schon wieder eine SV1604N abgeraucht

  • Hab 2 SP1604N im Raid, bisher keine Probleme:
    hda:

    Code
    Device Model:     SAMSUNG SP1604N
    Serial Number:    S013J10XB32918
    Firmware Version: TM100-24
    Device is:        In smartctl database [for details use: -P show]
    ATA Version is:   7
    ATA Standard is:  ATA/ATAPI-7 T13 1532D revision 0
    9 Power_On_Half_Minutes   0x0032   100   100   000    Old_age   Always       -    2356h+37m
    12 Power_Cycle_Count       0x0032   100   100   000    Old_age   Always       -       40


    hdb:

    Code
    Device Model:     SAMSUNG SP1604N
    Serial Number:    S013J20X818174
    Firmware Version: TM100-24
    Device is:        In smartctl database [for details use: -P show]
    ATA Version is:   7
    ATA Standard is:  ATA/ATAPI-7 T13 1532D revision 0
    9 Power_On_Half_Minutes   0x0032   100   100   000    Old_age   Always       -    3051h+07m
    12 Power_Cycle_Count       0x0032   100   100   000    Old_age   Always       -       40


    Aber nachdem was ich hier so lese werde ich auch anfangen massif DVDs zu brennen!


    Gruß,
    seti

    AsRock K7VM2, Duron 600, 512MB SDRam, TT DVB-S 1.3, WLAN 54Mbit, Compact Flash 256MB mit CF2IDE Adapter
    Reichelt LCD 128x64, DVD-Rom, Wakü und TBE Ext. Board!:D
    Gehäuse in Arbeit...(Ende in Sicht!)

  • Zitat

    Original von All-Ex
    Hi!


    Code
    # smartctl -a /dev/hdb
    Device Model:     SAMSUNG SV1604N
    Serial Number:    S01FJ10XB52526
    Firmware Version: TR100-24
      9 Power_On_Half_Minutes   0x0032   100   100   000    Old_age   Always       -       150h+27m
     12 Power_Cycle_Count       0x0032   100   100   000    Old_age   Always       -       6

    Mit JVC-Motor, 2 Wochen alt & läuft!


    CU,
    Alex


    rofl ;)

  • Hallo,


    was sind denn ATA Errors (weiter unten)?
    Sonst sieht meine Platte aber noch gut aus, was meint ihr?


    Die ist normalerweise in einem Firewire-Gehäuse in Betrieb, leider kann man die SMART-Werte nicht über Firewire auslesen. Drum hab ich sie eben mal umgehängt.


    Hat übrigens einen jvc-Motor.

  • Man das kann ja nicht wahr sein - bei mir ist auch kürzlich eine 1614 so schnell abgeraucht, dass ich keine Daten mehr retten konnte - die war 5 Monate alt. Anscheinend gibt es da größere Probleme mit. Der Händler (AltaDicount) hat mir zuerst eine Caviar und dann eine 1604 geschickt - die ich beide wieder reklamiert habe, da ich der Meinung war, dass sie an die 1614 nicht drankommen (hätte ich vielleicht nicht tun sollen ;( )
    Ich habe noch zwei weiter 1614. Werde mir wohl regelmäßige Backups angewöhnen müssen 8o

  • hallo,


    auch wenn es in diesem Thread nur um Samsung geht, bin ich der Meinung das alle aktuellen IDE Platten mow. kurzlebig sind. Vor Jahren hatte ich Stress mit WD , seitdem habe ich nur noch Quantum gekauft. Leider wurden die ver-maxtor'd und seitdem habe ich damit Stress und bin von den geheilt. Momentan habe ich alle Maxtor Platten gegen die SV 1203N getauscht und die laufen ( muss jetzt irgendwo aufs Holz klopfen ;) ) und laufen. Ich glaube nicht das es Modellübergreifend Ausfälle gibt. So wie ichs erkennen konnte sind wohl die SV 1604N betroffen. Vielleicht sollte wirklich mal der Typ und Chargen Nr. tabellarisch erfasst und gegenüber gestellt werden um so einen Überblick zu haben , dann können sich vielleicht die Risikogruppen über smartmontools rechtzeitig auf den Gau vorbereiten.


    Gruß lola

  • naja in zeiten von billigen dvd-brennern+ rohlingen dürften effiziente systembackups welche den voll funktionstüchtigen vdr enthalten die beste versicherung gegen den datengau sein.
    irgendwann trifft es einen und dann zählt nur noch wie schnell man seinen vdr wieder auf der neuen platte zum laufen bekommt.
    schließlich ist es ja keine windowsinstallation die man schnell mal in ein paar stunden wieder aufgespielt hat.


    also wie schaut es mit komplettpackups des linuxsystems aus?
    ich muß gestehen das ich wegen der dateiattribute und symlinks nicht so recht den durchblick habe wie ich das richtig machen soll.
    ich hatte zumindest meine probleme dabei,mit hilfe von knoppix und mc meine dateien halbwegs korrekt von der defekten alten platte auf die neue rüberzukopieren.

  • Zitat

    Original von SledgE
    also wie schaut es mit komplettpackups des linuxsystems aus?
    ich muß gestehen das ich wegen der dateiattribute und symlinks nicht so recht den durchblick habe wie ich das richtig machen soll.
    ich hatte zumindest meine probleme dabei,mit hilfe von knoppix und mc meine dateien halbwegs korrekt von der defekten alten platte auf die neue rüberzukopieren.


    Ich erstelle meine Backups mit 'tar'. Dabei werden alle Symlinks und Rechte beibehalten. Man kann mit tar auch in kleinere Dateien auteilen. Z.B. 650MB um auf CDs zu brennen.


    Beim umziehen des Systems benutze ich einfach 'cp -dpR', dabei bleiben ebenfalls alle Symlinks und Rechte erhalten.

    VDR 1.7.15 - Debian Squeeze/Kernel 2.6.32
    Rebach-Gehäuse, Intel Atom330, Extension HD, Technisat Cablestar2

  • In meinem Server läuft eine 80GB und in meinem Desktop 2 160GB Samsung Platten ... gleich mal nachschauen, wenn ich zu Hause bin.


    Das System lässt sich mit Knoppix oder im Runlevel 1 prima mit tar sichern. Readonly gemountet bleiben alle Rechte / Datumsinfos / ... erhalten, Verzeichnisse, die nicht gesichert werden sollen, kann man ausschließen.


    Die genaue Syntax steht in der manpage von tar - zu Hause hab ich auch ein kleines Script ...

  • Zitat

    Original von SledgE
    schließlich ist es ja keine windowsinstallation die man schnell mal in ein paar stunden wieder aufgespielt hat.


    SledgE


    kan man dafür mal eine beschreibung (manual) haben, die du das kaputte windowssystem mit all den einstellungen in der regestry rettest??



    obifrz

  • hallo,


    Zitat

    Original von SledgE
    naja in zeiten von billigen dvd-brennern+ rohlingen dürften effiziente systembackups welche den voll funktionstüchtigen vdr enthalten die beste versicherung gegen den datengau sein.


    bei den heutigen Medien Preisen und deren Qualität habe ich da Bauchschmerzen bz. des Datenerhalts. Da ich auch keinen Brenner in meinem VDR habe, sichere ich meine Systemdaten regelmäßig ( eher unregelmäßig ?( ) auf eine alte kleine Festplatte. Diese kleinen ( 2- 10 GB ) sind bei mir durch die großen verdrängt worden , aber sicher insgesamt langlebiger als die neuen. Zur Sicherung ziehe ich das DVD Lw ab , die Platte ran und sichere die Systempartition. Die lege ich danach weg. Ich bin auch am überlegen ob ich mir nicht noch einen Usb auf Ide Adapter für wenig Geld zulege dann brauche ich nicht mal den Deckel beim sichern aufschrauben. Ich könnte das ganze auch übers Netzwerk sichern , glaube aber das eine Platte die nicht ständig benutzt wird noch die größte Sicherheit bietet.


    gruß lola

  • Ich setze eine NB Platte in meinem VDR ein, so wie in meinem MacMini :) Das Plattensterben kenne ich auch und habe mich deshalb für Raid Systeme entschieden und habe die Daten auf einem Raid5 mit 4*250GB Zum Backup eines lauffähigen Systems hat sich bei mir folgende Methode bewährt:


    1) Starten von einem SuSE Notsystem
    2) FW oder USB Platte anklemmen
    3) in mnt oder wo auch immer, Mountpoints anlegen, z.B. /mnt/vdr /mnt/backup
    4) im log schauen auf was die ext. Platte liegt, z.B. /dev/sdb1
    5) mounten, z.B. /dev/hda3 /mnt/vdr - /dev/sdb1 /mnt/backup
    6) cd /mnt/vdr
    7) find . -xdev | cpio -pm /mnt/backup


    Es werden alle Daten von der root aus auf die ext. Platte kopiert und Rechte, links usw bleiben erhalten. Wenn die Daten zurückkommen muß nur lilo oder grub angeworfen werden um wieder zu booten.
    Das macht man, nachdem die Daten in umgekehrter Reihenfolge zurück kopiert hat, durch starten vom Notsystem, mounten der Partition auf einem Mountpoint mit anschließendem chroot auf diesen Mountpoint. Dann kann man wie im orig. System mit lilo oder grub arbeiten.


    Zu den Platten habe ich neulich etwas interessantes gelesen da ich ja immer noch in echten Servern auf SCSI setze. Auch die S-ATA Raptor basiert auf einem SCSI Chasis, hat 74GB 10000U/min und kostet richtig Geld :) Man ließt immer die ATA und SCSI Platten liegen in ihrer mtbf auf dem gleichen Level, das stimmt soweit auch, nur gehen die Hersteller bei den ATA Platten von einem durchschnittlichen Zugriff / Spurwechsel von nicht mehr als 35% pro Tag aus und bei SCSI Platten liegt der Wert bei ca. 80% und das ist der große Unterschied.


    Vielleicht hilft ja jemanden meine Backup Lösung.


    Grüße aus Berlin


    Ben

  • ja angst und bange.. 8o
    habe insges. 7 dieser Platten im Einsatz.
    meine ganzen videos liegen da drauf... :rolleyes:
    bis jetzt ist noch alles okay, aber wenn ich das so lese muss ich mir
    schleunigst was überlegen.


    Okay, Panik sollte man auch keine machen, aber es ist schon auffällig.
    Und es gab immer mal wieder Serien (wie oben schon genannt), die
    mal den MassenExodus hatten.


    Nur was machen?...soviele DVD's wollte ich nu auch nicht anlegen.
    Muss ich doch mal ein Tape anschaffen.


    Das zeigt eben wieder, dass man sich nur mit HDD's des Backups nicht
    entledigen kann. Und eben auch immer noch die Daseinsberechtigung der
    teureren SCSI Geräte.


    Na mal schauen..ich wollte eh einen fetten Fileserver dafür auf machen.
    Muss ich mir dann eben nochmal explizit Gedanken wegen des RAIDs machen.
    Alle Platten ersetzen wird etwas teuer, zumal man ja keine Garantien hat, dass
    es nicht andere genauso betrifft.


    gruss
    josh

    VDR-Server: EPIA M1000,256MB,1x 16GB CF Card, Video VZ per NFS,TT-DVB-s 1.6, easyvdr 1.0, im ex-Medi@portal-Gehäuse,Crystalfontz LCD (128x64),nur via LAN.
    im WoZi: ZOTAC ION, 2 GB, 1x 40GB SSD, Windows XP, xbmc, Logitech Harmony 885

  • danke für eure zahlreichen tips.
    das nächste mal will ich vorbereitet sein.
    ich werde mich mit tar und dessen optionen mal näher beschäftigen.
    wenn ich das richtig verstanden habe kann ich mit tar entweder vom laufenden system aus im runlevel 1 das system sichern oder auch von knoppix aus.


    @lola: schon klar das selbstgebrannte dvds nicht unbedingt haltbar sind aber ich denke schon das sie eine ausreichende sicherheit für den ernstfall bieten.
    zum einen müssen sie keine lange lebensdauer besitzen weil wir ja öffters unseren vdr modifizieren und deshalb mehrmals im jahr ein backup machen sollten,zum anderen kann man die selbstgebrannten scheiben natürlich auch auf ihre lesbarkeit testen (bestimmte laufwerke und eine windowsinstallation vorrausgesetzt)bevor man sie weglegt oder gleich zwei exemplare zwecks höherer sicherheit anfertigen.
    allte platten welche nur zum bachupanfertigen angeschlossen und danach weggelegt werden sind natürlich auch eine möglichkeit aber die kabelumstöpselei ist doch hinderlich besonders wenn kein freier ide-port verfügbar ist.
    wer schon einen brenner angeschlossen hat fährt damit sicher auch nicht schlecht wenn die rohlinge passen.
    mit usb geräten wäre ich vorsichtig.
    unbemerkte datenkorruption scheint durchaus mal vorzukommen wobei es wiedermal mit den via-southbridges zusammenzuhängen scheint.



    obifrz: ich verstehe nicht ganz,du meinst eine komplettbackup der windowssystempartition incl. registry?
    auf einem laufenden windows kannst du das laufende system nicht vollständig sichern weil geöffnette dateien wie z.bsp. die registryfiles nicht gelesen werden können.
    ich habe auf meiner zweiten platte eine zweitwindows nur für backupzwecke installiert.
    von dort starte ich dann winrar und sichere den kompletten inhalt der nutzwindowsinstallation in ein komprimiertes archiv welches ich auf eine dvd-rw brenne und zusätzlich noch auf der platte abspeichere.
    im ernstfall muß ich so nur das defekte windows wieder mit den archivdateien überschreiben bzw. ich formatiere eine lehre primäre windowspartiton bei einer neuen platte und kopiere das backup wieder zurück.
    mehrere backups ermöglichen es wenn notwendig in mehreren schritten rückwärts zu gehen denn nicht immer ist *sofort* erkennbar das an der installation etwas faul ist.
    solange sich die hardware nicht essentiell geändert hat läuft das system dann sofort wieder.
    ob das auch bei winxp so funzt weiß ich nicht,ich nutze win2k mit fat32 bis es nicht mehr geht denn die gängelei und misserable quallität von winxp ist für mich unzumutbar aber mit longhorn wird es sicher noch viel "interessanter".


    ansonnsten ist es natürlich ärgerlich wenn die vdr-aufnahmen verloren gehen aber im fall der fälle wird man diese gerne verschmerzen wenn man nur seinen langwierig zusammengebastelten vdr wieder zum laufen bekommt ohne das man wieder ganz von vorne anfangen muß.
    wirklich interessante aufnahmen konvertiere ich sowieso nach xvid und brenne sie dann auf cdr/dvdr.
    eine festplattenfarm war mir persönlich immer zu teuer,zu stromfessend und dann natürlich immer das unbehagen von plattenefekten gerade bei der heutigen "restqualität" welche die billigteile noch haben.
    die hersteller von festplatten für den homebereich sollten besser gleich drannschreiben das ein mtbf von 20000h zu erwarten ist aber selbst das wäre teilweise wohl noch übertrieben.

  • josh97: du hast doch schon viel geld investiert um ein paar hundert aufnahmestunden an vdr-komfort zu bekommen.
    bei diesem datenvolumen ist dvd natürlich ungeeignet.
    ein paar extra backupplatten würden denke ich eine ausreichende sicherheit bieten.
    diese dürften freilich nur zu backupzwecken in betrieb sein und müssen ansonnsten außer betrieb sein.
    das im ernstfall auch die backups von diesen sehr wenig genutzten platten unlesbar sind halte ich doch für sehr unwarscheinlich.
    im moment sind festplatten konkurenzlos günstig was den preis pro datenvolumeneinheit anbelangt.

  • Also, um mal etwas konkreter zu werden, hatte gestern zu wenig Zeit:


    Ich kann von rund 340 sorgsam dokumentierten Fällen berichten, einen Großteil davon hatte ich selbst in den Fingern. Alles 1604/1614. Ca. 80% der ausgefallenen Platten hatten einen JVC-Motor, bei nahezu allen sind urplötzlich Unmengen defekter Sektoren aufgetaucht.


    Meine Vermutung 'taumelnde Spindelmotoren' erklärt sich so:
    Die Platten aus dieser speziellen "Ecke" werden nicht zur Garantie geschickt, sondern ausnahmslos geschreddert, weil eine 100%ige Löschung nicht (mehr) möglich ist (Datenschutz). Daher habe ich, wann immer Zeit war, mir die Platten genauer angesehen. Bei allen waren deutliche Spuren der Köpfe auf den Plattern zu sehen, aber nicht wie bei einem normalen Headcrash (kurze, verteilte Einschläge oder komplette Ringe), sondern gleichmäßige Viertel- bis Dreiviertelkreise. Eben so, als ob der Plattenstapel eine leichte Kippneigung hätte. Eigenständige Ablösung der Platterbedampfung (AKA DTLA :D) konnte ich hingegen nicht beobachten. Ggf. kann ich in den nächsten Tagen mal Bilder dazu liefern.


    Was die Datensicherheit auf aktuellen Platten generell angeht, wurde hier ja schon viel richtiges geschrieben. Die Datendichte ist in solche Regionen vorgedrungen, das aktuelle Platten die Daten nicht mehr wirklich komplett richtig lesen, sondern mehr raten. Was da von den Köpfen kommt, ist ein analoges Signal. Ja wirklich analog, gern gemachter Denkfehler, gilt übrigens auch für CD/DVD-LW. Daraus macht (einfach ausgedrückt) ein Haufen Elektronik wieder einen Datenstrom. Dieser ist aber in der Regel so fehlerhaft, daß nur ausgeklügelte Rechnerei daraus wieder die richtigen Daten rekonstruieren kann. Das war schon immer so, durch die hohe Datendichte und die hohen Geschwindkeiten ist die Geschichte aber auch empfindlicher gegen Medienfehler und sonstige mechanische Störungen geworden.


    Fazit:
    - Auf Festplatten gelagerte Daten sollte man ohne Backup einfach als gelöscht betrachten.
    - Platten als Backup ist einfach nur :wand (sorry)


    Mini-FAQ: :D
    F: Aber ich hab' doch RAID, da sind meine Daten doch sicher?
    A: Nein, RAID ist *kein* Ersatz für ein Backup.


    F: Gibt es Systeme, um große Datenmengen zu sichern?
    A: Ja, Tape. SLR, DLT und LTO, um nur mal ein paar gängige zu nennen.


    F: Sind diese Systeme zu normalen Haushaltsbudgets kompatibel? WAF?
    A: Meist wohl nicht. WAF: Meist wohl auch unterirdisch ;)


    F: Alternativen?
    A: Sorry, mir sind keine bekannt.

    Gruß, Dirk
    "Es ist die Arbeit der Interpretation im Kopf, die aus den Zeichen, die Computer anzeigen, eine Information macht."

    Einmal editiert, zuletzt von fishermans ()

  • Zitat

    Original von lola
    hallo,



    bei den heutigen Medien Preisen und deren Qualität habe ich da Bauchschmerzen bz. des Datenerhalts.


    Genau aus diesem Grund rate ich auch immer wieder von Billig Medien ab. Aber wer nicht hören will, muß fühlen. ;(
    Ansonsten behaupte ich mal, daß eine DVD bestimmt länger hält, als eine Festplatte.
    Wer es am längsten haltbar machen will, meißelt die Filme am besten in Stein. Bei geigneten Materialien hält das bestimmt einige tausend Jahre. :D Alle heutigen Medien sind relativ kurzfristig haltbar. Das ist auch ein aktuelles Problem der heutigen Bibliotheken, die ja den Anspruch haben, unser Kulturgut (was ist das heute ?) für die Nachwelt zu erhalten. Dazu gab es mal einen ganz interessantern Artikel in der CT ( ? wenn ich mich recht entsinne, war es dort)


    Gruß
    beagle

    Asus TUSL2-C, 128MB, 1xTT FF 2300 mod. 2xTT Budget DVB-S 1.5, SP1614, ND3550A, 2.6.20.3, Debian etch, Tobi experimental etch(1.4.7-1ctvdr1), ACPI wakeup, Psone Display.

  • Zitat

    Original von fishermans
    (SNIP)
    Alles 1604/1614. Ca. 80% der ausgefallenen Platten hatten einen JVC-Motor, bei nahezu allen sind urplötzlich Unmengen defekter Sektoren aufgetaucht.
    (SNIP)


    Genauso wars bei mir - war ne 1614C. Welcher Motor drin war, kann ich nicht sagen (Platte ist schon unterwegs zum Händler), jedoch traten ohne Vorwarnung haufenweise kaputte Sektoren auf.


    Zum Glück war die Teil eines RAID-5 und daher muss in Zukunft nicht auf meine mühsam gesammelten Serien verzichten!! (Ich weiss, backup - aber das würde meinen Geldbeutel endgültig sprengen... ;D)


    Gruß
    Boris

  • Zitat

    Original von fishermans
    80% der ausgefallenen Platten hatten einen JVC-Motor, bei nahezu allen sind urplötzlich Unmengen defekter Sektoren aufgetaucht.


    war bei mir ebenso ....(bis auf den Motor)
    Grüße, Klaus

    gepanschtes LinVDR MT Edition - 23.01.2005 (Basis war linvdr 0.7)
    das Ganze auf FSC D1219 , PIII 933

  • Servus,


    irgendwie macht mir dieser Thread Angst :angst


    Hab auch zwei Samsung1604 am laufen. Allerdings läuft eine seit knapp 13 Monaten in meinem Desktop und macht keine Probleme. Die andere im VDR läuft seit vier Monaten, bis jetzt auch noch reibungslos.


    Aber ich glaub ich werde sicherheitshalber mal ein Backup anlegen :].


    Gruß
    schmoaler

    :] Silverstone LC17 - Intel Celeron - 2048MB - 40GB SSD System -WD 640GB HDD Video - CineS2 6.5 - Alphacool GLCD - yard 0.6.1 :]



    ... für manche Menschen ist das Denkenmüssen eine Strafe!
    [Henry Ford]


  • Hallo,


    das hört sich ja irgendwie nach massiven Problemen an. Nun kann ich aber nicht richtig einschätzen wie aussagekräftig diese Auflistung ist. Da sicherlich viele hier die Samsung Platten benutzen, muß der prozentuale Anteil an Ausfällen nicht höher als bei anderen Herstellern sein, nur der subjektive Eindruck ist stärker.
    Könnte da nicht mal jemand ne schöne Umfrage gestalten so das man das mal statistisch auswerten könnte?


    Gruß

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