Wenn eine Aufnahme läuft ist lt `svdrpsend help scan` nicht möglich
Zumindest, wenn alle verfügbaren Tuner gerade belegt sind durch Aufnahme/n.
Wenn eine Aufnahme läuft ist lt `svdrpsend help scan` nicht möglich
Zumindest, wenn alle verfügbaren Tuner gerade belegt sind durch Aufnahme/n.
Der Paramter für "-optimiere Marken" würde mich auch noch interessieren ...
Klappt mit einer 1050ti und Cuda doch besser als mit dem alten i5-4670S. Ja, oft werden aus 2 GB dann 400MB. Ich benutze dazu noch - in dem Script - markad mit der "cut"-Funktion und teste mit ffprobe, ob die Aufnahmelänge nachher mindestens 60% ist.
Gute Besserung und danke für das Programm!
Hab mittlerweile (Gerüst drum nich die alten Scripts vom conv_h264) alle Aufnahmen, die ich gesammelt habe, auf hevc konvertiert damit.
Plötzlich war wieder massig Platz auf der Pladde
Ich kenne da "hd-idle", das ist aber eher für externe Platten gedacht. Denn für interne IDE-Platten gibt es Parameter für hdparm, die den Idle-timer der Platte setzen.
Achtung: bei (SATA, ich weiß) WD-"Green"-Platten ist der Idle-Timer standardmäßig auf ziemlich kurze Zeit eingestellt, sodaß im Laufe eines Jahres auch mal 1 Mio. start-stop Vorgänge in smartctl sichtbar werdenm, was meist eine Warnmeldung ergibt.
Danke auch - die Verbesserung bei der Geschwindigkeit der Anzeige der Aufnahmen ist phänomenal!
Ich verwende das gute alte autofs dafür, mit relativ kurz eingestellter "Haltezeit". Da ich den VDR-Rechner auch als Backup-Server verwende, kommt es schon mal vor, daß ein gerade verbundener Windows-Rechner runtergefahren wird (weil das Backup/rsync ja im Hintergrund läuft). Sowas macht aber schlimmstenfalls, daß df für max. 100sec (mein timeout in der autofs.conf) "hängt". Andere Befehle und v.a. der vdr selbst, der ja nicht auf diese Ressource zugreift, laufen weiter.
df hängt hier, wenn ein nicht mehr verbundenes Netzlaufwerk angefragt wird. Allerdings ist währenddessen das Öffnen einer weiteren ssh-Session zum VDR möglich, und der Rest des Systems hängt auch nicht (4-core CPU).
Hier glaube ich aber - da das lokale Dateisystem blockiert scheint - daß die Festplatte am Sterben ist und "ausdauernde Lese-Wiederholungen" versucht werden, wenn zufällig von "schwachen Sektoren" gelesen werden soll.
Unbedingt die SMART-Werte der betr. Festplatte prüfen!
wurde der vdr via systemctl restart vdr oder anderweitig neu gestartet?
Nach dem Kompilieren des Plugins, klar doch "systemctl stop vdr" und neu gestartet. Anschließend die Firefox-Caches gelöscht (und alles neu authentifiziert). Nützt aber noch nach Stunden und einigen Client-Neustarts nichts.
Mal anderen Brauser probieren .... nixda, Chrome auch nicht besser.
Die Version 3.2.1 aus seahawks ppa mal schnell drübergebügelt, läuft wieder.
Browser (Firefox am Client) Cache gelöscht und Browser neu gestartet, VDR selbst nach der Entdeckung der leeren "Ordner" noch nicht. Leider immer noch leer.
Testhalber das Verzeichnis einfach mal anlegen? Und dann nachsehen, ob / was da drin landet?
# apt-cache search librepfunc
librepfunc - reused components for wirbel's projects
librepfunc-dbg - Debug symbols for librepfunc
librepfunc-dev - development package for librepfunc
# apt-cache policy vdr-plugin-wirbelscan
vdr-plugin-wirbelscan:
Installiert: 2021.11.28-0yavdr8~focal
Installationskandidat: 2021.11.28-0yavdr8~focal
Versionstabelle:
*** 2021.11.28-0yavdr8~focal 500
500 http://ppa.launchpad.net/seahawk1986-hotmail/vdr-2.6.4/ubuntu focal/main amd64 Packages
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Kann das mit der Verschlüsselung was zu tun haben (ntv-HD)?
Gibt es hier:
yavdr-i18n:
Installiert: (keine)
Installationskandidat: 20171218170112unstable-0yavdr4~focal
Versionstabelle:
20171218170112unstable-0yavdr4~focal 500
500 http://ppa.launchpad.net/yavdr/experimental-main/ubuntu focal/main amd64 Packages
500 http://ppa.launchpad.net/seahawk1986-hotmail/experimental-main/ubuntu focal/main amd64 Packages
Hab es aber lustigerweise selbst nicht installiert und der yavdr-0,7 läuft
Wenn es nicht die svdrphosts.conf ist, wie sieht dann die wirklich verwendete vdradmind.conf aus? Läßt sich die über den Browser aus vdradmin-am konfigurieren/ändern (mal nur eine Kleinigkeit zum Test ändern) und stimmt der Zeitstempel der Datei oder die Ansicht (nano, vim) der Datei dann mit der gemachten Änderung überein, oder wird die ignoriert?
Ich habe fast den Verdacht, da steht unter LOCAL_NET immer noch 0.0.0.0/32 drin ...
Die hat aber damit nichts zu tun, jedenfalls nicht, wenn IP-Adressen und Subnets verwendet werden.
Enthält die svdrphosts.conf den Eintrag fürs LAN?
Aber wie konnte das mit Passwort funktionieren im LAN, wenn die svdrphosts nicht paßte ...
Ließ sich die Konfiguration im Browser mit Passort überhaupt aufrufen, und änderte sich nach Anpassung derselben die vdradmind.conf oder zumindest deren Zeitstempel?
Da kann es sich nur um die svdrphosts.conf handeln, in der das LAN eingetragen werden muß. Aber das wäre unabhängig vom Kennwort, d.h. auch mit Kennwort funkt es aus dem LAN nicht, wenn der Eintrag fehlt. Falls noch ein ipfilter/firewall (z.B. ufw) läuft, dort auch eintragen.
Bei mir ist das /var/lib/vdradmin-am/vdradmind.conf, mit einem Symlink zu /etc/vdradmin-am.
Der Eintrag lautet
LOCAL_NET = 192.168.0.0/24
LOCAL_NET_ONLY = 1
Das LAN ggf. anpassen.
Wichtig: damit aus dem Browser die Settings geändert werden können, muß User+Group der Ordner+Dateien dem Benutzer entsprechen, unter dem vdradmin-am/vdradmind gestartet wird, hier ist der User vdradmin-am.
Läßt sich ähnliches nicht auch mittels nvidia-settings (GUI, ggf. über ssh -X aufrufen) auf dem VDR und der "color correction" (dann Schwarzwert verschieben) erreichen?