dvb-t2 Empfangsprobleme

  • Hast du sowas wie femon?

    Zeigt es bei dir sowas wie STR, CNR, BER und PER (ehemals UNC) an?

    ZDF-Bouquet funtioniert, ARD-Bouquet nicht.

    Ich schrieb ja oben schon: ZDF liegt bei mir im unteren Frequenzband, ARD im oberen.

    Wo liegen die anderen Bouquets, die du empfangen kannst?

    Software: yaVDR0.7-Ansible Ubuntu 22.04 (jammy) mit vdr-2.6.7
    DVB-T2: Hauppauge WinTV-dualHD

    Fernseher: SONY KDL-32D3000

  • Die Warnungen sehen mir eher harmlos aus, zumal die meisten einen Tuner betreffen, der nicht auf dieser Karte ist.


    ZDF HD;ZDFmobil:586000:B8D0G19128S1T16Y0P0:T:27500:2110=36:0;2120=deu@122,2121=mis@122,2122=mul@122:2130;2131=deu:0:2001:8468:515:0

    -> dvblast -f 586000000 -s 27500000 -b 8

    Eigentlich sollte das so passen.

    Evtl. ist bei der Frequenz (erster Wert) ein 000 zu viel oder zu wenig drin.

    Zitat von man vdr.5

    The transponder frequency (as an integer). For DVB-C and DVB-T it can be given either in MHz, kHz or Hz

    Gruss
    SHF


  • @ blau,

    ich hänge mal die channels.conf für Bremerhaven, Schiffdorf als channels.txt hier an. Alles, was mit ZDF zu tun hat, funktioniert, alles andere nicht.

    Zitat


    Zeigt es bei dir sowas wie STR, CNR, BER und PER (ehemals UNC) an?

    Bei ZDF gibt's STR, CNR, BER, bei ARD nur STR


    @ SHF,

    ich habe dvblast mit den von dir freundlicherweise angegebenen Optionen einmal auf ZDF und einmal auf ARD losgelassen. Die Ergebnisse hänge ich hier auch mal ran. Mir hilft das nicht weiter.


    Die Warnungen sehen Deiner Meinung nach ja eher harmlos aus, ich befürchte trotzdem, daß da beim Treiberbau noch etwas schief läuft. Ich hatte bisher ja nur einen kleinen Teil der Warnungen gepostet. Ich hänge mal die gesamte Fehlerausgabe von make -j4 an. Das ist doch recht viel. Vielleicht hat jemand einen Tip, wo ich noch etwas versuchen kann. Ansonsten denke ich über eine neue Empfangskarte nach. Welche Quad-Tuner-Karte macht da am wenigsten Probleme mit den Treibern?

  • Hi,

    Sorry, da kann ich nicht helfen, ich würde MyGica oder August t230 versuchen am aktiven 4x Hub... Der läuft hier zumindest in alter Version sehr gut. Neue soll aber auch gehen.

    MfG Stefan

    Test-VDR1: HP rp5700 Fertigsystem, Core2Duo E6400, 2GB RAM, FF-SD C-2300, nvidia Slim-GT218 x1 | easyVDR 2.0 64Bit
    VDR3: in Rente

    VDR4: MSI G31M2 v2, Digitainer2-Geh., t6963c 6" gLCD, E5200, 2GB, 3TB WD Red, GT730, 2x TT S2-3200; easyVDR 3.5 64bit
    VDR5: Gigabyte
    GA-G31M-S2L, Intel E2140, Zotac GT730 passiv, Digitainer2-Geh., t6963c 6 " gLCD, 2 TB WD Red, 2x TT S2-3200 (an 1 Kabel) easyVDR 3.5 64bit
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    Intel E5200, GT630 passiv, F1 750 GB, t6963c gLCD, 2x TT S2-3200 | easyVDR 3.5 64bit
    VDR-User #1068
    www.easy-vdr.de

  • Ansonsten denke ich über eine neue Empfangskarte nach. Welche Quad-Tuner-Karte macht da am wenigsten Probleme mit den Treibern?

    Probiere mal eine Hauppauge WinTV dualHD (2x DVB-C oder 2x DVB-T2), wenn die gut läuft kaufst Du noch eine und hast dann 4x Tuner.


    - USB Mode muss auf Bulk gesetzt sein (per Tool, siehe hier)

    - Treiber ist im Kernel

    - Firmware muss vorhanden sein

    - DVB-C/T Empfangshardware muss per delsys-plugin oder dynamite auf die jeweilige Empfangsart "festgenagelt" werden


    Bei mir läuft die seit Jahren problemlos.


    Dann wäre da noch WinTV-quadHD (PCIe x1), hatte ich auch mal zu Zeiten von x86 Hardware im klobigen Gehäuse.

    Die wird aber ordentlich heiß.

  • Hauppauge WinTV dualHD

    Läuft bei mir auch sehr gut.

    Auch Dr. Seltsam hat das ´Teil schon sehr gelobt:

    USB Mode muss auf Bulk gesetzt sein

    Wird auch hier gut beschrieben:

    Hauppauge DE | Linux

    Da gibt es auch einen Link zum Download des Tools.

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  • OK, ich hoffe immer noch, daß ich meine TBS 6205 zum laufen kriege, aber das sind zumindet schon einmal Anhaltspunkte.


    Bestünde rein theoretisch die Möglichkeit, den Treiber aus meiner funktionierenden 16.04-Installation "herauszuoperieren" und in der 22.04-Installationn einzubauen? Was müßte da wohin kopiert werden?

    Mein mehr oder weniger rund laufender VDR:
    Board: MSI H110 M ECO, Proz.: Intel i3-7100 3,9 GHz (vorher: Celeron G3930 2,9 GHz) , 8 GB RAM, dvb-t2-Karte: TBS 6205, ubuntu 16.04 mit VDR aus fnu-repository

    Mein aktueller Test-VDR:

    Board: MSI H110 M ECO, Proz.: Intel i3-7100 3,9 GHz, 8 GB RAM, dvb-t2-Karte: TBS 6205, xubuntu 22.04 mit VDR aus seahawks repository

  • Hi,

    Nein, da haben sich Schnittstellen etc. geändert...

    Warten, dass TBS evtl nen Treiberupdate macht...

    MfG Stefan

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    Intel E5200, GT630 passiv, F1 750 GB, t6963c gLCD, 2x TT S2-3200 | easyVDR 3.5 64bit
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  • Die Warnungen sehen mir noch immer harmlos aus.

    - [-Wunused-...] bedeutet nur, dass eine Variable/Funktion/Ergebnis existiert, die/das nicht genutzt wird.

    - [-Wswitch] sinngemäß wie oben.

    - [-Wimplicit-fallthrough=] an sich harmlos (allerdings kein guter Stiel).

    - [-Wformat=] 'unsigned int' und '__u64' sollten auf einem 64-bit-System identisch sein.

    - [-Wint-conversion] und [-Wpointer-to-int-cast] sinngemäß wie oben.

    - [-Wmisleading-indentation] ist nur eine falsche Einrückung.

    - [-Wvla] variable length array sind AFAIK zulässig, da ISO C99(?) Standard.

    und dann ist nicht mehr viel übrig und das auch nicht mehr im Tunertreiber deiner Karte.


    Die Skipping BTF generation for... haben wohl irgendwas mit der Treibersignierung zu tun.

    Das hatte ich zwar noch nicht, wird aber nur bei einem Kernel, der signierte Module verlangt, Probleme bereiten.

    Im Fehlerfall müsste das auch das laden der neuen Module ganz unterbinden, ist also auch eher auszuschliessen.



    Die dvblast Ausgaben sehen beim ZDF aber auch miserabel aus:

    warning: no lock, tuning again sollte eigentlich nicht auftreten.

    Bei der ARD scheint es so schlecht zu sein, dass es nicht mal für einen LOCK reicht.

    Ich würde mal behaupten, dass mit dem Empfang generell was richtig im Argen liegt. (Signal zu schwach/stark).


    Bei ZDF gibt's STR, CNR, BER, bei ARD nur STR

    Und wie sehen die Werte aus?

    Am besten, zum Vergleich auch noch die Alten (Ubuntu 16.x).


    Bestünde rein theoretisch die Möglichkeit, den Treiber aus meiner funktionierenden 16.04-Installation "herauszuoperieren" und in der 22.04-Installationn einzubauen?

    Nein, die Module sind immer nur mit dem Kernel zu gebrauchen, für den sie gebaut wurden.


    Man könnte aber die Änderungen am Tuner-Treiber rückgängig machen und so quasi den alten Tuner-Treiber neu bauen. Der Rest vom Treiber-Paket sollte nichts mit dem Empfang zu tun haben und da ist eindeutig das Problem.


    Ich würde aber erstmal die Antennen-Situation überprüfen/verbessern.

    Gruss
    SHF


  • Das Thema Antenne hatte ich tatsächlich ein wenig aus dem Blick verloren. Ich habe dann festgestellt, daß auf dem Dachboden noch ein Antennenverstärker zwischengeschaltet war. Ich habe mal die femon-Werte mit und ohne Antennenverstärker aufgeschrieben.

    Leider hat das Herausnehmen des Antennenverstärkers keine Veränderung gebracht.

    Zitat

    Und wie sehen die Werte aus?

    Am besten, zum Vergleich auch noch die Alten (Ubuntu 16.x).

    mit Antennenverstärker
    STR CNR BER PER
    16.04 ZDF -64,00 30,75 0 ---

    ARD -62,00 31,5 0
    ---
    22.04 ZDF -63,00
    30,00
    0
    ---

    ARD -62,00
    ---
    ---
    ---
    ohne Antennenverstärker
    STR CNR BER PER
    16.04 ZDF -80,00
    18,50
    0
    ---

    ARD -77,00
    20,00
    0
    ---
    22.04 ZDF -80,00
    18,50
    0
    ---

    ARD -77,00
    ---
    ---
    ---

    Mein mehr oder weniger rund laufender VDR:
    Board: MSI H110 M ECO, Proz.: Intel i3-7100 3,9 GHz (vorher: Celeron G3930 2,9 GHz) , 8 GB RAM, dvb-t2-Karte: TBS 6205, ubuntu 16.04 mit VDR aus fnu-repository

    Mein aktueller Test-VDR:

    Board: MSI H110 M ECO, Proz.: Intel i3-7100 3,9 GHz, 8 GB RAM, dvb-t2-Karte: TBS 6205, xubuntu 22.04 mit VDR aus seahawks repository

  • - [-Wformat=] 'unsigned int' und '__u64' sollten auf einem 64-bit-System identisch sein.

    unsigned = 4byte.

    long = 4byte (32bit) oder 8byte(64bit)

    long long = 8byte.

  • fhg

    Ich habe den Überblick verloren. Welche Software benutzt du eigentlich insgesamt so?

    In deiner Signatur steht "ubuntu 16.04 mit VDR aus fnu-repository".

    Also wenn du Ubuntu 22.04 LTS nutzt, Server oder Desktop?

    Und welche PPAs für die VDR-Software?


    Wenn es für 22.04 LTS wirklich keine Treiber gibt, dann könntest du ja noch bei 16.04 LTS oder 18.04 LTS bleiben, wenn es dafür denn Treiber gibt (???):

    https://ubuntu.com/about/release-cycle

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  • 16.04 lief ja schrieb er

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    VDR6:
    Intel E5200, GT630 passiv, F1 750 GB, t6963c gLCD, 2x TT S2-3200 | easyVDR 3.5 64bit
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  • unsigned = 4byte.

    Stimmt natürlich.

    Dann hätte es dem Programmierer also eigentlich auffallen müssen.

    (Ich persönlich vermeide diese Typen nach Möglichkeit, da ich mir das nie merken kann.

    Das sind wohl Nebenwirkungen, wenn man zu viel mit 8-Bit µC rum spielt ;) . )


    dev_dbg() ist aber nur so etwas ähnliches wie printf(), damit schreibt mal Meldungen ins syslog.

    Im dümmsten Fall steht da dann halt Schrott drin.

    Im Normalfall macht dev_dbg() auch gar nichts, man erst debugging aktivieren.

    Eine Problem dürfte das also trotzdem nicht sein.



    Die Werte mit Antennenverstärker sehen eigentlich auch gar nicht schlecht aus.

    -62 dBm entsprechen (+ 108,75) ca. 50 dBµV und man braucht bei DVB-T2 wohl mehr als 39 dBµV.

    Von daher sollte es eigentlich passen.

    Auch sind die Werte bei Ubuntu 16 und 22 identisch, das sieht eigentlich auch gut aus.


    Ich würde da noch immer tippen, dass da eine geänderte Einstellung am Frontend das Problem ist.

    Das blöde ohne Datenblatt ist, dass man bloß raten kann, welche.

    Ausserdem gab es eine Haufen Änderungen an dem Frontend-Treiber, da es anscheinend auch mehrere Versionen des ICs mit unterschiedlicher Firmware gibt. Da das nicht reicht gibt es eine TBS6205 und eine TBS6205SE.


    Bei TBS sollten die das aber eigentlich recht schnell raus finden können, zumindest sollten sie die nötigen Daten dazu haben. Da dvblast zeigt, dass da wirklich übel was schief läuft, müsste der Fehler eigentlich recht gut einzugrenzen sein.


    Wenn da nichts kommt, kann ich ja noch mal versuchen, ein diff der Treiberdatei zu machen versuchen an Einstellungen zurück zu nehmen, was möglich ist.

    Gruss
    SHF


  • Vielen Dank für Euer weiteres Interesse.

    Ich habe TBS noch einmal angemailt und hoffe, daß von dort ein Lösungsansatz kommt. Wenn nicht, werde ich die Empfangskarte autauschen.

    Ihr habt mir unter anderem die WinTV dualHD von Hauppauge empfohlen. Wenn ich das richtig sehe, ist das eine USB-Karte. Gibt es auch etwas empfehlenswertes als PCI-Lösung? Das ganze System steht auf Rollen und wird oft bewegt, da sind mir die USB-Steckverbindungen nicht ganz so sympathisch.

    Signatur ist angepasst, damit keine weiteren Mißverständnisse auftreten.

    Mein mehr oder weniger rund laufender VDR:
    Board: MSI H110 M ECO, Proz.: Intel i3-7100 3,9 GHz (vorher: Celeron G3930 2,9 GHz) , 8 GB RAM, dvb-t2-Karte: TBS 6205, ubuntu 16.04 mit VDR aus fnu-repository

    Mein aktueller Test-VDR:

    Board: MSI H110 M ECO, Proz.: Intel i3-7100 3,9 GHz, 8 GB RAM, dvb-t2-Karte: TBS 6205, xubuntu 22.04 mit VDR aus seahawks repository

  • OK, ich hoffe immer noch, daß ich meine TBS 6205 zum laufen kriege, aber das sind zumindet schon einmal Anhaltspunkte.


    Bestünde rein theoretisch die Möglichkeit, den Treiber aus meiner funktionierenden 16.04-Installation "herauszuoperieren" und in der 22.04-Installationn einzubauen? Was müßte da wohin kopiert werden?

    Rein theoretisch schon, wenn du den alten Kernel zusammen mit seiner System.map, die alten Module und die alte Firmware verwendest. Die alten Module werden nicht mit dem neueren Kernel funktionieren.


    Aber es gäbe das Restrisiko, dass sich Schnittstellen zu glibc zwischen dem alten Kernel und dem Kernel gegen den die glibc des neueren ubuntu compiliert wurde geändert haben.

  • fhg

    USB-Karte

    hat nicht nur Nachteile.

    Sie hat den Vorteil, auch mit einem Computer zu funktionieren, der keine internen Erweiterungssteckplätze wie PCI oder PCIe hat. Dadurch bist du zukunftssicher, solange es USB noch gibt.

    Die Antennenstrippe hängt ja ohnehin auch an deinem PC.

    So eine Hauppauge WinTV dualHD könntest du mit eine sehr kurzen USB-Verlängerung an den PC anschließen und dann auf der anderen Seite die Antennenstrippe. So läuft das bei mir.


    Edit:

    Da die Antennenstrippe in der Regel recht störrisch ist, kann die USB-Strippe natürlich gern auch länger sein, ganz wie du möchtest.

    Software: yaVDR0.7-Ansible Ubuntu 22.04 (jammy) mit vdr-2.6.7
    DVB-T2: Hauppauge WinTV-dualHD

    Fernseher: SONY KDL-32D3000

    Einmal editiert, zuletzt von blau () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Für DVB-C habe ich die WinTVdualHD auf die Antennensteckdose gesetzt und verwende für die Leitung zum VDR ein weiches durchgehendes USB-Verlängerungskabel. Den Tip von blau im letzten Absatz kann ich nur unterstreichen.

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

  • Hatte ich auch mal mit einem T2-Stick. Geniatech T230 ..?. Hat sich mit sporadischen Abmeldungen am USB Host bedankt und unerklärlichen Fehlern.

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