Brauche Hilfe: Junior kriegt ersten Computer!

Zitat von karlson

Ich würde seeeeehr gut aufpassen. 12-jährige laden heute mit uTorrent Sachen runter und jailbreaken iPods. Meiner hat dazu sogar eine Anleitung bei Youtube erstellt..

Das ist auch nur aus'm Inet zusammengetragen, nachgeplappert und nachkopiert. Ich bezweifle ernsthaft, dass die Kids wissen, was sie eigentlich tun. Von eigenem "Entwicklungs-/Programmierpotential" kann da noch keine Rede sein. Wenn in einschlägigen Anleitungen steht, dass der Hack "BT.exe" auszuführen ist, damit der Bundestrojaner erfolgreich umgangen werden kann, wird das in dem Alter auch kommentarlos akzepiert

Zitat von karlson

Mit 10 reicht täglich eine halbe Stunde. Fernsehen oder Konsole oder PC.

Eben.

Zitat von BJ1

Von eigenem "Entwicklungs-/Programmierpotential" kann da noch keine Rede sein.

Mit einer halben Stunde am Tag kommt man da auch nicht weit... dazu muss man erst mal die Zeit haben ein passendes Problem zu finden um dann Lösungen zu suchen, die man ohne den Computer gar nicht hätte

Zitat von seahawk1986

dazu muss man erst mal die Zeit haben ein passendes Problem zu finden um dann Lösungen zu suchen, die man ohne den Computer gar nicht hätte

Zitat von karlson

Bei mir reichte übrigens ein Pentium Dualcore E2200 und eine 5570 um bestens zu spielen. MeinGrroßer hat Fifa mit einer etwas besseren CPU aber einer schlechteren Grafikkarte prima gespielt. Ich benutze z.B. einen i5-2500K, der ist bummelig doppelt so schnell wie ein Athlon X4 640 und somit absolut überdimmensioniert für das Alter. Das wäre eine gute Obergrenze :-).

Mit Verlaub, wieviel Fifa hat Dein Großer mit der zitierten halben Stunde täglich schaffen können? Manchmal denke ich was für ein schlechter Vater ich doch sein muss, wenn ich den "Medienkonsum" meines Sohnes betrachte.

[Ironie]
Scheinbar haben alle ausser uns den Dreh raus wie man in der heutigen Zeit die Kinder trotz 24h TV-Programm, Smartphone, Notebook mit W-LAN, Spielekonsole und "Gamer-PC" auf maximal eine Stunde/Tag Medienkonsum plus einem komplett medienfreien Tag/Woche einschränkt.
[/Ironie]

[OT]
Als ich in dem Alter war, war ja bis 16:00 Uhr Testbild , dann Tagesschau und dann wieder Testbild ;). Einmal bis zweimal die Woche gabe es dann gegen 18:00 Uhr *eine* Serienfolge von "Ein Colt für alle Fälle" oder "Trio für vier Fäuste" oder so. Damit kann man IMHO so etwas erreichen.

Selbst wenn die Kinder im Sommer den ganzen Tag nach der Schule im Freibad verbringen, haben sie immer noch genug Zeit (und es sich durchaus "verdient") sich dann noch mal vor die Glotze oder den PC zu hängen. Schon die Simpsons sprengen die halbe Stunde bei zwei Folgen hintereinander.

Und noch Eines zum Bedenken: Nicht immer heisst ja "vor dem PC sitzen" dass das mit intelligenzloser Berieselung einhergeht. Ich habe früher viel in Zeitschriften wie GEO, PM, .. gelesen was heute ohne Zeitschriftenabo über das Netz möglich ist. Hätten mir meine Eltern nun damals das Heft aus der Hand reissen sollen, damit ich mich mit etwas "Richtigem" beschäftigen soll?

Es sollte einfach nur ausgewogen sein. Solange auch Sport gemacht wird, die Schulnoten gut sind, der Rechner nicht nur zum Egoshooten benutzt wird und auch noch "echte" Freunde vorhanden sind, ist IMHO auch eine Differenzierung/Nachsicht angebracht.

Ich will aber nicht verhehlen, dass ich momentan auch finde, dass "meiner" zur Zeit wirklich etwas blass wirkt ;). Pupertät!
[/OT]

Im Übrigen spielt er mit ungefähr diesem Rechner erfolgreich und durchaus zufrieden "Minecraft" und "League of Legends".

[Blockierte Grafik: http://www.one.de/shop/images/Block.gif]AMD FX-4100, 4x 3.6 Ghz

[Blockierte Grafik: http://www.one.de/shop/images/Block.gif]8192 MB DDR3 Speicher

[Blockierte Grafik: http://www.one.de/shop/images/Block.gif]1000 GB SATA Festplatte

[Blockierte Grafik: http://www.one.de/shop/images/Block.gif]22x DVD-Brenner

[Blockierte Grafik: http://www.one.de/shop/images/Block.gif]1024 MB NVIDIA GT "Irgendwas"

Kostete knapp 450€

Just my ~2 Cents

Regards
Globber

BTW:

Kennt Ihr die Geschichte von Ephraim Kishon und den "Zubettgehzeiten" seiner Kinder bzw. seines Sohnes Amir?

"Wie Amir das Schlafen erlernte" https://docs.google.com/viewer?a=v&q=cache:RT95av14mZEJ:www.bilandia.de/multimedia/leseproben/9783570215487.pdf+ephraim+Kishon+zu+bett+gehen&hl=de&pid=bl&srcid=ADGEESjDoEyw-OpHeSvrlDDaPaUk8J_yJNXcl5SAIjprT0YcxSBRD2Blit8aQiK88u9YVHvG_jC7WGcQsv9R52Sie3X5tQ25LszM1ibMKYlMQP5wZtX3xIqXOk4z3m0ffeL2yI0VSt6c&sig=AHIEtbTg3tRYog1RyqSFvOW13mNLWr2EyQ

Zitat

"Manche Kinder wollen um keinen Preis rechtzei-
tig schlafen gehen. Ganz anders als unser Amir!
Er geht mit einer Regelmäßigkeit zu Bett, nach
der man die Uhr einstellen kann: auf die Minute
genau um halb neun am Abend. Und um sieben
am Morgen steht er frisch und rosig auf, ganz
wie’s der Onkel Doktor will und wie es seinen
Eltern Freude macht.
So gerne wir von der Folgsamkeit unseres
Söhnchens und seinem rechtzeitigen Schlafen-
gehen erzählen – ein kleiner Haken ist leider da-
bei: Es stimmt nicht.Wir lügen, wie alle Eltern. In
Wahrheit geht Amir zwischen halb zwölf und
Viertel nach zwei schlafen."

Alles anzeigen

In diesem Sinne

Regards
Globber

Zitat von globber

Scheinbar haben alle ausser uns den Dreh raus wie man in der heutigen Zeit die Kinder trotz 24h TV-Programm, Smartphone, Notebook mit W-LAN, Spielekonsole und "Gamer-PC" auf maximal eine Stunde/Tag Medienkonsum plus einem komplett medienfreien Tag/Woche einschränkt.

Ich hätte da mein Zweifel. Wir allerdings haben damit keine Probleme, pures Glück. Drei Jungs, zwei Spiele-PCs, einmal FIFA wegen Origin.

Sie teilen sich bei FIFA ein, der Rest ist fast uninteressant. Im Internet eher Wiki, irgendwas Informatives. Passt schon. Natürlich alles mit K9 Web Protection und Aufklärung, bzw. Familienvertrag + Push Service.

Albert

Das schlimmste was Eltern meiner Meinung machen können ist, Ihre Zeit mit der heutigen Zeit zu vergleichen.
Man muß einen gesunden Mittelweg finden, was bei dem heutigen Angeboten natürlich viel schwerer ist.

Aber nur weil früher der Rohrstock das Mittel war, heisst das ja nicht, dass das heute immer noch das beste ist.

Bei uns (4 und 5 dreiviertel Jahre) wird 24 Minuten TV pro Tag geschaut (24 Minuten, weil so lange die Kinderserien sind).
Filme wie Cars oder Kung Fu Panda werrden in 30 Minuten Stücke zerschnitten.
Mo und Do dürfen 15 Minten Angry Birds auf einem Tablet gespielt werden.

Cassette oder MP3 wurden nun auch auf max. 2 Folgen pro Tag beschränkt. Seit diesen klaren Regelungen läuft
der Familienaltag deutlich harmonischer.

Aber, ab 24. August fängt die Schule an. Wieder eine neue Herausforderung .......

vdr-box

Wir gleiten ins OT ab. Also Intel (G640 oder i3 3120) boxed schon wegen die Garantie, GTX560 oder AMD/ATI?

Albert

Moin Hepi

Zitat von hepi

Ich denke, wenn ein Kind bzw. Jugendlicher einen ersten PC bekommt, sollte es kein Multiboot-System mit drei verschiedenen OSsen sein. Ein OS reicht. Warum soll man das Kind solcher Komplexität aussetzen, beim ersten eigenen PC?

Na ja, meine Tochter hatte mit knapp 7 Jahren einen uralten iMac G3 (stand halt im Keller) mit GCompris und war eine ganze Zeit (max. verteilte 30 min in der Woche) ganz glücklich. Dann kam die Schule in der dritten Klasse mit PC-Projekten, welche wieder Windows notwendig machten. Also einen alten Schlepptop mit Windows XP und Office aus'm Keller geholt ... ein bisschen upgegradet ... und Ruhe war. Bis zum Tag vor ein paar Monaten, als das Töchterlein alleine im HomeOffice war, und ein wenig am Mac meiner Frau und danach an meinem Arbeitsplatz war ... sagen wir mal, um Funktionen aus zu testen.

Vom Ubuntu an meinem Arbeitsplatz begeistert musste ich dies als Boot-Variante ebenso auf ihrem Schlepptop einrichten. "Das läuft ja viel schneller als Windows ... Danke" kam aus ihrem Mund.

Nun wird sie übernächste Woche 10, kommt im September auf's Gym am E.I. in HD (Dir sagt das sicherlich was) und jetzt rate mal, was auf'm Geburtstag-Wunschzettel steht: Smartphone mit AllFlat und MacBook mit Bootmanager für MacOS/X, Linux und Windows ... damit sie kompatibel zu allen Anforderungen in Schule und ihren Freunden ist ... ich hab' Stunden gebraucht, bis ich meinen runter gefallenen Unterkiefer wieder hoch ins Gesicht bekam. Smartphone gibt's wohl zum G-Tag (Flatrate geht aber vom Taschengeld ab) und MacBook eventuell zu Weihnachten, wenn Omas und Opas mitspielen. Wie sollten wir auch dagegen argumentieren, wenn hier 7 Rechner 24/7 laufen, und noch drei weitere zur freien Verfügung stehen.

Ich sach' nur: Die Zeiten haben sich geändert. Nun spielt sie auch in Hoffe Fußball, reitet hoch zu Roß und verdient sich durch Putzen/Betreuen anderer Pferde Reitstunden hinzu. Auch wegen der Ganztagsschule hat sie soviel zeitliche Inanspruchnahme und so nur noch wenige Möglichkeiten, die verbleibende Zeit vorm PC zu verdaddeln, so dass wir als Eltern uns derzeitig wenig Sorgen machen, dass sie mal ein PC-Zombie wird ... aber wer weiß das schon, auch was die Zukunft bringt.

Gruß Miru

Miru: Deine Ausführungen überzeugen mich, dass Multiboot für Kids nicht des Teufels ist. Solange halt die Kids wissen, wozu der Multiboot gut ist und welches OS welche Stärken hat und es selbst fordern, leuchtet es mir ein.

In Bezug auf einen VDR (und MarkusH möchte ja auch yaVDR installieren) rate ich aber eigentlich immer von Multiboot-Szenarien ab, weil die Timer dann nicht mehr automatisch zuverlässig funktionieren und auch der ACPI-Wakeup nicht mehr geht, wenn man nicht immer zuletzt nochmal Linux bootet. Da frage ich mich halt, wie hoch das Frust-Potential ist für Kids, die Aufnahmen programmieren und danach stundenlang Fifa zocken. Wenn es ein VDR-Client ist, könnte man ja auch von Windows aus über VLC TV streamen oder von Ubuntu aus einen VDR mit streamdev-client installieren. Mir leuchtete nicht ein, warum unbedingt ein yaVDR mit ins Bootmenü muss, aber ich gebe offen zu, dass ich mich mit den aktuellen Anforderungen im Kinderzimmer nicht so gut auskenne.

Gruß
hepi

Stimmt schon, globber, man darf das nicht vergleichen. Meinem Großen (und der ist übrigens 23 und "darf" schon länger an den PC ;o)) haben wir das Telefonieren ja auch nicht eingeschränkt, heute nehmen die aber Skype, um sich zu fragen, was noch auf war.

Trotzdem ist es Deine Aufgabe den Kindern einen bewussten Umgang mit Medien beizubringen. Und fast alles, was Du schriebst ging ja auch in "meine" Richtung, obwohl Du das sowie selber wissen musst.

Außer: der Vergleich mit Geo und PM hinkt. Wenn Du wirklichst glaubst, dass Deine Kids am PC nur die guten Abos lesen, dann würde ich beginnen, mir Sorgen zu machen 8).

Und der PC ist für Minecraft viel zu fett. Auch das klappte bei meinem Kleinen mit nem E2200 und ner 5770. Nun aber Q9600 und 7770, er hat halt gespart.

Gruß, Karlson.

hepi,

durch unser HomeOffice war unsere Tochter natürlich auch sehr früh infiziert ... aber die Schule hatte auch einen gravierenden Anteil in der Zeit der 3. und 4. Klasse.

BTW.: Das GCompris-Projekt fand ich vor einiger Zeit wirklich sehr gut, so dass meine Frau und ich keine Bedenken hatten, unsere Tochter da ran zuführen ... und es lief einigermaßen schnell auf dem uralten iMac G3. So ab der ersten Klasse ist das eine sinnvolle Möglichkeit, um Kids erste Schritte am Computer mit Tastatur und Maus machen zu lassen.

Sie hat aber schon sehr wohl erkannt, dass Daddeln in Browserspielen wie auch Skypen etc. unter Linux sehr wohl mehr Spass macht als unter WindowsXP auf ihrem älteren Schlepptop. Aber ihre Schulsachen bzgl. MS-Office mit Powerpoint usw. macht sie aus Gründen der Kompatibilität zur Schule halt immer unter Windows. Aber MacOS/X oder iOS findet sie einfach nur . Die Tochter erzählt einem schon was und wie man beim iPhone meiner Frau einstellen muss ... was soll ich da noch zu meiner Frau sagen, als "bitte Töchterlein fragen" ... ich kann nicht alles wissen, zumal ich kein iPhone habe.

Nur mein Solaris-Server im Keller ist ihr noch 'ne Nummer zu groß ... da hat sie mit fast 10 dann doch zu viel Respekt vor, weil da auch Kundendaten drauf liegen. Absehen davon hängt der mit RAID und Bandmaschine auf 180cm Höhe unter der Kellerdecke. Da kommt sie mit 147cm noch nicht wirklich ran .

Was ich aber auch sagen will, dass man die Freizeit der Kids sehr wohl so gestalten kann, dass der Drang zum Daddeln schon im normalen Level bleibt. Der Nintendo DS und die Wii werden auch nur ein- bis zweimal pro Woche benutzt ... und die Wii meist dann gemeinsam. Fußball ist mit 25 € im Jahr nicht so teuer und ihre Reitverrücktheit (ohne eigenes Pferd !) finanziert sie sich mit der Pflege anderer Pferde quasi selbst. Einzig das hin und her fahren bleibt bei uns hängen ... aber das macht man dann ja gerne.

Gruß Miru

Zitat von karlson

Und fast alles, was Du schriebst ging ja auch in "meine" Richtung, obwohl Du das sowie selber wissen musst.

Moin,

nein, das ging jetzt nicht in Deine Richtung. Sorry, falls Du das als Angriff verstanden hast. Das Einzige zu Dir gerichtete war, das man in einer halben Stunde IMHO nicht viel Fifa erleben kann.

Im Übrigen vergleiche ich ja die Zeit meiner Kindheit gar nicht in der Weise wie das wohl von VDR-Box verstanden worden ist ("Früher gab's das nicht").

Ich meine nur - und das bezog sich auf mich und unsere Erziehung unserer Kinder - , dass man damals nicht den Punkt gehabt hat, den Einfluss der Medien so beobachten zu müssen, da der gar nicht wirklich gegeben war.

Heute ist das eben schwerer und die Medien nehmen einen viel größeren und auch durchaus "wichtigen" (--> Medienkompetenz) Teil bei der Entwicklung eines Kindes ein. Da ist es schwierig den richtigen Weg zu finden ohne ständig mit erhobenem Zeigefinger da zu stehen.

Regards
Globber

Oh, Missverständnis: in meine Richtung sollte heißen, wir sind im Prinzip einer Meinung :].

Dein letztr Satz fasst was ich denke sehr gut zusammen.

GrK.

Zitat von Steevee

Und das ein Freund ein Spiel mitbringt, dass zu hause nicht läuft. Undiskutabel.

Schon länger kein aktuelles Spiel mehr in der Hand gehabt? Das Thema "Freund nimmt Spiel mit" ist, Steam sei Dank, für die meisten aktuellen Titel schon länger vorbei. Zumindest auf der PC-Plattform. Bei Konsolen ist das mit Einschränkungen nach wie vor möglich. Lediglich die Online-Funktion ist bei einigen Spielen dann inaktiv, kann aber für eine kleine Gebühr auch auf einer anderen Konsole aktiviert werden. Bei einem Steam-Titel dagegen ist der ganze Kram, den man im Laden kauft, nur sehr teure Umverpackung für einen Zettel mit einem Download-Code, der dann nur einmalig verwendet werden kann.

Die Frage ist doch letztlich, ob es wirklich sinnvoll ist, ein hochgezüchtetes Spiele-System aufzubauen, wenn eine aktuelle Spielekonsole für deutlich weniger Geld zu bekommen ist. Gut, bald kommt von allen Herstellern die nächste Generation, aber Spielekonsolen kann man auch gebraucht kaufen...

Kommt letztlich auch auf den Freundeskreis an, wie dort gezockt wird. Davon hängt dann letztlich auch die Wahl der Konsole ab, denn bei den meisten Spielen kann nicht plattformübergreifend online gespielt werden.

@Mreimer

Zitat von MarkusH

Der Plan: System muss spieletauglich sein und drei OS aufnehmen (W7, yaVDR und Ubuntu).

Wir sollten bei der Thema bleiben. Spielen kann man mit was auch immer, er will aber PC haben mit 3 OS-Varianten und mit Sohnemann basteln! Das finde ich auch vernünftig.

Albert

Zitat von DaKilla

Wir sollten bei der Thema bleiben. Spielen kann man mit was auch immer, er will aber PC haben mit 3 OS-Varianten und mit Sohnemann basteln! Das finde ich auch vernünftig.

Das Thema heißt: "Brauche Hilfe: Junior kriegt ersten Computer!". Das dabei Anforderungen, Varianten und Alternativen durchdiskutiert werden, ist doch irgendwie klar.

Das Zusammenbauen des PCs in den eigenen vier Wänden ist ja ne nette Sache, die mich auf die Idee bringt, noch Folgendes vorzuschlagen: Den PC ohne Grafikkarte kaufen, also nur Onboard-Grafik. Und Sohnemann bekommt die Grafikkarte dann meinetwegen zu Weihnachten oder kann sie sich Ansparen. Da ist er am Ende doppelt stolz auf seinen neuen PC, weil nicht gleich alles an Features von Anfang an auf dem Silbertablett serviert wird. Kann man evtl. auch gut verkaufen, wenn Sohnemann zuschauen kann, wie ein Grafikkarten-Modell über die Monate ein paar Euro billiger wird oder man sich für das angepeilte Budget dann in ein paar Monaten eine bessere Karte holen kann.

Gruß
hepi

Zitat von hepi

Das Thema heißt: "Brauche Hilfe: Junior kriegt ersten Computer!". Das dabei Anforderungen, Varianten und Alternativen durchdiskutiert werden, ist doch irgendwie klar.

Einverstanden.

Zitat von hepi

Und Sohnemann bekommt die Grafikkarte dann meinetwegen zu Weihnachten oder kann sie sich Ansparen.

Hepi, sage mal, hast Du Kind(er)?

Albert

Zitat

Hepi, sage mal, hast Du Kind(er)?

Wohl kaum . Es sei denn er hat vor das seine zum 18. ihr erstes Smartphone bekommen.