vorgehalten werden können, der hat am 4B mit den USB 3 Ports die Möglichkeit eine kleine Festplatte oder eine SSD anzuschließen.
Was die Wärme angeht: Die CPU kann wieder runtertakten wenn es ihr zu "warm" wird. Wenn man die Leistung der CPU wirklich über längere Zeit ausnutzen will, dann hat auch schon der 3B einen Kühler gebraucht.
Ich hab gestern einen 4B mit 1GB RAM bestellt. Mal sehen wie der sich so macht. Eingesetzt werden soll er als WLAN-Accesspoint mit angekoppelter SSD auf der ich mir einen lokal synchronisierten Arch Linux Mirror aufbauen will. Einige Pakete auf einer Whitelist lasse ich mir dann in der Nacht synchronisieren um am Tag dann schnelle Updates durchführen zu können.
Für eventuelle Multimedia-Anwendung besorge ich zu einem späteren Zeitpunkt noch einen mit 4GB RAM.
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