Posts by SHF

    Hab ich eben nicht. Meine Formulierung war ...

    Das war ein Missverständnis meinerseits, kann ja mal passieren....


    Und wenn der "SAA716x TT-budget driver" nur an die PCI-ID 13c2:3010 bindet, das funktioniert (nur der zugehoerige Frontend-Treiber laesst sich nicht uebersetzen), warum sollte es mit der gleichen ID beim TBS-Treiber nicht gehen?

    Sorry, aber da hast Du mich völlig missverstanden. Das habe ich nie behauptet!


    Ich hatte sogar zu genau diesem TBS-Treiber eine Installationsanleitung verlinkt.

    Hätte ich das gemacht, wenn ich der Meinung wäre der würde nicht passen???



    Ich meinte lediglich, der Fragesteller möge bitte mal die PCI-ID seiner Karte überprüfen / angeben.

    Dauert nur eine Minute und man weiss dann sicher um was für eine Karte es sich handelt.

    Dieses Rumraten kostet doch nur unnötig Zeit.

    Schoen dass Du mir unterstellst, ich wuesste nicht, wovon ich rede.

    Das ist ein Missverständnis.

    Da sowohl Du, als auch das Wiki die Karten als identisch bezeichnet haben, ging ich davon aus dass auch die IDs identisch sind.

    Ich hätte es nachprüfen sollen ...


    Ich bleibe aber bei meiner Empfehlung, mal die PCI-IDs der fraglichen Karte zu checken und danach den Treiber auszuwählen.

    Im Zweifelsfall den output von lspci -vvvnn posten und nachfragen.

    (Aber bitte in einem neuen Thema!)

    GBruno Kennst du die Anleitung schon ?https://linuxtv.org/wiki/index.php/TBS_driver_installation

    Den "Luis Alves"-Treiber überspringen (zu alt)!


    Der Treiber von TBS sieht aber brauchbar aus.

    Patches sind bis Kernel 5.19. vorhanden, letzte Änderung im GIT vor 3 Tagen.

    Die TBS6922 ist im Code auch erwähnt, der Treiber sollte also auch für die Karte passen.

    Viel Erfolg!


    Vorher aber bitte die Subsystem-ID vergleichen, ob es sich wirklich um eine TBS6922 handelt.

    Wenn die nicht übereinstimmt, wird die Karte nie erkannt werden.

    TBS6922 - LinuxTVWiki

    Wenn man sich die Bewertungen aktueller Festplatten (egal, welcher Hersteller) ansieht, muss man schon staunen, wieviele Leute dort von ähnlichen Fällen oder gar komplettem Dead on Arrival berichten.

    Das ist schon immer so, zumindest bei den Festplatten, die ich bislang gekauft habe.

    Meine erste Festplatte, die ich je gekauft habe, hatte ab Werk einen Lagerschaden und klang wie einen Kreissäge :wow .


    Wenn ein Defekt auftritt, dann, nach meiner Erfahrung, meist bei der ersten Benutzung eines Blocks.

    Badewannenkurve extrem halt ;) .

    Irgendwie habe ich die Vermutung, dass die Platten im Werk nicht wirklich getestet werden. Dauert wohl einfach zu lange.

    Ich schätze knapp 10% der Festplatten, die ich gekauft habe musste ich reklamieren.


    Da ich diese schon also schon öfters Probleme hatte, mache ich bei neuen Datenträgern grundsätzlich mindestens einen vollständigen Schreib-Lese-Test und auch einen ausführlichen SMART-Test.

    Ein Schreib-Lese-Test mit badblocks oder f3 dauert zwar leider ewig, aber Ausfälle von Platten, die den bestanden haben hatte ich seit dem keine mehr. (auf Holz klopf :) )



    Ich habe noch diverse andere Western Digital-Platten in der Größenordnung 3-6 TB, die aber allesamt so stark vibrieren, dass sie sich nicht zum Einbau eignen.

    Ich habe mehrere WD-RED in der Grössenordnung und keine vibriert oder ist irgendwie laut.


    Evtl. selektiert WD ja nach Vibration und vermarktet die Besten als RED?

    Kann aber auch man meinen Gehäusen liegen, oder das mein Gehör nachlässt :/ .


    nee, das ist ein Mißverständnis. Schreiben und lesen geht. Mich irritiert nur das ständige Hacken im Idle und dass Zähler dabei in rasender Geschwindigkeit hochlaufen.

    Das Gehacke machten beide Platten?


    Evtl. doch Netzteil oder USB-Adapter?

    Eine instabile Spannungsversorgung kann die merkwürdigsten Probleme verursachen.


    Wenn die Probleme auch in einem anderen Gehäuse bestehen bleiben, würde ich die Platte solange mit badblocks oder f3 quälen, bis der Zähler stehen bleibt, oder ein SMART-Fehler erscheint.

    SMART-Test kann man auch versuchen, ob der Fehler findet.

    Nach eingehendem Lesen scheinen die Probleme mit der 990 PRO wirklich einen anderen Ursprung zu haben.

    Trotzdem werde ich da wohl erstmal abwarten, was sich tut.


    Ich versuche bislang vergeblich herauszufinden, wie man bei Samsung eine RMA-Nummer beantragt.

    Da kann ich leider nicht helfen.

    Bislang musste ich das erst bei anderen Herstellern machen.

    Überlegen, ob ich mich lieber an den Händler halte, zumal ich noch innerhalb der einjährigen Gewährleistungsfrist bin. Kann der Händler dann die reklamierte SSD an Samsung schicken mit dem im Ergebnis gleichen Resultat?

    Du kannst beim Händler einen Retourenschein beantragen, ausfüllen (Technischer Defekt) und das Paket bei der Post abgeben.

    Der Händler kann dann entweder den Mangel beseitigen oder den Kunden entschädigen.

    Der Händler hat, ich glaube es waren 3 Versuche den Mangel beseitigen, wenn das nicht gelingt, kann man den Kauf rückabwickeln.

    Dieser Weg steht einem als Endkunden AFAIK immer zu.

    (Ich bin aber kein Jurist und das ist keine Rechtsberatung! ;D )


    Wenn man Bulk-Komponenten kauft ist das oft er einige Weg, weil man sie nicht direkt über den Hersteller tauschen kann.Das habe ich auch schon machen müssen, bei mir ging das bislang aber problemlos. Hat aber schon mal 4-8 Wochen gedauert.


    Wie der Händler den Mangel beseitigt, ist dann grundsätzlich ihm überlassen.

    Im Falle einer SSD wird ihm aber nicht viel mehr übrig bleiben, als die an seinen Großhändler oder den Hersteller weiter zu leiten.

    Ich habe bis jetzt vergeblich versucht herauszufinden, was ein V6 process ist.

    Das ist deren aktuell neuester V-Nand-Flash-Herstellungsprozess der sechsten Generation.

    AFAIK wurde der mit der 870EVO eingeführt:

    870 Evo: Samsungs neue 2,5-Zoll-SSD im Kurztest
    Die 870 Evo löst Samsungs beliebte SATA-SSD 860 ab. Wir haben den Nachfolger intern im PC und in einem USB-Festplattengehäuse am Mac ausprobiert.
    www.heise.de

    Hat es mittlerweile aber auch in andere Modelle geschafft:

    PCIe-4.0-SSD Samsung PM9A3: Flächen- und kostenoptimiert
    Samsungs SSD-Serie PM9A3 erscheint in den Formaten M.2, U.2 und E1.S. Über vier PCI-Express-4.0-Lanes lesen sie mit bis zu 6,5 GByte/s.
    www.heise.de

    Die Top-Modelle scheinen aber (noch ?) nicht darunter zu sein.

    Für mich sieht es danach aus, als ob der Prozess eher Richtung Kapazität und Preis optimiert wurde. Nicht so sehr auf Geschwindigkeit.


    Es bleibt das ungute Gefühl, dass auch dieses Exemplar die gleichen Hardwarefehler hat, die lediglich von einer dafür optimierteren Firmware umgangen werden. Ich glaube, sensible Daten werde ich dieser SSD nicht mehr anvertrauen.

    Das auf der Downloadseite klingt wirklich, als ob das mehr war als eine "Verunreinigung" im Prozess :( . Anderenfalls wäre die Formulierung denkbar unvorteilhaft gewählt.


    Übrigens läuft Samsung Magician weder unter wine noch in Virtualbox.

    Schade.

    Mein Mainboard unterstützt leider kein VT-d, konnte es also nicht testen.


    Samsung hat den Linux-Support für Magician eingestellt.

    Dafür scheint der Firmware-Update Linux-basiert zu sein. Kurios.

    Das mit den Samsung SSDs sieht ja gar nicht gut aus....

    Und wer weiss bei welchen Herstellern die Chips noch gelandet sind.


    Bei den aktuellen Preisen wollte ich mir eigentlich eine 990er m.2 zulegen. Ich glaube, das überlege ich mir nochmal ...


    Heutige Distributionen sollten das Thema trim eigentlich auch im Griff haben, wie auch immer sie es machen.

    Ich gehe daher eher von einem Hardware-Defekt aus, besonders, weil das ein Serienfehler zu sein scheint.

    Kontrolle kann aber nie schaden. Ich persönlich bin immer gerne ganz sicher, bevor ich eine RMA stelle. Das kann im Zweifelsfall ganz schön teuer werden, wenn man es Unberechtigt macht.


    Ubuntu scheint standard-mässig auf "Batched Discard" zu setzen. Das sollte es eigentlich tun.

    (Ich persönlich verwende das nicht mehr, da bei mir mal das Skript gehangen ist, was mich wahrscheinlich eine SSD gekostet hat. Ist aber eher Geschmackssache als wirklich begründet.)

    Ich würde mal schauen, ob der Cron-Job wirklich gelaufen ist und ob er die SSD wirklich getrimmt hat. Das müsste im Logfile /var/log/batched_discard.log stehen. Mehr kann man da nicht machen.


    Mit Verlaub was soll das mit dem "RAW_VALUE"? Das ist ein Counter, welcher offensichtlich von 99 dezimal runterzählt ... was auch immer die kalkulatorische Grundlage dafür ist.

    Irgendwie habe ich das Gefühl, wir reden aneinander vorbei...

    Wear_Leveling_Count hat 2 Counter VALUE und RAW_VALUE, wie jeder SMART-Wert.

    RAW_VALUE zählt bei Samsung von 0 hoch. Ende unbekannt.

    VALUE zählt von 100 runter auf 0. Bei 0 gibt es dann eine Fehlermeldung.


    TRIM verhindert nur unnötige "write IOs" auf die SSDs, und das funktioniert seit Jahren problemlos unter Linux, egal welche einigermaßen aktuelle Distro.

    TRIM gibt unbelegte Speicherbereiche dem SSD-Controller bekannt.

    So kann er eine Datei beim schreiben umlagern, wenn der Block überdurchschnittlich oft beschrieben wurde. Das verteilt die Schreiblast auf alle freien Bereiche der SSD.

    Ohne TRIM sieht die SSD für den Controller schnell prall gefüllt aus. Er kann die Datei nicht umlagern und er muss einen Reserveblock verwenden, wenn der Block verschlissen ist.


    Normalerweise funktioniert das seit Jahren (meist) einwandfrei. Falls nicht, sind die Auswirkungen aber wie hier beschrieben. Was ich aus eigener Erfahrung berichten kann.

    Deshalb habe ich das, der Vollständigkeit, halber erwähnt.

    12 sind RAW_VALUE.

    Das soll angeben wie oft eine Flash-Zelle schon überschrieben wurde. (Im Durchschnitt, nehme ich an.)

    Wenn man etwas such findet man Werte über 300, 400 ...

    Da man nicht weiss wie viel da "schlecht" ist, hilft der Wert auch nicht wirklich.


    VALUE ist 99.

    Der Wert soll von 100 runter zählen.

    Die SSD sollte laut dem Wert also noch zu 99% gut sein. Also 1% verbraucht, praktisch neu.


    Nach meiner Meinung gilt das für alle Werte von Dr. Seltsams SSD, die auf Verschleiß hindeuten würden.

    Datenfehler sind aber definitiv vorhanden.


    Für mich gibt es da nur 2 sinnvoller Erklärungen:

    1.: Hardwaredefekt.

    2.: TRIM hat nicht funktioniert.


    Wenn man letzteres ausschliessen kann, ist es IMHO definitiv ein Garantiefall und sollte problemlos anerkannt werden.

    SMART attribute 177 (Wear Leveling Count)

    This attribute represents the number of media program and erase operations (the number of times a block has been erased). This value is directly related to the lifetime of the SSD. The raw value of this attribute shows the total count of P/E Cycles.

    Der RAW-Wert von Wear_Leveling_Count von Samsung SSDs sagt also nicht viel aus.

    VALUE gibt an wie viel Prozent noch gut sind.


    Das blöde bei SMART ist, dass jeder Hersteller da sein Ding zu machen scheint. Ein sinnvolles Auswerten erleichtert das nicht gerade.

    Die SMART Values Deiner Samsung SSD sind, naja, wenig hilfreich.

    Das sind aber die bei Samsung üblichen.

    Die liefert meine 840er auch:

    Ich interpretiere 12% wear level, alternativ 88% "to go", je nach Standpunkt ... würde gegen erreichte TBW sprechen.

    Den RAW-Wert kann man hier wohl vergessen.

    115 machen für mich als Prozent-Wert keinen Sinn.


    Nach VALUE zu urteilen sollte die SSD aber noch zu 99% gut sein.


    Was mir primär Sorgen machen würde, sind die 187 Uncorrectable_Error_Cnt.

    Nach dem, was ich bislang gelesen habe, bedeutet das, dass Daten verloren gegangen sind.


    Total_LBAs_Written sollen geschriebene Sektoren sein.

    Je nach Sektorgrösse ergeben sich dann die TBW. Wobei ich nicht sicher bin, ob die logische oder physikalische Sektorgrösse ausschlaggebend ist, falls die sich unterscheiden.

    Da gibt es auch Rechner im Netz, wenn man das nicht mit der Hand machen will: https://www.virten.net/2016/12…bytes-written-calculator/

    Wobei ich auch eine SSD von Kingston habe, die da GBs anstelle von Sektoren angibt.


    Bei 512Byte Sektorgrösse komme ich auf ~22TBW. Das ist schon einiges in der Zeit, aber weit weg von den garantierten 1200.

    Wobei die Angabe 512Byte Sektorgrösse physikalisch eigentlich nicht stimmen kann (ist aber auch bei mir so).

    Aber selbst mit 4k Sektoren liegt man mit 175TBW noch im grünen Bereich.


    Ich lasse bei der Partitionierung meiner SSDs etwa 5% unpartitioniert (Reserve), damit einige schlechte Blocks Reserve sind.

    Trim ersetzt das nicht. Auch wenn man 30% frei lässt.

    Das habe ich probier, sogar mehrfach :computertod .


    Die SSD wurde doch mit discard gemountet oder anderweitig getrimmt?


    Eventuell ist auch das .vdi-Image problematisch.

    Auch da sollte das alignment stimmen und getrimmt werden.

    Ich verwende zwar auch Virtualbox, aber mit deutlich kleineren Images und das auch nur gelegentlich. Ausserdem sind meine Images variabel, es gibt also keine unbenutzten Stellen darin. Das Thema habe ich hier deshalb bislang grosszügig ignoriert.

    Mich wundert, dass ich im laufenden Betrieb noch nie Probleme bemerkt habe.

    Die Erfahrung habe ich auch mehrfach gemacht.

    Wenn man was merkt, ist es meist viel zu spät.


    Das wäre jetzt meine erste defekte SSD - und ich habe einige, die viel älter sind.

    Nach meiner Erfahrung treten die Defekte meist nach dem ersten Beschreiben von einem defekten Sektor auf. Bzw. erst beim Lesen danach.

    Da die Laufwerke inzwischen recht groß sind, dauert es oft eine Weile, bis man das merkt.


    Ich bin inzwischen dazu übergegangen neue Speichermedien mindestens einmal komplett voll zu schreiben und auszulesen, bevor ich sie einsetze. (badblocks -w oder f3)


    Ob das in diesem, speziellen Fall geholfen hätte, bin ich aber nicht sicher.

    Ein Windows habe ich nur als Virtualbox, das w ird wahrscheinlich nicht gehen. Und das liegt auch auf der Platte, die ich eigentlich nur noch lesend mounten möchte.

    Wenn du die Platte in die VM durchreichen kannst, wird es nach meinen Erfahrungen gehen.


    Wine wäre auch einen Versuch wert. So habe ich schon die Firmware eines Blueray-Laufwerks aktualisiert.

    Einfach den original Installer als root mit wine gestartet. Ging einwandfrei, trotz massiver Zweifel meinerseits.


    Ich hoffe nur, es gibt kein Problem bei der Reklamation. Samsung schreibt, dass die Garantie nur für SSDs gilt, bei denen am Ende der Modellbezeichnung EU steht.

    Bei Fehlern im SMART-Test gab es bei mir noch nie Probleme mit der Anerkennung. Log aufbewahren!


    Wenn möglich RMA beim Hersteller anmelden, das ist meist am schnellsten.


    Wenn die SSD beim Hersteller nicht angenommen wird, dann muss man sich mit dem Händler auseinandersetzen.

    Für Endkunden sollte in den ersten 2 Jahren zumindest die gesetzliche Gewährleistung greifen.

    Das hatte ich bei einer SSD auch schon machen müssen. Hat letztlich auch geklappt, zog sich nur etwas hin.

    Wie sind denn deine Umschaltzeiten im Vergleich hierzu? Besser/schlechter/gleich?

    Das kommt verdammt nah ran, würde ich sagen.

    Die FF ist gleichwertig, vielleicht minimalst schneller. Ist aber wirklich schwer zu sagen, wenn man nicht selber den Knopf drückt.


    Die Umschaltzeiten von xineliboutput über das Netzwerk kommen da jedenfalls nicht ran.

    Ich benutze softhddevice als Ausgabedevice auf einem Intel Motherboard.

    Als das letzte Hardware-Update anstand hatte ich einiges ausprobiert, unter anderem auch das.

    Bei mir lief das allerdings lange nicht so gut. Das kann auch mit der Prozessor-Generation zusammenhängen.


    Meine aktuelle Hardware werde ich zumindest solange weiter betreiben, bis klar ist, wie es bei den privaten Sendern weiter geht. Und dann mal sehen ...

    Ich verwende es noch.

    Die Umschaltzeiten sind halt klasse, deshalb bin ich an der Karte hängen geblieben.

    Da ich die Privaten nicht in HD habe, ist der Mehrwert davon für mich eher begrenzt.

    Wenn ich doch mal einen Film in HD schauen will, mache ich das über den Laptop am Fernseher und das xineliboutput-plugin.

    Eine Bitte hätte ich in dem Zusammenhang doch noch:

    Das ist mir aber erst letzte Woche aufgefallen.


    Wäre es möglich das dvbsddevice-Plugin in irgend einer Form wieder zum Download anzubieten?

    Davon existieren Pakete und wenn die Quelle zum Download fehlt, ist das nicht gut.

    Vielleicht haben wir Glück und können die DVB-API doch komplett retten.

    Daumen drücken, dass es klappt!


    On Mittwoch, 8. Februar 2023 09:42:35 CET Mauro Carvalho Chehab wrote:

    [...]

    >

    > The av7110 is in staging for two reasons:

    > - It is the only in-kernel driver that (partially) uses the

    > full-featured DVB API;

    > - Several IOCTLs used there are deprecated. See, for instance,

    > AUDIO_BILINGUAL_CHANNEL_SELECT documentation:

    >

    > " This ioctl is obsolete. Do not use in new drivers. It has been replaced

    > by the V4L2 ``V4L2_CID_MPEG_AUDIO_DEC_MULTILINGUAL_PLAYBACK`` control

    > for MPEG decoders controlled through V4L2. "

    >

    > - the full-featured DVB API were never fully/properly documented. We did an

    > effort to document what it was possible, but there are still documentation

    > gaps.

    > - there are some parts of the full-featured API that aren't used on av7110,

    > which makes hard to have them documented. I guess those bits are used only

    > on some DVB settop boxes.

    > - there's a goal to use MC and V4L2 API for several of the features there.

    > However, as this didn't actually happen, I guess we can consider such

    > API as av7110-specific API when the time comes to move it from staging.

    >

    > Now, before moving av7110 out of staging, the API should be clearly

    > documented (and/or the unused parts of the API should be removed).

    >

    > So, for now, I'm ok to move saa7146 out of "deprecated" part, but

    > we should keep av7110 in staging (and all parts of saa7146 that

    > may depend on av7110) while we don't fix the API documentation.

    >

    > Thanks,

    > Mauro

    Dasy video0 bis x zusammenlinken gibt es nicht mehr. Ggf. noch per distributedvideodir Plugin wieder herstellbar. Das ist mir aber nicht gelungen bisher.

    Das Verteilen von neuen Aufnahmen auf mehrere Platten wird nicht mehr offiziell unterstützt.

    Der Rest ist aber drin geblieben.


    SurfaceCleanerZ :Ich habe inzwischen eine Idee, wie man für den User aufschlussreichere Logmeldungen raus bekommt, ohne den ganzen Syslog zu zu müllen. Bin aber leider noch nicht dazu gekommen, das umzusetzen.


    define DELETEDLIFETIME 300 // seconds after which a deleted recording will be actually removed

    Dass es eine extra DELETEDLIFETIME gibt, wusste ich noch nicht, wieder was gelernt.

    Das erklärt auch, warum ich bislang immer Glück mit dem undelete-Plugin hatte :) .


    So was in der Art kann man mit dem Plugin "recsearch" machen.

    Danke für den Tipp!

    Wenn ich das richtig sehe, funktioniert hier der Dual Channel Modus nur mit 4 RAM-Riegeln und nicht mit meinen beiden:

    Ich glaube, das ist andersherum zu verstehen.

    Wenn da 4 steht, geht es auch mit 4 Riegeln.

    Quote

    Note2: 4PCS = dual channel, supports 2 modules and 4 modules

    Note3: 2PCS = tested successfully with 2 modules


    Nur so rum macht die Einschränkung technisch auch Sinn.

    Einige Module bestehen logisch aus 2 Modulen auf einer Platine.


    Nachtrag:

    Ich selber betreibe ein Z77-Board mit 2 RAM-Modulen.

    Bis gerade eben war ich noch 100% sicher, dass die im Dual Channel Modus liefen. Jetzt schaue ich sicherheitshalber noch mal nach.

    Versuch mal den CMOS mittels Jumper zurück zu setzen.

    Ich hatte schon das seltsamste Verhalten nach einer leeren Batterie.


    Der letzte Prozessor-Schaden, von der mir untergekommen ist, ist schon ewig her.

    Ansonsten waren es immer die Boards.

    Bei den neueren Elkos sieht mal leider oft nichts mehr, wenn die kaputt sind.

    Dann gibt es auch gerne Haarrisse bei aufgelöteten BGA-ICs, das hatte ich inzwischen öfter und betrifft nicht nur Mainboards. Auch da ist leider schwer was zu machen.


    Evtl. mal den Prozessor aus und wieder ein bauen.

    Das könnte helfen, falls es ein Kontaktproblem ist.

    Vielleicht ist mit der Zeit da Wärmeleitpaste rein gewandert?


    Ich habe übrigens einige MSI-Boards mit der Prozessor-Generation verbaut, bislang laufen alle problemlos.

    MSI waren damals mit die verbrauchsärmsten.