Die Umstellung hat problemlos funktioniert, die vorhandenen Datenbanken wurden 1:1 übernommen sowie die Konfiguration, wie in den Migrationsanleitungen geschrieben
yavdr ansible
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Nicht vergessen, die Procedures für die epgd-tv*-Plugins auch nochmal neu bauen lassen ...
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Ich baue immer alles neu, schon immer, hab dafür meine eigenen Skripte
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Moin,
ich hab Kummer mit dem video Verzeichnis beim focal dev vdr.
Habe focal auf ssd, da liegt auch die /srv/vdr/
zweite Platte mit ln -s /mnt/sdb2/video mach /srv/vdr/video gelinkt.
Geht auch prima, nur manchmal haut er den Link weg und im syslog steht
CodeNov 9 18:54:04 yvkd vdr: video: --:--:--.--- +0 0 240/\ms 0-1+4 v-buf Nov 9 18:54:18 yvkd device umounted: remove unneeded symlinks: /srv/vdr/video Nov 9 18:54:18 yvkd udiskie[3481]: find: '/srv/vdr/video': No such file or directory Nov 15 09:43:42 yvkd systemd[1]: Found device C300-CTFDDAC064M video.
Leider steht da nicht, wer der böse Bube ist. Kernel oder vdr oder ???
Wie krieg ich das raus? Die anderen Logs zeigen leider nix dazu.
Scheint beim shutdown zu sein.
Das verhindert dann auch die programierte Aufnahme, weil natürlich kein video Verzeichnis gefunden wird.
Seufz
Frank
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Am besten funktioniert da ein mount-bind, um den Ordner an der gewünschten Stelle einzuhängen: https://wiki.ubuntuusers.de/fs…inzelne-Ordner-einhaengen
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Ja, klar. -ist nur ein Unterschied zu früheren Versionen von Ubntu, da passierte das nicht.
Suche eigentlich die Option / Konfiguration in der man das ein-/abstellen kann.
Ist für eine "Ausprobiermaschine" einfacher, als der fstab Zauber.
Bis dahin "bind"e ich mal fleissig, thx.
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Hallo,
bastle derzeit ebenfalls an meinem YaVDR - upgrade (ansible). Soweit so gut, Grundsystem läuft, Fernbedienung geht, Festplatten und Netzwerk erfolgreich eingebunden, Raspi-Clients saugen per VNSIserver.
Die aktuelle beiden Baustellen, an denen ich grad nicht weiterkomme, sin die folgenden:
1) Der Skin nOpacity läuft in gewohnter Weise (hoher WAF) - aber die Channellogos werden nicht angezeigt. Wo sucht das Plugin die Bilddateien? Die "üblich richtigen" Pfade, die ich im Forum finde, führen leider nicht zum Ziel.
2) VDRadmin-AM: Habs zwar installiert, sehe und höre davon aber nichts - auch nicht auf Localhost:8001. Was könnte hier fehlen?
noch offen: Menuorg in alter Manier (ebenfalls zweck WAF) und das Display des Gehäuses (Silverstone Lascala LC16MR)
Ach ja: Ebefalls auf dem Wunschzettel: der WM-Drawer. Gibts da bereits Erfahrungen?
Bin für jeden guten Rat dankbar!
tschennings
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Hallo,
der Auruf des ansible-playbooks (Gesamtdurchlauf oder nur Rescan) führt aktuell zu einem Fehler.
Ein erneuter Aufruf mit "-vvv" bringt auch keine weiteren Erkenntnisse.
Gemäß dem nachfolgendem Traceback, liegt der Fehler in "xrandr_facts.py".
Bash
Alles anzeigenTASK [yavdr-xorg : detect xorg configuration] ****************************************************************************************************** An exception occurred during task execution. To see the full traceback, use -vvv. The error was: SyntaxError: invalid syntax fatal: [localhost]: FAILED! => { "changed": false, "rc": 1 } MSG: MODULE FAILURE See stdout/stderr for the exact error MODULE_STDERR: Traceback (most recent call last): File "<stdin>", line 102, in <module> File "<stdin>", line 94, in _ansiballz_main File "<stdin>", line 40, in invoke_module File "/usr/lib/python2.7/runpy.py", line 182, in run_module mod_name, loader, code, fname = _get_module_details(mod_name) File "/usr/lib/python2.7/runpy.py", line 119, in _get_module_details code = loader.get_code(mod_name) File "/tmp/ansible_xrandr_facts_payload_Yjlyqf/ansible_xrandr_facts_payload.zip/ansible/modules/xrandr_facts.py", line 176 resolution, mode_num, pixel_clk, *flags = line.split() ^ SyntaxError: invalid syntax
Das System wurde zuletzt am 20.12. mittels ansible-playbook auf den neuesten Stand gebracht.Dabei wurde auch das Display erfolgreich erkannt und konfiguriert.
Was hat sich seitdem geändert?
Wo muss ich ansetzen?
Nutze ubuntu-focal und die Experimental Repositories für vdr und kodi
VG
Bernhard -
Das sieht so aus, als ob Ansible da mit Python2 statt mit Python3 aufgerufen wird. Schau mal, ob python-is-python3 installiert ist und falls nicht, installiere es.
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Danke seahawk1986, das wars gewesen.
Warum das Script am 20.12. sauber durchlief kann ich nicht nachvollziehen, aber was solls.
CodeDie folgenden Pakete werden ENTFERNT: python-is-python2 Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert: python-is-python3
Wäre es möglich, dieses Paket in die Liste der erforderlichen Pakete in "scripts/install-packages.sh" aufzunehmen?
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1) Der Skin nOpacity läuft in gewohnter Weise (hoher WAF) - aber die Channellogos werden nicht angezeigt. Wo sucht das Plugin die Bilddateien? Die "üblich richtigen" Pfade, die ich im Forum finde, führen leider nicht zum Ziel.
Da wo du es ihm sagst - vgl. https://projects.vdr-developer…s/master/entry/README#L34 ff.
2) VDRadmin-AM: Habs zwar installiert, sehe und höre davon aber nichts - auch nicht auf Localhost:8001. Was könnte hier fehlen?
Hast du den Dienst auch gestartet?
Ach ja: Ebefalls auf dem Wunschzettel: der WM-Drawer. Gibts da bereits Erfahrungen?
Davon war ich kein großer Fan, weil das immer mit dem Fenster fürs Ausgabeplugin überlappt - aber prinzipiell kann man das innerhalb der Systemd-User Session starten
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Wäre es möglich, dieses Paket in die Liste der erforderlichen Pakete in "scripts/install-packages.sh" aufzunehmen?
Ich habe den Interpreter über https://github.com/yavdr/yavdr…e2a4211854bf71046b5c04368 festgelegt, damit ist man von den installierten Paketen, die die Symlinks anlegen, hoffentlich unabhängig.
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@ Seahawk: Danke!
sorry für die n00b-Frage: Wie startet man den Dienst?
Hab zwischenzeitlich auf das Live-Plugin Zurückgegriffen - das ist mir leichter gefallen, das es OOTB lief. Ist aus systemtechnischer Sicht eines der beiden für YaVDR vorzuziehen?
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sorry für die n00b-Frage: Wie startet man den Dienst?
Indem man in der /etc/default/vdradmin-am die Variable ENABLED="1" setzt, danach sollte er sich mit systemctl start vdradmin-am.service starten lassen.
Wenn die Variable noch auf 0 steht, meckert das Start-Skript sichtbar im Log:
CodeJan 04 16:25:23 yavdr08 vdradmin-am[3779]: * VDRAdmin-AM disabled - enable in /etc/default/vdradmin-am
Ist aus systemtechnischer Sicht eines der beiden für YaVDR vorzuziehen?
Bis yaVDR 0.6 hatten wir das vdr-plugin-live vorinstalliert. Die beiden Varianten bieten etwas unterschiedliche Funktionalität, IMHO ist das Geschmackssache, was man nutzen will.
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Hi, was muss ich Linux DAU, der nach dem Playbook vorgehen möchte, tun, damit das mcli plugin (Verbindung zum Netceiver) von Beginn an mitinstalliert wird und funktioniert ?
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Damit es vom Playbook mit installiert wird, kannst du es in die Liste der gewünschten VDR-Plugins aufnehmen: https://github.com/yavdr/yavdr…/focal/group_vars/all#L50 ff.
Für den Rest (VLAN konfigurieren, Plugin-Optionen setzen) gibt es im Playbook noch keine vorgefertigte Lösung.
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Warum soll das mcli Plugin denn von Beginn an mit installiert werden? Bringe den VDR doch erst einmal zum Laufen. Danach kannst du dich doch völlig unabhängig von der Playbook Installation der Installation zusätzlicher Plugins widmen.
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Danke seahawk1986 VLAN und .conf sollte ich hin kriegen, wenn ich weis wo die Files liegen...
Da ich "reelverseucht" bin habe ich einen Netceiver mit 6DVBS2 und somit macht nur ein VDR mit mcli Sinn. Daher möchte ich vorab wissen, wie und ob es funktionieren wird (bei Easyvdr ist das einfach konfigurierbar). Nachdem ich die Weihnachtsferien in das Thema investiert habe, muss ich mir die Zeit nun einteilen. Wenn ich es diese Woche nicht zum Laufen bringe, gehen spätestens Ende Jänner beide NUC retour.
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Ich hatte nie Hardware von REEL Multimedia, daher fehlt mir da die praktische Erfahrung und die Möglichkeit irgendetwas für das Playbook vorzubereiten und auszuprobieren.
Danke seahawk1986 VLAN und .conf sollte ich hin kriegen, wenn ich weis wo die Files liegen...
Die Startargumente des mcli-Plugins kannst du in /etc/vdr/conf.avail/mcli.conf bearbeiten. Ein VLAN zu nutzen ist die Sache des von dir genutzten Programms (bei Ubuntu Server ist das normalerweise systemd-networkd), das die Netzwerkverbindungen verwaltet - Ubuntu bevorzugt da netplan, das eine Abstraktion der Konfiguration des eigentlichen Dienstes bietet - in der Dokumentation gibt es ein Beispiel für die Zuweisung von VLANs zu einem Networkinterface: https://netplan.io/examples/#a…ans-to-network-interfaces sein. Alternativ kann man das auch direkt mit systemd-networkd machen: https://wiki.archlinux.org/ind…#Persistent_Configuration
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Hallo,
habe bei meinem yavdr-ansible (18.04) gerade ein update eingespielt. Offensichtlich lässt sich zum aktuellen Kernel 4.15.0.135 kein nvidia DKMS erstellen...
Code
Alles anzeigenDKMS make.log for nvidia-450.102.04 for kernel 4.15.0-135-generic (x86_64) Mi 27. Jan 20:37:19 CET 2021 make[1]: Verzeichnis „/usr/src/linux-headers-4.15.0-135-generic" wird betreten test -e include/generated/autoconf.h -a -e include/config/auto.conf || ( \ echo >&2; \ echo >&2 " ERROR: Kernel configuration is invalid."; \ echo >&2 " include/generated/autoconf.h or include/config/auto.conf are missing.";\ echo >&2 " Run 'make oldconfig && make prepare' on kernel src to fix it."; \ echo >&2 ; \ /bin/false) mkdir -p /var/lib/dkms/nvidia/450.102.04/build/.tmp_versions ; rm -f /var/lib/dkms/nvidia/450.102.04/build/.tmp_versions/* make -f ./scripts/Makefile.build obj=/var/lib/dkms/nvidia/450.102.04/build ln -sf /var/lib/dkms/nvidia/450.102.04/build/nvidia/nv-kernel.o_binary /var/lib/dkms/nvidia/450.102.04/build/nvidia/nv-kernel.o ln -sf /var/lib/dkms/nvidia/450.102.04/build/nvidia-modeset/nv-modeset-kernel.o_binary /var/lib/dkms/nvidia/450.102.04/build/nvidia-modeset/nv-modeset-kernel.o (cat /dev/null; echo kernel//var/lib/dkms/nvidia/450.102.04/build/nvidia.ko; echo kernel//var/lib/dkms/nvidia/450.102.04/build/nvidia-uvm.ko; echo kernel//var/lib/dkms/nvidia/450.102.04/build/nvidia-modeset.ko; echo kernel//var/lib/dkms/nvidia/450.102.04/build/nvidia-drm.ko;) > /var/lib/dkms/nvidia/450.102.04/build/modules.order
Kann ich als erstes einfach die Links für den Kernel auf die vorhergehende Version setzen, oder den Kernel deinstallieren, oder wie funktioniert das jetzt sauber bei ubuntu?
Gruß Micha
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