Umstellung von Windows auf Linux

  • Zitat

    Original von peterw2k
    Also ich war gerade mal auf der Seite von Moneyplex - die Featureliste auf http://www.matrica.de/produkte/mpfeatures.html#featurelist liest sich doch recht brauchbar.


    Wau! Da muß ich mich z.T. wohl doch revidieren. Meine Erfahrungen bzgl. Linux auf (privatem!) Desktop sind wohl doch schon etwas veraltet.


    Na, ich werde das demnächst vielleicht doch nochmal angehen. Mal gucken, wie mein Thinkpad unter Linux läuft.
    Da war's bisher immer mit der Hardware kritisch.


    Und dann hatte ich in Erinnerung, daß die Bedienung einfach nicht soooo komfortabel war wie Win- aber das ist sicherlich Gewohnheitssache.


    Also gut, noch einer mehr, der es nochmal probiert. Mach' es nochmal, Tux! ;)


    Zitat

    Und da ändern die meisten halt nix dran, hauptsache man kann irgendwie damit arbeiten.


    Nä. Nur zum geringsten Teil. Wie läuft das denn? Man kauft sich einen Rechner, weil es halt "in ist" und jeder sagt, daß man damit alles machen kann. Gut, die Grundbedienung kriegt man auf beiden Systemen noch akzeptabel hin. Aber was ist, wenn erste Fragen auftauchen? Dann geht man zum Nachbar(-ssohn) und holt sich Hilfe. Tja, und wenn dann Linux auf der Kiste ist, sind 99,9% überfragt.


    D.h. der Standardnutzer steht alleine im Regen. Und auch Linux ist noch nicht so weit, vollkommen selbsterklärend den allergrößten Computerahnungslosen durch die Untiefen der Programmmöglichkeiten zu führen.


    Spätestens dann verflucht derjenige sein Linux, weil ihm keiner helfen kann.
    Natürlich gibt es massig Anlaufstellen- aber die kennen die meisten Neulinge eben nicht: "LUG? Wass'n das?".

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
    Server: HP ProLiant MicroServer G8, VMware ESXi 5.5 :P

  • Auch wenn ich die anderen Beiträge aus Zeitmangel nur überflogen habe melde ich mich trotzdem mal zu Wort.


    Also: Zunächst ist dein Vorhaben von Windows auf Linux umzusteigen lobenswert.


    Du solltest dir auf keinem Fall zu viel vornehmen. Kleine Schritte. Sonst wirds einem irgendwann zu viel und man neigt dazu aufzugeben.


    Mein Weg ist in etwa folgendermaßen verlaufen:


    Zunächst lange mit Windows gearbeitet. Ich bin immer etwas unzufrieden damit gewesen. Zumal ich dieses ewige Klickibunti (ich sag nur "sprechede Druckertreiber"), die viele Mickey-Mouse Software und zig tausend "tolle Tools" (antispy, tweak*, tune* fix* power*.....) irgendwann echt satt hatte. Im Laufe der Zeit bin ich schon auf Windows von kommerzieller Software auf Open Source umgestiegen. Das das Betriebssystem gefolgt ist war logischer Schluss des ganzen.


    Ich habe meine ersten Versuche mit dem früheren Mandrake gemacht. Es war äußerst lästig das einiges per Klickibunti gemacht werden musste, anderes aber wieder via Konfig-Dateien weil das GUI nicht vollständig war. Dieses Spagat zwischen zwei Welten nervt gewaltig.


    Zweiter Versuch: Debian Stable (früher Woody). Nach vielen Wochen und einer Menge Ärger hatte ich das halbe System aus den Sourcen neukompiliert (der Rest waren wohl Backports ;) ) und letztlich meine ganze Hardware am Laufen. Eine Lösung war das für mich aber nicht. Wenn du Debian nehmen willst: Nimm testing. Auch lästig habe ich an Debian dieses "dpkg-reconfigure" gefunden. Ich möchte bitte direkt an der Konfig ändern. Das ist in Debian dank nicht kommentierter Dateien aber garnicht so einfach.


    Da das reichlich genervt hat habe ich mich nochmal umgeschaut und Slackware als nächste (und erstmal endgültige) Lösung gefunden. Wer wirklich tief in Linux einsteigen will der ist mit Slackware definitiv richtig. Das System wird nicht hinter einer GUI versteckt. Wer das System kennt kann sich wesentlich häufiger und einfacher selber helfen wenn's problematisch wird.


    Ähnlich tief steigt man mit Gentoo ein, aber mal ehrlich: Warum sollte jemand sein System komplett selber kompilieren wollen?


    Wenn du dich mal mit Slackware beschäftigen wolltest bist du hier jederzeit willkommen:
    http://www.slackforum.de/
    Wenn du allerdings mit Debian erste erfolgreiche Schritte gemacht hast, dann bleib erstmal dabei. Nichts nervt als Anfänger mehr als ständiger Distributionswechsel. Debian ist auf jedem Fall eine der guten Distributionen. Auch dazu zählen würde ich Gentoo (auch wenns für mich nix ist) und natürlich meinen Favorit Slackware.


    Was Homebanking angeht ist das vielleicht ein interessanter Start:
    http://www.linuxwiki.de/RalfMoll/Homebanking


    Ansonsten mal mit einer Suchmaschine versuchen. Beispiel:
    http://www.ask.com/web?q=linux+homebanking

  • Zitat

    Verstehe ich dach richtig?


    Wenn ich ubuntu für AMD64 installiere, kann ich auch Anwendungen für I386 nutzen.


    Teilweise stimmt das. Grundsätzlich ist es so, dass 32bit- und 64-bit-Programme nicht miteinander gelinkt werden können. Das heißt, damit ein 32bit-Programm benutzt werden kann, müssen auch alle benötigten Bibliotheken als 32bit-Version vorliegen. Da eben manche Programme noch nicht in einer 64-Bit-Version vorliegen, installiert Ubuntu die wichtigsten Bibliotheken sowohl in der 64-Bit-Version als auch in der 32-Bit-Version (Pakete "ia32-libs-*", siehe z.B. http://packages.ubuntu.com/breezy/libs/ia32-libs). Dadurch laufen zum Beispiel sowohl Skype als auch Opera (beide nicht in Ubuntu enthalten, aber von Hand heruntergeladen und installiert) bei mir problemlos, obwohl es i386-Versionen sind.


    Problem bei der Sache: Ubuntu für AMD64 hat halt nur die wichtigsten Bibliotheken als zusätzliche 32bit-Version. Braucht dein 32bit-Programm jetzt ausgerechnet eine Bibliothek, die nicht in den ia32-libs-* -Paketen dabei ist, hast du ein Problem. Teilweise kann man "frickeln" und das i386-Paket der benötigten Bibliothek von Hand runterladen, im mc entpacken und die darin enthaltene .so-Datei von Hand nach /usr/lib32 kopieren (hab ich mit irgendeiner SDL-Lib mal gemacht für ein Spiel), da klappt zwar nach meiner Erfahrung meistens, ist aber wirklich Gefrickel.



    EDIT knebb: Ja, das Problem, dass man bei Windows leichter jemand findet, den man bei Problemen schnell zu Hilfe rufen kann, ist sicher auch für viele Leute ein Grund, auf Windows zu setzen. Wobei ich sagen muss, das man bei Linuxfragen eigentlich im Usenet, im Internet, zB bei ubuntuusers.de - aber auch auf den Portalen anderer Distris, v.a. das Gentoo-Wiki ist super! - auch gut geholfen kriegt.


    Viele Grüße,
    Peter

  • Zitat

    Original von peterw2k
    Teilweise stimmt das. Grundsätzlich ist es so, dass 32bit- und 64-bit-Programme nicht miteinander gelinkt werden können. Das heißt, damit ein 32bit-Programm benutzt werden kann, müssen auch alle benötigten Bibliotheken als 32bit-Version vorliegen. Da eben manche Programme noch nicht in einer 64-Bit-Version vorliegen, installiert Ubuntu die wichtigsten Bibliotheken sowohl in der 64-Bit-Version als auch in der 32-Bit-Version (Pakete "ia32-libs-*", siehe z.B. http://packages.ubuntu.com/breezy/libs/ia32-libs). Dadurch laufen zum Beispiel sowohl Skype als auch Opera (beide nicht in Ubuntu enthalten, aber von Hand heruntergeladen und installiert) bei mir problemlos, obwohl es i386-Versionen sind.


    würdest du eine Installation von Ubuntu für AMD64 empfehlen (der fokus liegt bei AMD64)? Brings das AMD64 etwas besonderes (performance, usw.) ?

    Debian Etch + eTobi packete + selbscompilierter VDR auf Kernel 2.6.18 - VDR 1.4.7 + Extension + diverse Plugins
    Chieftech Dragon BlackCase + Artic Cooling Case Fan; P4 2,4 Ghz mit Scythe NCU-2000 Fanless Cooler; Samsung 300GB; WesternDigital 320GB; MSI Board; DVD Brenner; Nexus-S V2.2; Skystar 2; IR-Einschalter Rev.4.; GLCD 320x240

    Gaudeo discere, ut doceam :whatever
    Im Web: http://www.renier.de

  • Zitat

    Original von cocky
    Könnte ein interessante Alternative sein, vor allem weil es weniger kostet. Das Problem ist aber so wie beim MacPC - ich finde nicht aussagekräftiges im Netz. Tests etc. ...


    Ohne Werbung machen zu wollen, ich habs und bin zufrieden. Probiers mal aus :D - der Trial-Key läuft 45 Tage.
    Ich hab Win nur noch als virtuelle Maschine, die Win-Partition habe ich beim letzten Festplattenumbau weggelassen :P


    Zum Thema Firewall:
    Ich verwende eine, war aber zu faul eine selber zu stricken oder einen FW-Generator zu installieren. Ich habe mir vom iptables-Generator auf http://www.harry.homelinux.org eine stricken lassen. Es gibt aber auch noch einige andere Seiten mit ähnlichen Generatoren.


    Gunnar


    PS: @cocky - einen Mac hätt ich auch noch :P

    vdr 2.x / Gentoo Linux / Wavefrontier T-90
    >> no gates no bills just satisfaction <<

  • Zum Thema iptables-Generator kann ich "Firehol" empfehlen, benutze ich auf einigen Rechnern hier seit nem Jahr erfolgreich. Einfach strukturiert und schnell.


    http://firehol.sourceforge.net


    Grüße
    Michi

    Wohnzimmer: Techsolo TC-400 :: ASUS P5N7A-VM :: Intel Core 2 Duo E7400 :: GeForce 9300 onboard :: vdr 1.7.15 e-tobi ::
    In Rente: Pimped Scenic 600 (Bilder und Aufbau) :: PIII 600Mhz :: Hauppauge Nexus-S 2.1 4MB :: vdr 1.5.2 e-tobi ::


    "Wer denkt, dass Volksvertreter das Volk vertreten, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten." Zeit zum ändern!

  • knebb


    Zitat

    Spätestens dann verflucht derjenige sein Linux, weil ihm keiner helfen kann.
    Natürlich gibt es massig Anlaufstellen- aber die kennen die meisten Neulinge eben nicht: "LUG? Wass'n das?".
    cody


    Grundsatz: Es sollte ein zweiter, funktionierender Rechner vorhanden sein.
    So kann man auf der einen Seite am System "rumspielen" und hat trotzdem immer die Möglichkeit Lösungen zu suchen.


    Wer eine Suchmaschine im Netz nicht bedienen kann sollte auch von Linux die Finger lassen, damit sind fast alle Probleme zu lösen.


    Mein "Umstieg":


    (Historisch: PET 2001, Apple 2 + 2e, Amiga, Pc, Win 3.11, päter NT, 2k, XP)


    Erste Kontakte mit Linux in Form von Fli4L und später dann Eisfair.
    Dualboot mit Suse (8.1) später 9, immer mal wieder darin rumgespielt aber nicht wirklich genutzt.


    Dualboot mit Debian, irgendwas klappte immer nicht...


    Testversion VMware besorgt,VM mit Suse 9.1, beides gleichzeitig nutzbar=deutliche Erleichterung bei der Fehlersuche.


    Erste Versuche mit Kubuntu, lief verdammt gut und wurde iirc. 5-6 Monate genutzt.


    Linux Testversion von VMWare organisiert, diverse Distris in VM installiert und beschnuppert, schlussendlich Gentoo in einer virtuellen Maschine hochgezogen und in die freie Wildbahn (HD) entlassen, das war etwa 8/2005.


    Diese installation läuft hier noch immer


    Wenns wirklich mal Wini sein muß schnapp ich mir den Schleppi meiner Frau, sie brauchts für den Beruf.
    Allerdings ist der Schleppi auch schon infiziert, :firedevil Dualboot mit Gentoo.


    -andreas


    -- Ubuntu Server 22.04.3 LTS & VDR 2.6.0 --



    Hardware: Digital Devices Cine S2 V6.5 im Dell T20 headless und AppleTV 4k mit Mr.MC als Client am TV

  • Zitat

    Original von Rainer_HB


    In Ergänzung zu foobar42:


    Mein prognostischen Fähigkeiten reichen nicht hin, um über zukünftige Systeme (LinVDR 0.8 ) Auskunft zu geben. Insofern würde ich auch auf Sarge nicht wetten ...
    Mit solchen Ambitionen würde ich eher eine kleine, zusätzliche Partition für eine LinVDR-Entwickler-Version reservieren (was immer das dann ist) und den Desktopn davon freihalten.


    Quatsch, dafür macht man sich ne kleine chroot-Umgebung. Dual-Boot zwischen mehreren Linuxen ist ja wenig sinnvoll.... damit musst du nur gucken, den gleichen Kernel einzusetzen und gut -> libs haste in der chroot-Umgebung.

    This is a .44 Magnum, the most powerful handgun in the world. It can take your head clean off. You've got to ask yourself one question, Do I feel lucky?
    easyvdr 0.9a2 - TT-DVB-S2-6400 - ASUS AT3IONT-I deluxe - Atom 330 - 1,5TB WD EADS - Denon 1910 - Toshiba 42X3030D - Harmony 700

  • Zitat

    Original von cody:
    würdest du eine Installation von Ubuntu für AMD64 empfehlen (der fokus liegt bei AMD64)? Brings das AMD64 etwas besonderes (performance, usw.) ?


    Also ich kann die AMD64-Variante von Ubuntu durchaus empfehlen. Läuft wie gesagt bei mir ohne Probleme, die in Ubuntu enthaltene Software läuft hier absolut stabil. Hauptproblem ist wie gesagt Flash im Firefox, da der Firefox 64-Bit ist, es aber Flash nur in 32bit gibt. Lösung: Nen zweiten Firefox (oder Opera) als 32bit installieren. Wie viel die 64 Bit performance-mäßig bringen kann ich nicht wirklich sagen, da ich keinen Vergleichswert auf demselben Rechner habe - vermutlich wird man aber nur bei Anwendungen, die mit vielen Daten arbeiten (z.B. Transcoding von Videos, MP3/Ogg-Encoding usw.) nen Geschwindigkeitsvorteil haben.


    Viele Grüße,
    Peter

  • Ich benutze für online Banking Hibiscus. Hier unter Windows, es läuft aber auch unter Linux. Ist ein Java Programm und kostenlos.



    kobi

    yavdr 0.5 :: Mainboard: Point of View POV/ION330 :: 2 GB RAM :: TT Connect S2-3600 HDTV-S2 USB :: Gehäuse: In-Win BM639 mit 120W Netzteil :: atric IR-Einschalter :: FB: Hauppauge :: Hama Nano-Bluetooth-USB-Adapter :: Logitech Cordless MediaBoard Pro

  • Zitat

    Original von kobi
    Ich benutze für online Banking Hibiscus. Hier unter Windows, es läuft aber auch unter Linux. Ist ein Java Programm und kostenlos.
    kobi


    Wie vertrauenswürdig sind denn eigentlich kostenlose Banking-Programme von freien Entwicklern?
    Glaube nicht, dass ich in so einem System mein ganzes nicht enden wollendes Vermögen verwalten würde... Ist mir zu heikel...


    MG-f
    Robsta


    Hardware: Antec Fusion Remote Black, Asus P5N7A-VM, E5200, Mystique SaTiX-S2 Dual V2, Stereo-Atmo
    TV: Samsung UE32B6000, BenQ W1070
    Software: yaVDR


  • Dass ein Betrüger eine vollständige Banking-Software programmiert, um dann die Benutzer um ihr Geld zu bringen, kann ich mir nicht vorstellen. Es gibt einfachere Möglichkeiten. Hibiscus ist ja auch Open-Source.


    -kobi

    yavdr 0.5 :: Mainboard: Point of View POV/ION330 :: 2 GB RAM :: TT Connect S2-3600 HDTV-S2 USB :: Gehäuse: In-Win BM639 mit 120W Netzteil :: atric IR-Einschalter :: FB: Hauppauge :: Hama Nano-Bluetooth-USB-Adapter :: Logitech Cordless MediaBoard Pro

  • Zitat

    Wie vertrauenswürdig sind denn eigentlich kostenlose Banking-Programme von freien Entwicklern?


    Es ist ja gerade Open-Source damit viele Entwickler reinsehen und dann "Daumen hoch" = ist sicher oder nicht. Bei Closed-Source kann man das nicht, da muss man dem Hersteller vertrauen ...

    HW: Hermes 651-P, Celeron 2GHz, 512MB, 120GB HD, WG511 WLAN, NEC-1300A, TechnoTrend DVB-C
    SW: ctvdr4, VDR 1.3.44, div. Plug-ins

  • Für alle die auch eine Umstellung wagen wollen.
    Diese Liste hat mir sehr weiter geholfen


    http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html


    P.S. Die Basis steht, jetzt gehts ans einrichten (sogar KDE 3.5 auf Sarge über Backports...)

    Debian Etch + eTobi packete + selbscompilierter VDR auf Kernel 2.6.18 - VDR 1.4.7 + Extension + diverse Plugins
    Chieftech Dragon BlackCase + Artic Cooling Case Fan; P4 2,4 Ghz mit Scythe NCU-2000 Fanless Cooler; Samsung 300GB; WesternDigital 320GB; MSI Board; DVD Brenner; Nexus-S V2.2; Skystar 2; IR-Einschalter Rev.4.; GLCD 320x240

    Gaudeo discere, ut doceam :whatever
    Im Web: http://www.renier.de

  • Zitat

    Original von cody (sogar KDE 3.5 auf Sarge über Backports...)


    uiuiui, wenn ich das schon wieder höre.... viel spass beim nächsten update :)
    da lob ich mir mein gentoo. dazu hätte ich persönlich dir geraten. denn dass du linuxtechnisch schon ganz gut klarkommst, sieht man wohl an deiner pluginsammlung.
    naja, hauptsache ist ja erstmal überhaupt ein linux zu haben. *applaus*
    ich benutze windows übrigens auch nur noch, wenn ich ab und zu mal ne runde c&c zocke.

  • Zitat

    Es ist ja gerade Open-Source damit viele Entwickler reinsehen und dann "Daumen hoch" = ist sicher oder nicht. Bei Closed-Source kann man das nicht, da muss man dem Hersteller vertrauen ...


    Ich sach mal ehrlich: OpenSource Bankingprogramme zu benutzen wäre grenzenlose Dummheit. Es haben zwar viele Einblich in solche Programme, so daß Trojaner u.ä. ausgeschlossen werden dürfen, aber man kann den Sourcecode aus vielen Quellen laden und da kann ein falscher Fufziger dabei sein. Außerdem, geneu aus dem Grund weil alle Einblich in den Sourcecode haben, kann man auch keine geheimen Schutzmechanismen einbauen. Cracks finden schon eine Lücke ...

  • Zitat

    Original von cocky


    Ich sach mal ehrlich: OpenSource Bankingprogramme zu benutzen wäre grenzenlose Dummheit. Es haben zwar viele Einblich in solche Programme, so daß Trojaner u.ä. ausgeschlossen werden dürfen, aber man kann den Sourcecode aus vielen Quellen laden und da kann ein falscher Fufziger dabei sein. Außerdem, geneu aus dem Grund weil alle Einblich in den Sourcecode haben, kann man auch keine geheimen Schutzmechanismen einbauen. Cracks finden schon eine Lücke ...


    Die besten Schutzmechanismen sind ja auch OFFENE.


    Oder meinst du jetzt, RSA-1024 ist unsicher, nur weil jeder weiß, wie es geht? :rolleyes:


    Ein Programm mit "geheimen Schutzmechanismen" ist generell abzulehnen, da ja niemand weiß, wie "billig" der Algo ist.


    Also: Erstmal über die Konzepte schlaumachen. Und zu den "falschen Fuffzichern":


    Wenn ich mir einen eMule-Build von "http://besser-saugen-geile-weiber.xxx" runterlade, dann muss ich einen an der Waffel haben.


    Wenn ich mir das Zeug von der offiziellen Projektseite oder den Servern meines Distributors runterlade, sieht die Welt schonmal ganz anders aus.

    This is a .44 Magnum, the most powerful handgun in the world. It can take your head clean off. You've got to ask yourself one question, Do I feel lucky?
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  • Zitat

    Original von hampelratte


    uiuiui, wenn ich das schon wieder höre.... viel spass beim nächsten update :)


    Nur weil es das Konzept, verschiedene Quellen einzubinden bei Portage nicht gibt, heißt das nicht, dass APT damit nicht klarkommen würde ;)


    Das einzige große Malheur könnte sein, dass er nach dem nächsten dist-upgrade wieder 3.4 hat :D

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  • Deine Meinung in Gottes Gehörgang. Daß Du im Irrglauben bist und zu Blauäugig daß ganze Betrachtest, beweisen 95% Nutzer von Windows und LizenzierterPaySoftware aus seriösen Quellen. Nicht falsch verstehen, ich finde es spitzenmäßig daß es OpenSource gibt der die PaySoftware manchmal schlägt. Es gibt aber auch Fälle da sollte man realistisch sein.

  • Was haben sichere Programme mit dem Marktanteil von Windows zu tun?


    Ist man denn nirgends vor dumpfer Trollerei sicher? :(


    Ich werde mich jedenfalls in diesem Thema nicht mehr äußern und meine wissenschaftlich fundierte Meinung für mich behalten ?(

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    Einmal editiert, zuletzt von s_herzog ()

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