Super-stromsparender Heimserver auf ATOM-Basis

  • Hallo Forum-Gemeinde,
    ich plane in nicht allzu ferner Zukunft einen kleinen Heimserver zusammenzustellen, der meine ganze Musik, ein paar Filmchen und Backups zentral speichert und evtl. auch in einige Elektroinik-Bastelprojekte (z.B. Wetterstation und Wettercam) eingebunden wird. Über weitere Funktionen kann man sich ja noch Gedanken machen...
    Ich habe letztens was über Intel Atom-Prozessoren gelesen (TPD 2,5 Watt !) und auch schon ein passendes Mainboard gefunden, was mit einer System-TPD von 11,8 Watt aufwartet: das Intel D945GSEJT. Hier steht ab Seite 55 der von Intel ermittelte Strombedarf, der mit sagen wir mal 15 Watt im normalen Betrieb meiner Ansicht nach verdammt niedrig ist. ZUdem lässt sich das Teil aus einer einzelnen Spannung von 12V betreiben, was sehr effizients Netzteile möglich macht. Nebenbei fällt die USV schon fast pervers einfach aus: einfach ein 12V-Bleiakku mit ein bisschen Elektronik.


    Vorgestellt hab ich mir folgende Konfiguration: das erwähnte Board, 1GB RAM, eine 40GB-Systemplatte (15GB System, 20GB Backup und der Rest Webspace, man weiß ja nie...) und eine 1TB-Datenplatte, die nur bei Bedarf eingeschaltet wird, um Strom zu sparen (ist das sinnvoll???). Laufen soll Windows Server 2003 (krieg ich über meine Hochschule). Verwaltung ohne Display, Maus und Tastatur über VNC.


    So und nun meine "Problemchen":
    - Von VIA gibts ja auch Boards auf C7-Basis, wie sind die denn von der Leistung her (und Stromverbrauch)
    - Gibts ne vernünftige und komfortable Alternative für Windows?!
    - reicht 1GB Ram oder ist das vielleicht sogar zuviel?
    - gibts ne noch stromsparendere Alternative mit "ausreichender" Leistung, muss ja kein Rechenwunder werden für solch anspruchsvolle Aufgaben.


    Ich hab mir auch schon überlegt, eine Sat-Karte einzubauen (reicht ja dann Budget) und meinen VDR streamen zu lassen. Was brauch ich denn da alles bzw. wie konfigureie ich das dann im Server? geht das überhaupt in Windoof?


    Mir ist klar, dass es nur zum Datenspeichern sehr viel einfachere Möglichkeiten gibt, aber ich will ja evtl. noch mehr Funktionen integrieren, die über ein NAS hinausgehen...


    Vielleicht ists ja auch wirklich nur rausgeschmissenes Geld... Was haltet ihr von dem Ganzen?! Danke schonmal für eure (bitte konstruktiven) Meinungen!


    Gute Nacht und Gruß vom Bambi


    edit: ist mir noch eingefallen: wie sieht das eigentlich mit SSDs aus, sind die schneller als festplatten oder eher ungünstig wegen vielen schreibzugriffen?! wenn dann nur als system-"platte", vielleicht so 16GB oder so.

    Aktueller Stand:
    Gehäuse: Yang-IT A211 * EPIA LN10000EG 1GHz-C7 + 1GB DDR2-RAM * 20GB Notebook-Platte PATA * 250GB WD-Platte Caviar 2500AAJS SATA * LG GSA-H62N DVD-Brenner SATA * TT 1.5-FF-Karte * easyVDR 0.6.2
    Eigenbau-IR-Einschalter nach Atric mit Gehäuselüfter-Steuerung, J2-RGB-Ausgang und S/P-DIF optisch * AtmoLight "Triple" (<^>)

    Einmal editiert, zuletzt von Bambi ()

  • Verfolge gerade einen etwas anderen Ansatz: Netbook z.B. Acer Aspire One A110L gibt es schon für unter 200 Fragezeichen, hat alles drin, da könntest Du ja ne USB-DVB-Karte dranhängen

    HW1: Asus M3N78-EM|AMD 235e 1xDVB-S2 HD-Nova, 1xDVB-S1 TT-Budget, OpenSuse 11.2 64bit vdpau
    per xinelib1.2
    HW2: Asus Pundit-P1-AH1 AMD3600X1 TT Rev1.3FF, DVB-S1TT Budget, OpenSuse11.1 64bit


    Weitere HW: SMT7020s zen2mms1.3, MacMini VirtualBox mit Ubuntu 9.10 und TT-s3200 USB

  • Zitat

    Original von steiniplatte
    Verfolge gerade einen etwas anderen Ansatz: Netbook z.B. ...


    Netbook als Homeserver? Ich glaube wir müssen hier eine neue Kategorie aufmachen:
    >>Verschiedenes >>Jokes

  • Zitat

    Original von Bambi
    ich plane in nicht allzu ferner Zukunft einen kleinen Heimserver zusammenzustellen, der meine ganze Musik, ein paar Filmchen und Backups zentral speichert und evtl. auch in einige Elektroinik-Bastelprojekte (z.B. Wetterstation und Wettercam) eingebunden wird. Über weitere Funktionen kann man sich ja noch Gedanken machen...
    Ich habe letztens was über Intel Atom-Prozessoren gelesen


    Bei dem vielen Zeug wird der Atom unter Windows Server2003 aber schnell dicke Backen machen.


    Zitat

    ZUdem lässt sich das Teil aus einer einzelnen Spannung von 12V betreiben, was sehr effizients Netzteile möglich macht. Nebenbei fällt die USV schon fast pervers einfach aus: einfach ein 12V-Bleiakku mit ein bisschen Elektronik.


    Wenn Du meinst dass das so einfach ist, nur zu.
    Ein Akku muss regelmäßig geladen werden, da kann es passieren dass die nötige Leistung für die (Erhaltungs)Ladung in die Regionen wie den Energiebedarf des Prozessors kommt. Außerdem sind Bleiakkus nicht gerade für ihre Umweltverträglichkeit bekannt.


    Zitat

    - Von VIA gibts ja auch Boards auf C7-Basis, wie sind die denn von der Leistung her (und Stromverbrauch)


    Relativ wenig Rechenleistung (im Vergleich zur Konkurrenz), relativ geringer Energieverbrauch. Sehr schlechtes Verhältnis Rechenleistung/Energiebedarf, das gilt für alle VIA-Prozessoren.


    Zitat

    Ich hab mir auch schon überlegt, eine Sat-Karte einzubauen (reicht ja dann Budget) und meinen VDR streamen zu lassen. Was brauch ich denn da alles bzw. wie konfigureie ich das dann im Server? geht das überhaupt in Windoof?


    Sat-Karten sind derzeit fast alle PCI, Atom Boards haben meist nur einen PCIe Steckplatz.
    Windows als Streamingserver für einen vdr-Client? Vergiss es!


    Zitat

    ist mir noch eingefallen: wie sieht das eigentlich mit SSDs aus, sind die schneller als festplatten oder eher ungünstig wegen vielen schreibzugriffen?!


    Gute SSDs sind schneller als Festplatten, zumindest beim Lesen. Aber es gibt auch jede Menge billiger und schwacher SSDs. Nur wegen der Geschwindiglkeit wäre es bei einem ATOM-Board aber rausgeschmissenes Geld. Beim Schreiben sind sie wesentlich langsamer als beim Lesen.
    Für intensive Schreibzugriffe sind sie auf Dauer weniger geeignet. Je weniger freier Platz für Schreibzugriffe, desto schneller sind sie hin.

  • Wieso Windows Server? Vor allem wenn du Streaming betreiben willst, geht das deutlich einfacher mit Linux/DVB (ja du liest richtig, es ist EINFACHER, einfach eine x-beliebige VDR-Distro (easyVDR, gen2VDR, ct VDR und du hast FTP, samba, NFS, VDR in 30min eingerichtet!)



    Bei den RAM Preisen würde ich mehr spendieren



    Was soll der "Server" denn nun bereitstellen? Bei 40GB Festplatte und einer DVB-Karte kann man wohl kaum von einem Server reden.

    VDR-Server: AMD Athlon X2 5200+ ,ASUS M3N78 (Geforce8200), 2x 2GB RAM, 2xTT DVB-C 1501, 3x WD AV-GP 2000GB in RAID5, yaVDR 0.5
    Client 1: Desktop PC, Win7

  • Hi,


    "Laufen soll Windows Server 2003 (krieg ich über meine Hochschule)."


    Die Linux-Varianten kannst du dir ALLE kostenfrei downloaden. Und wenn du schon hier im Forum mit den Fragen anfängst, so bleib doch bei Linux. Deine Vorhaben werden dann sicherlich mit guten und konstruktiven Vorschlägen unterstützt werden. Das ist ja nichts was andere User nicht schon realisiert hätten.


    Gruß!

    easyVDR 3.0 stable, Gigabyte GA-Z87M-D3H, Intel Core i3-4130, 16 GB, Nvidia GT 630 Rev. 2, Samsung 840EVO 120GB SSD System, 16TB-NAS als zentraler Speicherplatz (Raid-Z2), DD Cine S2 v6.5 Dual DVB-S2, Antec Fusion V2 Silver

  • Wenn du wirklich Strom sparen willst, dann solltest du ein Notebook-HDD's nehmen.


    Ich habe eine ähnliche Konstellation als NAS zu laufen, allerdings das System auf einem usb Stick und zweimal 1TB Platte.


    Die Festplatten langen bei Strom ordentlich zu; Die Aufnahme Mainboard ohne laufende HDDs liegt bei ~ 12 Watt, gemessen an den 12VDC in, mit laufenden HDDs sinds eher 25Watt. Dazu noch die Verluste des externen Netzteils dann. Ob der Prozessor viel zu tun hat oder nicht ist am Stromverbrauch kaum messbar.


    Was die SSDs betrifft, da gibt es einige wenige schnelle und sehr viele langsame SSDs. Gute SSDs kosten richtig Geld, sind dann aber bei den Zugriffszeiten unschlagbar. SSDs sind beim Lesen schneller als beim Schreiben, wenns eine gute SSD ist sind über 200MB/s lesen und 150MB/s schreiben drin. Langsame SSDs dagegen sind deutlich lahmer als eine normale Festplatte.
    Ich denke aber nicht, dass für deine Anwendung eine SSD sehr viel Sinn macht, es sei denn als Systemplatte (und die darf rel langsam sein für den gemächlichen Prozessor).

  • netbook... das ist wirklich a weng komisch...


    halbfertiger:

    Zitat

    Bei dem vielen Zeug [...]


    was ist denn da viel zeug??? für die speicherung braucht er ja net viel rechnen, oder? und meine bastelprojekte sind was die rechenleistung angeht wahrscheinlich auch mit nem 386er zufrieden, die AVRs sind da eher die bremse


    Zitat

    Wenn Du meinst dass das so einfach ist, nur zu.


    Mein ich... ne Ladeschaltung für nen Bleiakku hab ich schonmal gebaut, da ist auch noch optimierungsspielraum, was die Erhaltungsladung angeht.

    Zitat

    da kann es passieren dass die nötige Leistung für die (Erhaltungs)Ladung in die Regionen wie den Energiebedarf des Prozessors kommt


    wie jetzt?? das ding funktioniert so: Link
    da hat der akku im normalbetrieb gar keine verbindung zum mainboard...
    und welche USV kommt bitte ohne bleiakkus aus??


    ok, der C7 hat sich also erledigt...


    das board hat übrigens nen normalen PCI-steckplatz. und ich glaub das mit den ssd lass ich auch mal vorerst.


    @m.keller:

    Zitat

    Wieso Windows Server?


    ich schreib meine eignenen programme unter windows, hab für linux kompilieren null erfahrung.
    btw: gibts da große unterschiede? da brauch ich doch dann nen cross-kompiler, oder? den gibts für delphi net zufällig? ich kann zwar auch a weng c++, aber des hält sich doch stark in grenzen, vor allem was grafische oberflächen angeht.


    die 40er-platte wird ne 120er (kostet genauso viel...) und soll nur das system tragen, die daten werden auf ner 1TB-platte gespeichert


    hera: windows server krieg ich auch kostenlos...


    wirbel: 2,5"-hdds gibts leider net mit 1TB und die 500er sind nicht gerade günstig! und ne WD 1TB Caviar Green (WD10EACS) hat Idle 2,8 und Schreiben 5,4 watt, damit kann ich leben und die krieg ich für 75 euronen



    danke für eure antworten, hätte nicht mit so einer resonanz gerechnet

    Aktueller Stand:
    Gehäuse: Yang-IT A211 * EPIA LN10000EG 1GHz-C7 + 1GB DDR2-RAM * 20GB Notebook-Platte PATA * 250GB WD-Platte Caviar 2500AAJS SATA * LG GSA-H62N DVD-Brenner SATA * TT 1.5-FF-Karte * easyVDR 0.6.2
    Eigenbau-IR-Einschalter nach Atric mit Gehäuselüfter-Steuerung, J2-RGB-Ausgang und S/P-DIF optisch * AtmoLight "Triple" (<^>)

  • Dann rechne je HDD aber wenigstens beim Anlauf ~25W ein (Netzteil)

  • Zitat

    Original von Bambi
    wie jetzt?? das ding funktioniert so: Link


    angedacht hatte ich sowas auch schon mal für meinen Home-Server. Der liegt etwa auch in den Leistungsregionen. Ich würde dann aber auf den Inverter wegen der Wandlungsverluste vezichten wollen .
    Laut ATX Spezi kann die 12 Volt Schiene zwischen 11,40 und 12,60 Volt schwanken. Ein Blei-Akku hat geladen bei 12,65 Volt Klemmenspannung 100% Ladung und bei 12,06 Volt 25% Ladung, unter 11,89 V gilt sie als leer. Eine Auto-Batterie bekommt man bei Aldi, Baumarkt und Co. fast geschenkt . Da braucht es nur noch eine intelligente schnelle Umschaltung von AC/DC Wandler zu Akku mit Entladeschlusserkennung und eine intelligente Ladeschaltung (da gibts ja gute Blei-Akku ICs). Was stören könnte, wäre das entweichende Wasserstoff-Gas, aber dafür haben fast alle Batterien schon einen Schlauchanschluss zum Ableiten.


    Gruß Fr@nk

  • Zitat

    Originally posted by Bambi
    Ich habe letztens was über Intel Atom-Prozessoren gelesen (TPD 2,5 Watt !) und auch schon ein passendes Mainboard gefunden, was mit einer System-TPD von 11,8 Watt aufwartet


    siehe auch: Intel Mini-ITX-Board D945GSEJT


    Zitat

    Vorgestellt hab ich mir folgende Konfiguration: das erwähnte Board, 1GB RAM, eine 40GB-Systemplatte (15GB System, 20GB Backup und der Rest Webspace, man weiß ja nie...) und eine 1TB-Datenplatte


    laeuft bei mir so aehnlich. Aber das System befindet sich bei mir auf CF Card.


    Zitat

    - Gibts ne vernünftige und komfortable Alternative für Windows?!


    siehe meine Vorredner :D


    Zitat

    - reicht 1GB Ram oder ist das vielleicht sogar zuviel?


    kostet doch fast nichts mehr?


    Zitat

    - gibts ne noch stromsparendere Alternative mit "ausreichender" Leistung, muss ja kein Rechenwunder werden für solch anspruchsvolle Aufgaben.


    derzeit sicher nicht. Apropos Rechenwunder: so langsam sind die D945GSEJT gar nicht. SDTV machen die ja fast im Schlaf


    Zitat

    Ich hab mir auch schon überlegt, eine Sat-Karte einzubauen (reicht ja dann Budget) und meinen VDR streamen zu lassen.


    bei mir laeuft ein zweites System (nicht Daten-Server von oben) im 'Direkt-Mode' in Top-Bildqualitaet wie hier beschrieben
    Stromverbrauch Gesamtsystem (mit CF-Card) und TT-S1401: ca. 14W gemessen mit ELV EM600.
    Einen stromsparenderen VDR gibt's derzeit nicht.


    Zitat

    Mir ist klar, dass es nur zum Datenspeichern sehr viel einfachere Möglichkeiten gibt, aber ich will ja evtl. noch mehr Funktionen integrieren, die über ein NAS hinausgehen...


    ich schalte noch ueber den Parallelport einige Funktionen und bin von dem Board begeistert.


    Mein naechstes Projekt mit dem Board ist 5 Port Gateway/Router/Firewall mit einer 4-fach LAN Karte (D-Link DFE-580TX) im PCI.


    Option waere sogar noch ne Gateway-Erweiterung durch einen Wireless-Accesspoint (mit Mini-PCIe WLAN-Modul).


    Da darfst du derzeit lange suchen, um fuer diesen Preis ein aehnlich universelles Motherboard zu finden:)

  • Zitat

    Original von Bambi


    @m.keller:


    ich schreib meine eignenen programme unter windows, hab für linux kompilieren null erfahrung.
    btw: gibts da große unterschiede? da brauch ich doch dann nen cross-kompiler, oder? den gibts für delphi net zufällig? ich kann zwar auch a weng c++, aber des hält sich doch stark in grenzen, vor allem was grafische oberflächen angeht.


    Ok das versteh ich, deine Programme müssen auf dem Server laufen? Dann würde ich eher einen genügsamen DualCore nehmen, die brauchen nicht so viel mehr Strom als ein atom dafür kannst du viel mehr damit machen.

    VDR-Server: AMD Athlon X2 5200+ ,ASUS M3N78 (Geforce8200), 2x 2GB RAM, 2xTT DVB-C 1501, 3x WD AV-GP 2000GB in RAID5, yaVDR 0.5
    Client 1: Desktop PC, Win7

  • Zitat

    Original von wirbel
    Dann rechne je HDD aber wenigstens beim Anlauf ~25W ein (Netzteil)


    Da kann ich nur hoffen, dass du Unrecht hast. Mein Tranquil BBS2 Advanced hat nur ein 80W Netzteil bei 5 Platteneinschüben.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Messwert, Samsung HD103 1TB


    Gemessen ist die Stromaufnahme der 12VDC am Eingang einer Pico-PSU mit einem i945GSE board (atom270). Die Stromaufnahme erreicht beim Anlaufen für ~5sec diesen Wert.

  • Zitat

    Original von lola
    Was stören könnte, wäre das entweichende Wasserstoff-Gas, aber dafür haben fast alle Batterien schon einen Schlauchanschluss zum Ableiten.


    Na und den stellt man über ne Kerze und spart sich den Kamin ;)


    Gruß,
    Hendrik

  • Zitat

    Original von wirbel
    Messwert, Samsung HD103 1TB


    Gemessen ist die Stromaufnahme der 12VDC am Eingang einer Pico-PSU mit einem i945GSE board (atom270). Die Stromaufnahme erreicht beim Anlaufen für ~5sec diesen Wert.


    Ich benutze WD-10EADS, die sind etwas genügsamer, außerdem wird die gelegentliche Überlast dem Netzteil wohl kaum schaden. Wer schaltet seinen Server schon aus.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

    Einmal editiert, zuletzt von gda ()

  • Zitat

    Original von halbfertiger


    Netbook als Homeserver? Ich glaube wir müssen hier eine neue Kategorie aufmachen:
    >>Verschiedenes >>Jokes


    Wenn Du meinst. Bin schon relativ weit, die 3 USB Anschlüsse belegt mit 2xUSB HD, einmal GBit Ethernet. Derzeit hab ich Ubuntu 9.04 drauf, sieht recht schnuckelig aus, bei Bedarf kann man das NAS auch mal als Netbook missbrauchen:-) Netbook hat niedrigen Strombedarf, da kommt man mit ner MB+Netzteil-Lösung kaum drunter, SSD ist auch on Board. Also was spricht gegen den Ansatz. Solange ich kein vdpau machen will, hab ich noch nix einfacheres gesehen, was USB-HDDisk mit vernünftiger Performance kann.
    Viele Grüße
    steiniplatte

    HW1: Asus M3N78-EM|AMD 235e 1xDVB-S2 HD-Nova, 1xDVB-S1 TT-Budget, OpenSuse 11.2 64bit vdpau
    per xinelib1.2
    HW2: Asus Pundit-P1-AH1 AMD3600X1 TT Rev1.3FF, DVB-S1TT Budget, OpenSuse11.1 64bit


    Weitere HW: SMT7020s zen2mms1.3, MacMini VirtualBox mit Ubuntu 9.10 und TT-s3200 USB

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