Zitat@ ANK
SSHD und NFS- Server hab ich aber auch!
Biete syslogd, acpid und lm_sensors für ein FAM
Der VDR kann ohne Probleme bereits vor dem SSHD und NFS gestartet werden,
zählt die Zeit dann mit oder nicht
CU,
Andreas
Zitat@ ANK
SSHD und NFS- Server hab ich aber auch!
Biete syslogd, acpid und lm_sensors für ein FAM
Der VDR kann ohne Probleme bereits vor dem SSHD und NFS gestartet werden,
zählt die Zeit dann mit oder nicht
CU,
Andreas
Wird bei mir danach gestartet!
Danke für den Einsparvorschlag (wieder 1-2 Sekunden)
ralf
Griaseichallemidananda,
also meine SuSe9.0 liegt so um die 45 - 50 Sekunden. Das ist auch völlig O.K., denn bis mein 100Hz 16:9 TV die Bildröhre angehiezt hat und mir ein Bild auf den Schirmn zaubert, ist der VDR allemal da, denn das dauert so um die 1,5 - 2 Minuten.Also was soll der Stress?
Pfiadseich,
Django
P.S.: BTW, das längste was dauert ist das journal von meinem reiser-LVM zu aktivieren
ZitatAlles anzeigenOriginal von jamur
Hallo
ich habe Optiplex GXA. Ohne Lüfter wollte das Ding bei mir überhaupt nicht laufen. Also habe ich den Lüfter gegen einen Papst Lüfter getauscht. Den wollte er aber nicht - immer der gleiche Fehler. Ein Bekannter hat das dann durchgemessen und festgestellt, das der Lüfter, wenn er wohl läuft auf der dritten Ader kein Tachosignal erwaret sondern das dies auf Masse gelegt werden muss. Ausprobiert - geht
Frage: Wird der nicht zu warm? Oder ist das ein Tower?
Ach weiß Du, das mit der Wärme seh ich nicht so eng! Wird er heiß...stirbt er halt!!! Hab mir eh n EPIA Board mit irgend sonem Ying-Yang-Würfel bestellt! Das Dell-Ding ist mir dann doch zu zahnbelagfarbig .
Du kannst bei mir ins Bios und ihm sagen, daß er trotz Fan-errors weitermachen soll! Aber mit dem Dell-Bios redet man irgendwie anders als mit anderen Kindern
Jörg
ZitatOriginal von ralf
Biete syslogd...
Da geh ich mit syslog-ng mit und erhöhe um,
vcron und hotplug, wobei ich das gleich mal killen könnte...
Würde mich aber auch mal interessieren, wie man den Treiber ausmisten bzw. beschleunigen könnte.
ZitatOriginal von Hulk
Der VDR kann ohne Probleme bereits vor dem SSHD und NFS gestartet werden,
zählt die Zeit dann mit oder nicht
Hier wird ja mit allen Tricks gearbeitet...
@ Django:
ZitatAlso was soll der Stress?
Wieso Streß? Ich find das ist 'ne riesen GAUDI!
Das kleinste Handy, der dickste Wagen, die schnellste Bootzeit....
Da muß man doch dabei sein!!!
@ Jörg:
Gruß aus Kiel
ralf
Hedumuschlschubsa!
ZitatOriginal von ralf
Wieso Streß? Ich find das ist 'ne riesen GAUDI!
O.K. was komt dann als nächstes, wer hat das meiste Hirn oder was.
Na gut da könnt ich eh' ned mitmachen ...
War ja schließlich ironisch gemeint!
Pfiade,
BC
P.S.: ... und seit wann wird Zeit in "Höhe" gemessen.
@ ANK:
Hotplug halte ich (vergessen)
Statt vcron biete ich 'nen fcon. OK ?
Bei den Treibern hab ich noch nichts versucht, lade die Kernel- Module und die Firmware. Mein Skript könnte ich event. noch optimieren (blubbert die ganzen Frontends durch), vielleicht ist die ins Modul kompilierte Firmware auch schneller geladen, noch nicht getestet.
Hotplug brauch ich derzeit noch für die Firmware, hast also mindestens einen Trumpf in der Hand
ralf
Bei mir mit LinVDR 21 sec. bis zum TV-Bild. Das ist mir schnell genug, die original CanalSatellite Box ist zwar noch etwas schneller, aber SuSE (bei normal Installationsbegabten) eben deutlich langsamer.
Hallo,
mein VDR 1.2.5 braucht von Power On bis TV-Bild 73 Sekunden mit SuSE 9.0 Professional (minimal).
Habe mich aber noch nicht so viel mit dem Boot-Tuning beschäftigt.
Erst muss alles laufen was ich brauch.
cu
Patrick
Hardware
- Asus Pundit
- Intel Celeron 2,4 GHz 400 MHz
- Infineon 512 MB PC333 CL2
- Western Digital WD1600JB 160GB 8MB (Primary Master)
- Toshiba DVD-ROM SD-M1712 (Primary Slave)
- PCI Modem (PCI unten)
- Siemens DBV-S Revision 1.3 (PCI oben)
- IR-Modul 9pin serial 2m IRWAN (COM1)
- Tevion MD6461 Fernbedienung (Codes: TV=169, VCR=257)
http://vdr.gentoo.de/wiki/index.php/VdrBootzeit
ne kleine Zusammenfassung, wer will kann sich ja noch dazuschreiben.
gruss Mad
HI,
no ja, dann solltest Du aber auch genau die Konfiguartionen mit notieren. Das was z.B. bei mir, nee nicht bei mir sondern bei meinem TecVDR, am längsten dauert, ist das Aktivieren des reiser-journales meines "video-LVM"
cu,
BC
hi,
mein debian braucht ca. 35sec für alles.
es werden noch gestartet:
iptables, apache, wlan-networking, ssh, cron, atd, vdradmin (glaube nicht das ich viel vergessen habe)
ZitatOriginal von Monroe
Mit meinem Mini-Linux (Marke Eigenbau) und LinuxBIOS dauerts bei mir etwa 15sec vom einschalten bis zum Bild.
Unterbietet das mal .
Monroe
Hast Du dein Mini-Linux per LFS gebaut? Wenn ja, wäre ich mal interessiert, was Du alles compiliert hast. Wie gut funktioniert denn das LinuxBIOS? Bringt das einen deutlichen Performance-Gewinn?
Macavity
ZitatHast Du dein Mini-Linux per LFS gebaut?
Nein . Ich habe uClibc genommen noch Busybox dazugetan und fetig. Anschließend mit den Treibern, VDR, Lirc und LCDProc das Werk vollendet (MPlayer ist zwar drauf funktioniert aber nicht zufriedenstellend.
Ist inzwischen aber alles wieder veraltet. Damals musste ich VDR noch patchen, damit es mit DevFS und uClibc kompilierte.
Ich werde demnächst den neuen Versionen von uClibc und VDR noch mal ne Chance geben, ansonsten, wie alle anderen auch, die Glibc nehmen.
ZitatWie gut funktioniert denn das LinuxBIOS? Bringt das einen deutlichen Performance-Gewinn?
LinuxBIOS funktioniert einwandfrei. Für viele ist aber die fehlende NVRAM-Wakeup Unterstützung ein K.O. Kriterium (Jedenfalls gehts beim K7SEM nicht).
Die Bootzeit hängt von der Linuxinstallation/-konfiguration ab. Die Zeit für das BIOS fällt praktisch komplett weg
Monroe
P.S.: Ich habe keine Festplatte in dem Ding. Habe alles in die noch übrigen 7MB des DiscOnChip Mil. gequetscht.
Mit meinem Mini-Linux (Marke Eigenbau) und LinuxBIOS dauerts bei mir etwa 15sec vom einschalten bis zum Bild.
Unterbietet das mal .
Monroe
Tscha Morönchen...
heute ist es mal an mir zu lästern...meine Bootzeit ist neuerdings 2-3 Sekunden.
Schneller gehts wirklich nimmer.
Nuja...nen bisschen gelogen hab ich ja jetzt. Das ist die Bootzeit vom MVP. Der normale VDR braucht bei mir selbst unter gentoo knapp 2 Minuten. Aber das ist für mich okay. Die meiste Zeit verjuxt er bei der Suche nach seinen Festplatten (der Fasttrak-IDE-Controller scannt da bestimmt alleine schon 45 sec. rum), 5 sec. gehen beim grub drauf (Zeitschleife), ungefähr 10 sec. noch mal bei usb/pci hotplugging und noch zwei, drei anderen Kleinigkeiten. Naja, 38 Plugins oder so...muss ma wieder zählen und 480 GB Plattenplatz wollen ja auch erst ma verwaltet sein.
Ansonsten bin ich davon überzeugt, dass der Kasten unter die Minute zu kriegen ist.
Aber ich hab mich noch nie damit beschäft...ist mir wirklich wurscht. Und wenn es mich irgendwann wirklich ma stören sollte, wecke ich den nen einen Kilometer vor der Haustür mit nem Anruf vom Handy auf. Dann isser auf jeden Fall oben, wenn ich zur Tür reinkomme.
Abgesehen davon hatten wir das ja schon mal alles...mit Bootzeit und so...wer issen jetzt nu der grosse Gewinner, wenn man ma die alten Threads berücksichtigt ?
Greets Olaf
...der diesen Thread hier wieder wahnsinnig erfrischend albern und witzig findet, wenn auch nen bisschen albern...hrhr...jaaa...mein VDR, meine Plugin-Anzahl-meine Bootzeit...ähm, meine Bank, der er gehört. Joaar...tolles Spiel.
ZitatOriginal von hurtme
Hallo!
Selbst mit der Minimal installation wirst Du die Zeit nicht wesentlich druecken. Ich kann nur schaetzten, 1,5-2Minuten bleiben immernoch (Suse8.1)
Uwe Diedrich
Nö meine Suse 8.1 produziert 60s nach dem Einschalten nen Bild aufm Fernseher. Alle überflüssigen Startscripte entfernt, VDR-Install nach Sandmann, Hardware siehe Sig
hi,
mein debian auf einem athlon 1600 benötigt 25 sekunden. hier meine tricks:
- in lilo.conf die zeile "compact" eintragen (achtung, angeblich kann dein system dadurch crashen)
>> bringt ca. 1-3 sekunden
- natuerlich minimal-kernel compilieren
>> bringt ca. 3-10 sekunden
- die grossen daten-partitionen z.B. /video /mp3 habe ich in der /etc/fstab auf "noauto" gesetzt. nach dem start von vdr werden diese dann per bootscript manuell gemountet.
>> bringt je nach groesse / fs ca. 5-15 sekunden
- die dvb-treiber nicht per make insmod laden, sondern einfach mal mit "lsmod" schauen, welche ueberhaubt benutzt werden, diese z.b. ins verzeichnis /lib/modules/<kernel-version>/kernel/misc kopieren, "depmod -a" ausfuehren, und wieder per bootscript vor dem start von vdr mit "modprobe <modul-name>" laden.
>> bringt ca. 5-10 sekunden
- in der datei /etc/init.d/modutils das "depmod -a ..." durch "depmod -A ..." ersetzen
>> bringt ca. 3-5 sekunden
happy tuning ...
herbsl
olafhenkel
Ich habe manchmal den Eindruck, du verwechselst mich ein wenig
"Monroe" ist nicht "Morone"
Er hat ein Avatar, ich nicht.
Monroe der nicht Morone ist
ZitatLinuxBIOS funktioniert einwandfrei. Für viele ist aber die fehlende NVRAM-Wakeup Unterstützung ein K.O. Kriterium (Jedenfalls gehts beim K7SEM nicht).
Das hat sich ja jetzt vieleicht auch bald erledigt.
Bin am überlegen mich auch bald an LinuxBIOS ranzuwagen und das
dann mit dem Hardware-WakeUp Modul zu kombinieren.
http://www.vdrportal.de/board/thread.php?threadid=7474&sid=&hilight=hardware+wakeup
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