FF: Full featured Karte immer noch ein MUSS?

  • Kurze Frage, weil ich nicht weiß, wie alt die Einträge in den Wikis schon sind: Beste Wahl für 'nen VDR (egal unter welcher Distrib) ist immer noch eine FF-DVB-S-Karte?


    Ist die folgende Aussage von http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/FAQ also noch aktuell?


    Zitat

    Beliebt und gerade für Anfänger zu empfehlen sind Karten mit dem Technotrend-full-featured-Design (so genannte FF-Karten).


    Plane den c't-VDR unter dem aktuell unter verfügbaren c't-Debian-Server 2 einzusetzen (siehe http://www.heise.de/ct/projekte/machmit/ctserver/wiki/XenVDR)


    Vielen Dank für ein kurzes Statement von "einem alten Hasen" schonmal im Vorraus.


    :schiel

  • Zitat

    Beliebt und gerade für Anfänger zu empfehlen sind Karten mit dem Technotrend-full-featured-Design


    kurzum, ja das passt immer noch so. (gerade für Anfänger)


    lexi

  • im prinzip ist diese aussage schon richtig. das sind aber alles nur tipps!
    es gibt schon einige, auch gut funktionierende, lösungen, welche auch ohne FF-karte auskommen. diese sind aber etwas komplizierter. da klappt es dann vllt. mit der konfiguration nicht auf anhieb.


    das ganze ist im endeffekt nur eine frage, wie teuer dir deine zeit ist. entweder etwas teurer kaufen, oder mehr zeit investieren. so in etwa ist die grobe rechnung.

  • http://www.vdr-wiki.de/wiki/in…ten_soll_ich_verwenden.3F

    Zitat

    Beliebt und gerade für Anfänger zu empfehlen sind Karten mit dem Technotrend-full-featured-Design


    Sollte man im Wiki nicht hinzufügen
    "ABER VORSICHT!
    Rechner ausschalten bevor ein Kabel an der TV-Karte gewechselt wird! Sonst ist bekommt die Karte einen Defek!
    Man kann ein AVboard zur Sicherheit benutzen."


    Als Anfänger sollte man das wissen (hätte meiner Karte auch geholfen).

    TEST FOXCONN 560A "Cool`n`Quiet"
    Software: Gen2VDR V2 + vdr-1.6-ext59 + Nvram-Wakeup + KDE
    Hardware: AMD Athlon 64 X2 Dual Core 4800+, 4GB DDR2RAM, SAMSUNG SATA HD501LJ 500 GB, SAMSUNG SP2514N 250 GB, HD SV1604N 160GB, HL-DT-STDVD-RAM GSA-H58N, Cablestar2, TTDVB-C + Scart-out + ASUS-SPDIF


    Activy 300
    Software: Gen2VDR V2 + vdr-1.4.7-ext40 + STR + FreeVo (Browser, Games, ... )
    Hardware: 256MB SDRAM, HD SV1604N 160GB, DVD SD-M1612, FSDVB-C + Scart-out, Technisat Cablestar2, leise

    Einmal editiert, zuletzt von netz ()


  • Also eigentlich sollte klar sein, dass man nicht ausdrücklich für Hotplugging ausgelegte Verbindungen (und selbst bei denen sollte man vorsichtig sein) nur dann trennt bzw. verbindet, wenn die betreffenden Geräte ausgeschaltet sind. Genauso, wie man nur ne neue Lampe montiert wenn die Sicherung raus ist.
    Wenn man überall alles mit Warnungen zukleistert sind wir sonst bald in Amerika, wo du im Seitenspiegel auch ne Bedienungsanleitung findest ;)
    Aber wenn du das für nötig hälst, es ist ein Wiki, da kannste reinschreiben was du willst ;) - Übrugens wäre ich auch beim AV-Board vorsichtig, denn das willste dir ja auch nicht schrotten ;)

    Server: Athlon II X2 250 - Asus M3N-H HDMI - 2x1GB RAM - 3TB HDDs -
    1 x Digital Devices Cine S2 V6 DVB-S2 (SD Sender im Highband funktionieren mit der Karte nach wie vor unter Linux nicht, unter Windows schon)
    3 x Nova Budget (die ich eigentlich durch die Cine S2 mit Erweiterungsmodul ersetzen wollte, leider aber für die SD Sender immer noch brauche)
    mit yavdr 0.4.0

  • "Eigentlich"


    Für Beginner ist es ab und zu lesenswert. ;)

    TEST FOXCONN 560A "Cool`n`Quiet"
    Software: Gen2VDR V2 + vdr-1.6-ext59 + Nvram-Wakeup + KDE
    Hardware: AMD Athlon 64 X2 Dual Core 4800+, 4GB DDR2RAM, SAMSUNG SATA HD501LJ 500 GB, SAMSUNG SP2514N 250 GB, HD SV1604N 160GB, HL-DT-STDVD-RAM GSA-H58N, Cablestar2, TTDVB-C + Scart-out + ASUS-SPDIF


    Activy 300
    Software: Gen2VDR V2 + vdr-1.4.7-ext40 + STR + FreeVo (Browser, Games, ... )
    Hardware: 256MB SDRAM, HD SV1604N 160GB, DVD SD-M1612, FSDVB-C + Scart-out, Technisat Cablestar2, leise

  • netz


    Ich habe deinen "Bemerkung" wg. ausschalten und stecken im WIKI ergänzt.


    Das kann eigentlich jeder tun, sollte man auch - denn nur so sind die Infos aktuell und man muss nicht immer das Rad neu erfinden.


    Grüße Magicdragon67

  • magicdragon67
    Das sehe ich auch so.


    Ich bin einer, der manchmal etwas Feedback/Anregung braucht.

    TEST FOXCONN 560A "Cool`n`Quiet"
    Software: Gen2VDR V2 + vdr-1.6-ext59 + Nvram-Wakeup + KDE
    Hardware: AMD Athlon 64 X2 Dual Core 4800+, 4GB DDR2RAM, SAMSUNG SATA HD501LJ 500 GB, SAMSUNG SP2514N 250 GB, HD SV1604N 160GB, HL-DT-STDVD-RAM GSA-H58N, Cablestar2, TTDVB-C + Scart-out + ASUS-SPDIF


    Activy 300
    Software: Gen2VDR V2 + vdr-1.4.7-ext40 + STR + FreeVo (Browser, Games, ... )
    Hardware: 256MB SDRAM, HD SV1604N 160GB, DVD SD-M1612, FSDVB-C + Scart-out, Technisat Cablestar2, leise

  • Hi,
    um nochmal auf deine eigentliche Frage zurueck zu kommen:
    *Mit der FF ist alles viel einfacher, obwohl neuere Distris da wohl aufgeholt haben
    *Die FF ist zwar 100EUR teurer, aber das kannst du locker am Rest des Rechners wieder einsparen (CPU-Geschwindigkeit, RAM, Kuehlung, ...)


    Jedem das seine, meine aelteste FF laeuft seit Ende 2003 super stabil im kleinen VIA-533, mit 128MB RAM und passiv gekuehlt.


    Gruss,
    - berndl

  • Wenn man gewisse Linux Kenntnisse hat sollte auch eine Budget-Lösung bewerkstelligen lassen, besonders wenn man mit einer entsprechend vorbereiteten Distri (zB. Mahlzeit 4) anfängt. Zumindest ein Testbetrieb sollte mit sowas möglich sein.


    Allerdings sind deutlich mehr Dinge zu in Einklang zu bringen als bei einer Installation mit FF-Karte. Die Möglichkeit Fehler zu machen ist deutlich grösser, man sollte also schon einen gewissen Überblick bei Linux haben, sonst ist die Fehlersuche sehr mühseling. Ein wenig Geduld und Leidensfähigkeit sind ab und an auch nicht verkehrt ;).


    Ich selbst habe übrigens auch mit einer Budget-Lösung angefangen rein zu schnuppern, das ist jetzt schon über 2 Jahre her.
    Bis ich die Ausgabe über das Xine-Plugin (softdevice war da noch so weit, das es zu brauchen war) ans Laufen gebracht hatte sind 2 Wochen verstrichen. Damals musste man aber noch Xine und VDR patchen und nur gewisse Versionen haben kooperiert (dazu kommt noch, dass SuSE ist nicht unbedingt die ideale Distri für so Sachen ist), das sollte heute einfacher sein.


    Mit dem Kauf einer FF wurde es dann viel einfacher: VDR starten, FB anlernen, läuft.

    Gruss
    SHF


    Einmal editiert, zuletzt von SHF ()

  • Zitat

    Originally posted by SHF
    Allerdings sind deutlich mehr Dinge zu in Einklang zu bringen als bei einer Installation mit FF-Karte. Die Möglichkeit Fehler zu machen ist deutlich grösser, man sollte also schon einen gewissen Überblick bei Linux haben, sonst ist die Fehlersuche sehr mühseling.


    Ist auch meine Meinung. Zumindest wenn es 'nur' darum geht, ueberhaupt etwas zum Laufen zu bekommen, ist eine FF sicher die bessere Einstiegsvariante.


    Beim heutigen Stand der Technik finde ich jedoch, dass Budget den FF-Varianten deutlich ueberlegen sind.


    - mit den heutigen Prozessoren sind auch Budgetloesungen sehr leise realisierbar.
    - wenn alle Komponenten genau zueinander passen, ist meiner Meinung eine deutlich bessere Bildqualitaet erreichbar, als mit jeder FF Loesung. Sowohl fuer statische Bildinhalte (Diashow) als auch fuer Videowiedergabe. Budgetloesungen erlauben nun mal pixelgenaue Ansteuerung des Displays. Die Softwaredeinterlacer sind inzwischen hervorragend.
    - ich finde es auch ganz nuetzlich, dass Budgetloesungen im gegensatz zu FF Varianten den Hochfahrprozess auf dem Display ausgeben koennen. Wem das nicht gefaellt, der kann ja 'nen huebschen Splashscreen einblenden:)


    Einer der wenigen Vorteile den m.E. eine FF gegenueber einer Budgetloesung vielleicht noch hat, ist der geringe Energiebedarf (gerechnet ueber den gesamten Rechner). Aber auch das setzt genau abgestimmte Komponenten voraus.


    Die m.E. groesste zu ueberwindende Huerde bei den Budgetloesungen ist das Erreichen absolut fluessiger Filmwiedergabe, leicht zu testen an Laufschriften. Mit der richtigen GraKa (welche den Bildrefresh exakt mit der vertikalen Austastluecke synchronisiert), passender Xserver Config und einem echt-50Hz faehigen Display ist die Wiedergabe aber genauso ruckelfrei machbar wie bei einer FF.

  • Ja, also wie kompliziert oder einfach eine Budget-Lösung ist, das ist absolut von der Hardware abhängig.


    Bei passender Hardware kann eine Budget-Lösung hervorragend funktionieren.


    Ich habe einen VDR-Testrechner mit Budget. Der hat einen i865G Chipsatz. Das Aufsetzen mit Softdevice ist kein Problem. Aber eine produktive Lösung für den Ferndseher wollte ich daraus nicht bauen.


    Andersrum, im Wohnzimmer steht ein Digitainer. Der ist von der Hardware her hervorragend geeignet. Man bekommt mit den richtigen Einstellungen eine absolut ruckelfreie Wiedergabe mit einem einwandfreien RGB-Bild.
    Der Digitainer war übrigens der erste VDR, den ich aufgesetzt habe. Also von riesen Erfahrung kann keine Rede sein.


    Was den Stromverbrauch angeht: Der Digitainer tut sich im TV-Betrieb ca. 45 - 50 Watt rein (gemessen mit Conrad Energy Check 3000). Ich denke, sehr viel weniger kriegt man wohl auch mit ner FF-Lösung nicht hin.

  • Zitat

    Original von sparkie
    [quote]Originally posted by SHF
    Budgetloesungen erlauben nun mal pixelgenaue Ansteuerung des Displays.


    Da will ich doch mal hoffnungsfroh nachfragen. Bisher war ich immer der Meinung, dass alles per Software funktioniert, aber eben leider nicht die pixelgenaue Ansteuerung des Displays. Wie bekomme ich denn beispielsweise 1280*720@50hz oder 1920*1080@50hz ?


    Oder beziehst du dich auf "normale" Computer-Displays mit gängigeren Auflösungen wie 1024*768@60hz ?


    Gruß
    Peter

  • Zitat

    Wie bekomme ich denn beispielsweise 1280*720@50hz oder 1920*1080@50hz ?


    diese Aufloesungen kann man doch per 'Modeline' (im Fall Xserver) einstellen?


    Eine optimale Darstellung wird natuerlich nur erreicht, wenn es sich dabei auch um die physikalische (native) Aufloesung des Display handelt. Damit die Display-Elektronik durch Skalieren nicht wieder Unschaerfen produziert.

  • Pixelgenaue Ansteuerung heißt i.d.R. eben nicht 1280x720p oder 1080p/i.
    Sondern eben wirklich die physikalische Auflösung des Displays. D.h. bei Nicht-FullHD Geräte heute i.d.R. 1366x768p
    Leider gibts nur wenige TV-Geräte die diese Auflösung am HDMI oder DVI akzeptieren. Am VGA sinds schon mehr.


    Vorteil ist natürlich, das dann nur einmal skaliert wird. Nämlich im PC.


    Es ist aber doch sehr sehr Geräteabhängig, ob man dabei einen Vorteil erziehlt. Bei den günstigeren TV-Geräten wirds der PC wohl oft besser können. Bei hochwertigeren Geräten nicht unbedingt. Bei unserem Philips sieht das Bild z.B. bedeutend besser aus, wenn man ihn selbst skalieren lässt. Das kann er einfach gut.


    Ansonsten bringt ne Ausgabe von 720p oder 1080p keine wirklichen Vorteile, wenn dies nicht die native Displayauflösung ist. Weil dann halt doppelt skaliert wird.


    Was man aber auch machen kann und unter Umständen wirklich Vorteile bringt:
    Bei unserem TV ist es so, das der Skaler so gut arbeitet, das es da kaum noch was zu verbessern gibt. Der Deinterlacer allerdings funktioniert in der Praxis zwar auch sehr gut, hat aber an bestimmten Stellen doch auch mal Probleme. Man kann den TV einmal entlasten zum anderen könnten Deinterlacer am PC u.U. ein besseres Ergebniss erzielen.


    Der Witz ist einfach, das man mit entsprechender Grafikkarte bei einer Budget-Lösung wirklich alle Möglichkeiten offen hat. Und u.U. auch gezielt bei Schwächen des eigenen TV-Gerätes nachhelfen kann.
    Dazu ist allerdings immer Voraussetzung, das die Komponenten für die Budget-Lösung auch mit Bedacht ausgewählt wurden.

  • Hi,


    mein - zugegebenermaßen schon etwas älterer - LCD TV hat lt. technischen Daten genau 1280*720 als physikalische Auflösung.


    Diese Auflösung mit 50hz kann ich über eine einfache Modline erzeugen ? Ist mir bisher leider nicht gelungen, egal ob eine ATI oder NV im Rechner werkelte. Wenn ihr sagt, kein Problem, dann werde ich mich auf jeden Fall noch einmal dransetzen.


    Danke
    Peter

  • Hallo!


    Ich will meinen Senf nun auch mal dazu abgeben. :)


    Nach Jahren des Betriebs mit einer FF Karte, habe ich seit etwa zwei Monaten auf einen reinen Budget-Betrieb umgestellt. Der Grund dafür war die Anschaffung eines Beamers. Da ich mit der Lösung, den Beamer per Komponente an die FF-Karte anzuschliessen (über AVBoard und RGB->YUV Konverter) nicht so richtig zufrieden war, entschloss ich mich, alles mal rein digital zu versuchen. Die Analog-Variante mag an der minderen Qualität des Konverters gelegen haben. Das High-End Kabel (Monitor Ghost) kann es nicht gewesen sein. Bei Benutzung des DVD Players per Komponente, sieht alles nämlich ganz gut aus.


    Aber zurück zum Digitalbetrieb. Das System besteht aus einem Athlon64 X2 3800 (939) mit einem NEO K8T Mainboard. Als Steckkarten habe ich eine MSI Nvidia Geforce FX5200 (mit VGA-Analog, FBAS/S-Video und DVI), eine Cinergy 1200 DVB-T und eine Cinergy 1200 DVB-C.


    Mein Beamer (Panasonic PT AX-100E) funktioniert an dem DVI Anschluss über ein 15m Kabel ohne Probleme, auch bei 720p. Mein altes TV-Gerät ist per FBAS zusätzlich an dem TV-out der GraKa angeschlossen.


    Zur Software:
    Als System setze ich ein Debian-Etch mit dem normalen Kernel ein. Lediglich den Binary Nvidia Treiber habe ich von Hand installiert. Ebenso auch VDR und das Xinelibout Plugin.


    Die X11 Konfiguration habe ich momentan so angepasst, dass der Beamer auf 480p _UND_ gleichzeitig der FBAS Ausgang für das TV-Gerät (720x576x50) aktiviert ist. Der Beamer wird also momentan nicht in seiner nativen Auflösung von 1280x720 betrieben. Macht aber bei mir nicht so viel Sinn, da mein Quellmaterial eh keine höhere Auflösung hat. Außerdem benutze ich das normale TV recht häufig und habe dafür noch keine Umschaltung zwischen Beamer X11 Config und TV X11 Config gebaut.
    Also überlasse ich dem Beamer die Skalierung. Getestet habe ich es aber auch mit 720p auf dem Beamer und der Hochskalierung durch das Xinelibout Plugin.


    Im Xinelibout-Plugin nutze ich als Deinterlacer "Greedy 2 Frame (Dscaler)". Außerdem ist der Cheapmode deaktiviert. XvMC nutze ich gar nicht, da die Quali sonst recht bescheiden aussieht. Ohne XvMC, also nur mit Xv und dem o.g. Deinterlacer sieht das Bild meiner Meinung nach sehr gut aus. Selbst Laufschriften (NTV z.B.) sind flüssig.


    Das einzige Problem, was ich noch habe, ist, dass das Bild auf dem TV bei schnellen Schwenks in der Horizontalen manchmal "zerreisst".
    Sync to Vblank ist aktiviert. Liegt vermutlich an dem gleichzeitigen Betrieb mit dem Beamer. Sicher bin ich mir aber nicht.


    FAZIT:


    Momentan bin ich - bis auf das Tearing - mit der Lösung sehr zufrieden.
    Einen Unterschied sehe ich zu meiner alten FF-Lösung nicht.


    Der Rechner ist kaum hörbar, trotz Athlon64 X2 3800.


    Achja, der Sound wird per Terratec PCI 5.1 und SPDIF an einen Yamaha 5.1 Receiver weitergerreicht. Alles prima und synchron.


    Gruss,
    Nano

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!