DVB-Karte selbst entwickeln? (war: 1.3er tuner geschrottet?!)

  • hallo,


    eine eigene Hardwarelösung ohne Firmenunterstützung hätte natürlich unschlagbare Vorteile aber könnte das nicht gerade bei HDTV in der gleichen Sackgasse enden , wie beim jetzigen DVD Dilemma. Ich meine damit HDCP ( High-bandwidth Digital Copy Protection ) welches jetzt schon in Video und TV Geräte "vorgerüstet" wird. Machen wir uns doch nichts vor. Der jetzige Zustand im TV und Video Sector ist für die Film Industrie nicht weiter tragbar. Nach der großflächigen Einführung von HDTV und der Überschreitung der kritischen Masse an HDCP fähigen Geräten wird dann auch HDCP zum Einsatz kommen . Also braucht die "VDR" Karte auch HDCP. Diese ist aber nur als kostenpflichtige Lizenz zu erwerben. Diesen Part kann eigentlich nur eine Fa stemmen. Vielleicht sollten wir darüber auch mal diskutieren.


    Gruß lola

  • Hallo.


    Vll kennen einige von euch ja diese "Community"-Karte auf linuxtv.org. Diese Karte hat zwar einen alten Kfir MPEG2-Encoder drauf und macht ganz was anderes, als das was wir brauchen, jedoch gabs bei der Entwicklung dieser Karte wohl ähnliche Probleme.


    -der Kfir hat eine Firmware, die Visiontech nicht rausrückt, es gibt jetzt aber doch Linux-Treiber
    -sie wurde/wird von der Firma BMK-Elektronik vertrieben.


    Ausserdem:
    Wer sich das vom VDR mitgelieferte sky-plugin anschaut weis, dass Klaus die wohl auch hat und damit arbeitet.


    Man könnte ja mal die Entwickler dieser Karte kontaktieren, wie die diese Probleme gelöst haben...

  • Morgähn :rolleyes:


    Es ist eigentlich recht einfach, Bitkocher 8) gab den richtigen Denkanstoß:


    Wir wollen eine DSP-Matrix und ein Tunerboard! Das Tunerboard sollte rechtlich gesehen keine Probleme machen, HDCP setzt ja erst bei der Aus- bzw. Weitergabe an andere Geräte ein. Und die "ARMEN KABELUSER" (frei nachgebrüllt, (c)hotzenplotz5 :D) kämen auch zum Zuge.


    Eine handvoll knackige DSPs auf einer zweiten Karte sind rechtlich auch kein Problem, weil NO-OS inside ;)
    Und was ich auf meiner ganz privaten DSP-Sammlung per nachgeladener Firmware rechnen lasse, ist zumindest für den Hersteller des Boards kein rechtliches Problem.


    Und jetzt mal im Ernst: Sowas ist kaum mal eben aus dem Ärmel geschüttelt, aber ich hätte echt Lust drauf, wenns nicht gleich morgen fertig sein soll. Erfahrung vorhanden. Wer wäre bei so einer Entwicklung *wirklich* dabei?

    Gruß, Dirk
    "Es ist die Arbeit der Interpretation im Kopf, die aus den Zeichen, die Computer anzeigen, eine Information macht."

  • Hallo fishermans!


    Zitat


    Und jetzt mal im Ernst: Sowas ist kaum mal eben aus dem Ärmel geschüttelt, aber ich hätte echt Lust drauf, wenns nicht gleich morgen fertig sein soll. Erfahrung vorhanden. Wer wäre bei so einer Entwicklung *wirklich* dabei?


    Ich kann zwar nix, würde mich aber als Alpha- und Beta-Testerin zur Verfügung stellen :D :D :D ;D


    Ne, im Ernst, ich finde klasse das Du Dich daran beteiligen willst!


    Gruß,
    Sandy

    Derzeit: YaVDR 0.4
    Hardware: Asus M2NPV-VM, AMD Athlon 64 X2 4600+, 2x512 DDR2, Nvidia G210, 2x Satelco Easywatch Budget, CI, HDD Samsung SJ501, DVD Plextor PX800, Gehäuse/Display Silverstone LC16M

  • hey,


    nachdem ja paar leute nun ihre "requests" gepostet haben, wie waers
    mit so nem design:


    pci erweiterungskarte mit einer art dxr3 chip (em86xx oder aehnlich),
    mpeg2, mpeg4 (hdtv), wma divx etc.. beschleunigung; viel ram fuers
    osd *g* schutzschaltung, video crossbar was halt so intressiert, lowprofile.
    evtl zusaetzlichen FPGA fuer weitere "codecs", ueber treiber zu programmieren?


    "budgetkarten" in form von usb2 dongles, siehe http://linuxtv.org/cgi-bin/cvsweb.cgi/dvb-hw/dvbusb-fx2/
    mit "opensource firmware"; oder fertige boxen wie die skydsl oder
    hauppauge pvr, sofern treiber stehen.


    sonstige pci karten sollten dann genauso kein thema sein.


    die "dxr6" karte sollte dann fbas, rgb, svideo und dvi ausgang bieten, genauso wie ac3 natuerlich (optisch am slotblech z.b.).


    -- randy

  • Ist hier eigentlich ein E-Technik-Student am Start? Da wäre so eine Karte doch ein Thema für eine Diplomarbeit...


    Wenn ich das mal auf mein Umfeld (Maschbau-Studi) übertrage, sollte, sobald ein Prof für die Sache gefunden ist, auch die Infrastruktur gegeben sein (und für den Diplomanden springt ja auch ein schickes Diplom 'raus)


    Außerdem wird ja allerortens inzwischen das Firmengründen gefördert, wenn man aus dem Umfeld kommt.....

    VDR: ct-Distri mit VDR 1.41 (Tobi), dxr-plugin 2.5.2, Asus A7V133-Board mit AMD Athlon 900 512 MB Ram, 320 Gig HD DVB-S Budget-Karte und Hollywood+ DXR3-Ausgabe

  • Hi Randy,


    wenn diese Karte nicht allzu teuer wird, bin ich sofort dabei.

    Schöne Grüße
    Thomas


    HW: Soltek QBIC SL-B8E-F2, 2.4 GHz Celeron gekühlt mit Cooltek CT8C-48 CU, TT 1.5 ff, 512 MB RAM, 160 GB Samsung SV1604N, DVD AOPEN AAP, FB All-In-One URC7030
    SW: Gentoo mit Kernel 2.6.17-r5 und separaten DVB-Treibern (v4l-dvb-db2b113ea431), VDR 1.4.4 + Big Patch, nvram-wakeup mit reboot via lilo, noad
    PLUGINS: diverse

  • randy


    Gut zu sehen das du eine loesung suchst :D. Hab ich dein vorschlag richtig verstanden;


    a) Digital empfang uber 'standard verfugbare' emfanger uber USB2
    b) Ausgabe uber ein neu zu entwicklen 'DXR6' board 8)


    Wurde sicherlich dabei sein, aber hab doch einige frage;
    a) reicht USB2 fur HDTV ?
    b) die Tetra loesung hat kein DVI, oder?


    Glaub die loesung es in modulen auf zu teilen waehre vernunftig ;D


    Ycat

  • Hallo lola, da hast Du einen recht unangenehmen Punkt angesprochen. Es stellt sich aber die Frage, ob man das wirklich braucht. Die Endgeräte nehmen ja Videosignale ohne HDCP auch an. Bei den DVDs haben sich Lösungen durchgesetzt, die CSS "irgendwie" dekodieren. Da es hier nicht um die Umgehung eines Kopierschutzes zwecks Erstellung von Kopien, sondern einfach die zweckgemäße Bestimmung einer DVD, nämlich abspielen geht, sollte das nicht einmal illegal sein. Orginal CSS kann nicht verwendet werden, wegen dieser verwünschten Softwarepatente.
    Viel wichtiger ist allerdings eine Schnittstelle zu CI Modulen, damit man mit einem entsprechenden Abo auch Pay-TV Sender nutzen kann. Auch das ist sicher noch ein Problem. Aktuell technisch verwendbar sind sind zwar S*CAMs, aber die bewegen sich in einer rechtlichen Grauzone. Solange offizielle Abokarten benutzt werden, mag das Seitens der Pay-TV Anbieter vielleicht noch ok sein. Es gibt aber auch hier patentrechtliche Fragen, die klärungsbedürftig sind.
    HDCP dient letztlich nur dazu, dass das Videosignal nicht auf dem Verbindungskabel abgegriffen wird. Hat meines Wissens zunächst einmal also nichts mit dem Empfang des TV Programms zu tun, ist IMHO also entbehrlich.


    IMHO darf die ganze Geschichte nicht gegen irgendwelche Gesetze verstoßen, solange das nicht der Fall ist, stört es nicht, wenn die neue Karte irgendwelchen Contentanbietern nicht passt.


    Das Posting von einem Kabeluser ist ein Grund, über ein modulares Konzept nachzudenken. Der Tuner sitzt dabei auf einem Daughterboard auf der DSP-Karte. Einfach passendes Tunermodul einbauen und Kabel- und Satuser sind glücklich. Es gibt Steckverbinder (z.B. von Erni), die auch bei 2 GHz kaum Dämpfung haben.


    Firmware


    Hier hängt das weitere Vorgehen von der EU ab, Stichwort Softwarepatente. Der Steuerprozesor (Tuner und die Ein-/Ausgänge) und der DSP sollten ihre Firmware über getrennte Schnittstellen bekommen. Wird also an der Frontendfirmware geschraubt, dann muss man nicht auch den Code für den MPEG/H.264 Decoder (DSP) anfassen und umgekehrt. Der Ti-Prozessor mit seinen 1GHz Takt dürfte übrigens auch mit HDTV ohne Anstrengung klar kommen. Die Firmware sollte auch in der Lage sein, in Realtime DivX zu (en)codieren. Denkbar ist auch eine Lösung mit 2 DSPs, einer zum codieren und der Andere zum decodieren. Der eine DSP kann beim Recording dann MPEG2 decodieren und der 2. DSP codiert dann in Realtime in DivX.
    Jaja, bin mal wieder am abspacen, ich wäre aber bereit, für eine solche Karte (2 DSP Lösung) auch ca. 800 Eur abzudrücken.
    Eine modulare Firmware hätte auch den Vorzug, dass Codecs als Opensource Projekte entstehen können.


    Grüße Bitkocher

    Intel T7200, 2GB, 2*Seagate ST3750640AS, TT-2.3+CI, vdr-1.4+streamdev-server
    I

    Einmal editiert, zuletzt von bitkocher ()

  • hallo,


    Zitat

    Original von bitkocher
    HDCP dient letztlich nur dazu, dass das Videosignal nicht auf dem Verbindungskabel abgegriffen wird. Hat meines Wissens zunächst einmal also nichts mit dem Empfang des TV Programms zu tun, ist IMHO also entbehrlich.
    Grüße Bitkocher


    entbehrlich - wenn man aufs "Digitale Scart" ala DVI oder HDMI verzichtet. Wäre aber für eine zukunftweisende Karte unklug. Der Panellink Transmitterchip auf der Karte für die Ausgabe sollte aber HDCP beherschen , zumindestens bei HDMI ein Muß da es dort Bestandteil des Standards ist.


    Gruß lola

  • Hallo lola, mit den Schnittstellen (z.B. HDMI) gibt es noch mehr Probleme. Da wird erstmal eine Lizenzgebühr fällig: 15000,- US$ p.A. und zwischen 0,05 und 0,15 US$ pro verkauftem Gerät. Infos dazu gibt es unter http://www.hdmi.org


    Was spricht allerdings dagegen, dass eine vorhandene Grafikkarte das alles auf den Bildschirm bringt ? Muss eine TV-Karte unbedingt einen eigenen TV-Ausgang haben ?

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    4 Mal editiert, zuletzt von bitkocher ()

  • Hi Lola, mit Daughterboard ist keine PCI Karte gemeint, sondern ein Steckplatz auf auf der TV Karte. Das zentrale Problem ist ja viel mehr das Echtzeit En- und Decoding. Eine Bildschirmausgabe via Grafikkarte (bei Via eh onboard) ist sicher denkbar und spart auch Geld. Damit könnte man auch kostengünstig die HDCP-Frage beantwort. Wer es braucht, hat sicher eine passende Grafikkarte...
    Wäre sicher auch nett, wenn die Videos als DivX in Echtzeit aufgezeichet würden. Genaugenommen haben wir es dann aber nicht mit einer TV Karte zu tun, sondern mit einer DSP Coprozessor Karte, die auch einen Tuner hat. Der Soundteil ist ebenso entbehrlich, wie die Videoausgabe. Selbst das Via C3 Board hat Sound und Videoausgabe bereits auf dem Mainboard.
    Nun müssen die von DSP dekompremierten Bilddaten noch über den PCI Bus zur VGA Karte geschafft werden, also rechnen wir mal (HDTV mit 24 Bit):
    1920*1080*3=6220800 Bytes/Bild
    Nun das * 60, macht also 373248000 Bytes/s
    PCI-Express schafft das, aber ein normaler mit 33 MHz getakteter PCI Bus macht bei 66MByte/s im Busmaster Betrieb dicht.
    Mit 720*576 sieht es nur etwas besser aus:
    720*576*3=1244160 Bytes/Bild
    Das * 60 sind 74649600 Bytes/s, also immer satte 70 MByte/s bei 25 Hz Bildwiederholrate sieht es dagegen schon besser aus: Da wären wir dann bei knapp 30 MByte/s.


    Fazit: HDTV über externe Grafikkarte ist nur machbar mit einem PCI-Express Bus für die DSP Karte. Die VGA Karte hat kein Problem damit, die ist bekanntlich über AGP oder ebenfalls PCI-Express am System angeschlossen.

    Intel T7200, 2GB, 2*Seagate ST3750640AS, TT-2.3+CI, vdr-1.4+streamdev-server
    I

  • Hallo,


    da ich aus Interesse nun auch meinen eigenen VDR mit Hilfe von linVDR oder c't VDR bastelen möchte bin ich auch über das Thema der "richtigen Karte" gestolpert und habe mich erst mal gewundert, das es z.B. keine DVB-T Karte mit MPEG Decoder gibt, die in Deutschland VHF und UHF Band unterstützt.


    Da es die ultimative TV-Karte - also die eierlegende Wollmilchsau - aus
    Kostengründen garantiert nicht geben kann, möchte ich dennoch mal einen
    Vorschlag zu einer Karte machen, wie sie - wenn sie exisitieren würde - sicher
    gut laufen könnte:


    1.) MPEG-Chip
    2.) Tuner für DVB-S, DVB-C und DVB-T und Analog - alle Frequenzbänder
    4.) Stereo
    5.) volle Linux-Untersützung (Win$ wäre ja eh inklusive ...)


    Das wäre auf der Empfangs und Verarbeitungseite doch schon das non-plus ultra,
    denn eine Karte die das alles zusammen hat, die gibt es m.E. nicht - oder doch ?


    Alles weitere, also CI, DVI usw. als Zusatzoption möglich zu machen,
    wäre ganz nett, aber andererseits doch auch wieder überflüssig, für
    diejenigen, die doch "einfach" nur fernsehen wollen.


    Wenn man so eine Karte hätte, wäre das doch schon mal ein Anfang ...


    Gruss,
    Bernd

  • Vergesst doch die USB2 und/oder die Verbindung zur GraKa über PCI. Die Karte soll ja schließlich, genauso wie die aktuellen Premium-Karten autark sein und die Basis-Hardware nicht zusätzlich belasten.


    Wegen der rechtlichen Probleme mit DVI, sollte die erste Entwicklungsstufe ohne DVI daherkommen. Wenn der Rest läuft, kann man später DVI ins Projekt aufnehmen.


    Die Gründung einer Firma mit e.V. Status wird eh unumgänglich werden, da nur die Herstellung in China bezahlbar bleiben wird. Wenn DSP benutzt werden, dann steckt das Know-How eh in der Software/Firmware.

  • Wenn ich in der aktuellen c't den Bericht über PW und HDTV lese sehe ich da noch viele Überraschungen auf uns zukommen. zb. DVB-S2,H.264, keine analog Ausgänge, nur crypted Aufnahmen auf der HDD deren eigenen Box usw.


    Grüße


    PS: auch hier zu finden http://www.heise.de/ct/05/04/026/

    HW1: Tyan S2915|2x AMD Opteron 2216 HE|pcie 8400GS|TeVii S470 |LSI 8888ELP|SAS Expander|15x2TB mit mhddfs|32" SONY 32EX705
    HW2: Zotac ION|Tevii S650|Samsung 60GB 2,5"|HDMI an 52" Toshiba
    SW 1-2: Xubuntu 10.4, VDR 1.7.14, xine-vdpau, xbmc

  • Hallo erstmal,


    mit großem Interesse habe ich gerade eure Postings gelesen.


    Kurze Vorgeschichte:
    <Schnipp------------------------------------------->
    Vor etwa 6 Monaten hat einer meiner Kunden sich entschlossen, "etwas im HTPC Martkt" machen zu wollen.
    Schnell stellten wir fest, das es neben dem viel beworbenen Microsoft MCE einige gute Linux-basierende Lösungen, so auch VDR, gibt.
    Alle haben aber den nachteil, X86 basierend zu arbeiten; wohnzimmertauglich sind die Kisten ja nun nicht gerade ...
    Also kamen wir schnell zu SigmaDesigns, die mit dem 8620L eigentlich eine perfekte Platform für eine Lösung sein sollte, die wie folgt aussehen soll:
    <Schnapp------------------------------------------->
    - Hardware basierend auf einem SoC
    - PVR auf interne HDD (Aufnahme, Timeshift, ...)
    - DVB Tuner dual, modular (DVB-S/C/T)
    - DVD-RW (Player, Brennen von ISO-Images, ...)
    - USB für externe HDD/Cardreader
    - Ethernet und WLAN
    - Serverdienste (Samba, Streaming, ...)


    Das ganze sollte als Open-Source Lösung dann vermarktet werden (die Hardware, die Software natürlich nur als "vorinstalliertes Beipack" für alle nicht Programmierer).


    Nach mittlerweile 5 Monaten Suchen nach einer dafür geeigneten Hardwareplattform haben wir nun einen komplette Entwicklungsumgebung (Hardware SD 8620L Envision mit Software) seit 2 Tagen in den Händen und wollen jetzt "loslegen".
    Wir haben bereits einen Partner, der die Softwareentwicklung dafür realisieren kann, allerdings ergibt sich mir die Frage, ob es nicht Entwickler hier im Forum gibt, die Lust hätten, das ganze mit uns umzusetzen (evtl. als Port von VDR).


    Um uns nicht falsch zu verstehen, wir suchen hier keine Leute, die für uns die Entwicklungsarbeit "umsonst" machen, sondern eher ein paar Profis mit Ambitionen, an einer Entwicklung mitzumachen.


    Falls Interesse besteht, bitte eine Mail an mich.
    Danke


  • Das ist alles schon mal spannend - 1 Gedanke dazu:


    Wenn Ihr dafür sorgt, dass beliebige Menschen später Zugriff auf die fertige HW haben (sprich eigene FW einspielen, Sourcen, Docs, am besten noch eine passende Toolchain), dann:


    1) Küsse ich euch die Füsse :D
    2) Werdet Ihr eine beachtliche Anzahl mehr Geräte verkaufen können
    3) Kommt die Software von ganz alleine ... ;)


    arghgra



  • 1) Darauf steht hier keiner, aber ein kaltes Bier ...
    2) Natürlich wollen die die Geräte herstellen und verkaufen, und zwar in entsprechenden Stückzahlen. Geplant ist das Produkt als "Consumer Product", d.h. soll dann auch bei M**** M**** in den Regalen stehen (wenn die nicht blöd sind)
    3) Das mit der Software ist gerade das Problem: Solange wir nicht mit Leuten wie Euch einen "vernünftigen Rahmen" gesteckt haben, was alles auf der Kiste laufen soll, können wir die Hardware nicht ordentlich skalieren (Eingänge, Ausgänge, RAM, Flash, ...)


    Wie gesagt, das ganze soll auf Open-Source basieren und auch offen bleiben, nur so macht das ganze Sinn.

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