Hallo,
Falls es auch etwas Gebrauchtes sein darf, hab ich noch zwei Cine S2.
Siehe Marktplatz.
Gruß,
Hendrik
Hallo,
Falls es auch etwas Gebrauchtes sein darf, hab ich noch zwei Cine S2.
Siehe Marktplatz.
Gruß,
Hendrik
Hallo,
also
Ich finde keine Dokumentation von "quality".
Und
Führt auch zu 30G.
Gruß,
Hendrik
Hallo,
sorry, hab die Log-Datei nochmal oben angehängt - ich weiß nicht, was da schief gegangen ist.
Hier die betreffende Zeile:
Da wird ja der Quality Parameter korrekt übergeben.
Gruß,
Hendrik
Hallo,
irgendwo ist noch der Wurm drin.
Ich schaffe es nicht mehr unter 32GB zu kommen.
Ich sehe aber das Problem nicht... Siehst du etwas?
Gruß,
Hendrik
Hallo,
ich habe jetzt dies getestet:
ORIGINAL 4G
DEFAULT 31G
CRF30 31G
QUALITY 30 0.4G
QUALITY 1.5 2G
Ich werde jetzt mal zwischenstufen ausprobieren und gucken, wo die Qualität vergleichbar zum Original ist.
Was anderes:
Kann man vt so einstellen, dass es nicht konvertiert, wenn die Quelle schon h264 ist, wenn das Ziel auch h264 ist?
Natürlich gibt es das scenario, dass man dann dennoch konvertieren will, um die Bitrate anzupassen. Aber ich würde h264 Aufnahmen skippen wollen.
Gruß,
Hendrik
Hallo,
danke, Test mit
vt -crf 30 läuft
Aber wie meintest du das?
-test2 -quality <int>
Das führte bei mir zu
Gruß,
Hendrik
Hallo,
zur Qualität: Die ist etwas zu gut...
Die Original-Datei (RTL, SD) hat 4GB, die konvertierte Datei (h264) hat 32gb.
Anbei die Logdatei.
FFProbe sagt:
(Konvertiert)
(Original)
Gruß,
Hendrik
Hallo,
nee, das fehlte nicht. Aber eine neue Zeile direkt dahinter fehlte (es war die letzte Zeile in der /etc/vdr-transcode.conf).
Ich habe nur einen Zeilenumbruch am Ende hinzugefügt und jetzt läuft es (und ca 15 mal schneller als ohne vaapi)
Danke!
Hallo,
ich nutze jetzt deine neue Version und rufe vt im rec-verzeichnis auf
Und das logfile:
Viele Grüße,
Hendrik
Danke, das mache ich.
Das logfile hatte ich oben gepostet.
Gruß,
Hendrik
Ich habe dann mal den rc_mode parameter weggelassen:
Hallo,
dass ein neues Verzeichnis als Unterordner vom aktuellen angelegt wird wusste ich nicht.
Ein Logfile findet sich da:
Und:
Vielen Dank für deine Hilfe!
Gruß,
Hendrik
Hallo,
das Zielverzeichnis ist in meinem Fall doch das Aufnahmeverzeichnis, oder?
Da ist keine Log-Datei zu finden
Mein ffmpeg kann ja scheinbar den Parameter nicht:
QuoteDisplay Morerc_mode
Set the rate control mode to use. A given driver may only support a subset of modes.
Possible modes:
auto
Choose the mode automatically based on driver support and the other options. This is the default.
CQP
Constant-quality.
CBR
Constant-bitrate.
VBR
Variable-bitrate.
ICQ
Intelligent constant-quality.
QVBR
Quality-defined variable-bitrate.
AVBR
Average variable bitrate.
Gruß,
Hendrik
Hallo,
sorry, ich habe den Beitrag oben berichtigt. Ich weiß nicht, woran das lag.
Die Log-Datei sollte im Aufnahmeverzeichnis liegen, oder?
Da ist keine:
Gruß,
Hendrik
Hallo,
ffmpeg mit aac. Ich dachte, dass vt nur AAC kann, da nur diese Einträge in der conf sind:
Hätte da gestanden
Dann hätte ich es wohl verstanden.
Vorschlag: Default auf libfdk_aac finde ich nicht gut, denn es scheint als wäre der so gut wie nie in Distributions-FFMPEGs enthalten.
Mit -mp2 copy funktioniert es. Allerdings recht langsam.
Daher wollte ich vaapi ausprobieren.
funktioniert ffmpeg mit diesem Aufruf schonmal:
Mit VT allerdings nicht:
Habe ich etwas falsch gemacht?
Gruß,
Hendrik
Hallo,
ja, die Konfigurationsdatei ist an der richtigen Stelle.
Kann man vt nicht ohne aac nutzen?
Ich habe mich jetzt eingelesen und kann vorhersagen, dass ich für das Kompilieren Stunden, wenn nicht Tage brauchen werde
Gruß,
Hendrik
Hallo,
ich wollte auch mal vt ausprobieren. Leider mache ich scheinbar was falsch:
Woran kann das liegen?
Gruß,
Hendrik
Hallo,
ich habe eine Sandy Bridge CPU und Debian 9.1. Gibt es das eine bastelfreie Möglichkeit den VDR mal auszuprobieren über die Intel-Grafik?
Gruß,
Hendrik
Noch besser wäre, wenn der VDR auf den ganzen Enigma Clones laufend würde.
Dafür gibt es ja augenscheinlich Linux Treiber. Hier hätte man nicht nur einen Streaming Client, sondern gleichzeitig günstige Tuner.
Viele dieser Boxen haben sogenannte FBC Tuner die alle Transponder eines Bandes gleichzeitig aufnehmen können.
Damit erreicht man umschaltzeiten wie zu analog Zeiten und einen vollständigen 4k VDR mit DVB Hardware für 150 bis 200€. FullHD für 90€ (ohne FBC).
Wenn da der VDR drauf laufen würde würde ich sofort zuschlagen. Ich glaube von dem Funktionen muss sich die darauf laufende Software gar nicht mal verstecken. aber die Zähne drum herum ist in meinen Augen sehr viel weniger professionell. Damit meine ich gar nicht die Entwickler sondern die Foren. wenn da etwas nicht funktioniert wird halt das andere Image geflasht, statt ins log zugucken.
Gruß,
Hendrik