ZitatOriginal von gms
wen meinste denn?
wusel07
ZitatOriginal von gms
wen meinste denn?
wusel07
Hi,
wie ist denn bei euch die Samba Performance? Ich schaffe leider nur ca 3.5MB/s. Per NFS schaffe ich 10 (100 Mbit).
Gruß,
HEndrik
Hi,
wusel
ZitatHmm. Welche Quellen hast Du, insbesondere für vdr-plugin-xineliboutput, genommen?
Wo hab ich den etwas von xineliboutput stehen? Wozu auch? ich habe "nur" ffmpeg mit libx264 support versucht zu kompilieren....
MfG
Kris
ZitatOriginal von wusel07
Hmm, ich hab' mal motion auf 'nem SheevaPlug (quasi "DockStar Deluxe") ausprobiert, also die Framerate (bei 960x720) war unterirdisch. Leider ist die FP-Leistung der Marvell-CPU eher so unterirdisch; ich schiebe Bilder per mjpeg-streamer jetzt von SheevaPlug, DockStar und auch Fonera 2.0g ins Netz und lasse motion auf dem zentralen QuadCore laufen ...
Motion funktioniert ja auch ganz gut mit Einzelbildern. das kann ja für Überwachungszwecke auch schon reichen.
Gerald
ZitatOriginally posted by x-jojo
das hier, ist noch nicht da, aber müsste passen =)
Hat's gepasst?
Irgendwo hatte ich schon ein Bild vom DockStar mit Adapter gesehen - Edit(h) sagt, das war auf einer der 51 Seiten von http://www.hardwareluxx.de/com…der-20-server-735098.html, nämlich http://www.hardwareluxx.de/com…erver-735098-50.html#1230:
[Blockierte Grafik: http://lehwalder.files.wordpress.com/2010/08/lcd4unix_dockstar.jpg]
Wenn ich das recht verstehe, ist der erste Schritt für einen nie benutzten DockStar eigentlich ganz einfach wie weiland beim dbox2-Hacking mit dem guten alten vi (auch wenn in den Anleitungen auf dem bedienenden PC z.T. ganze Betriebssysteme installiert werden, um eine Datei auf dem DockStar zu ändern):
ZitatAlles anzeigen# Verbinden von Dockstar und PC ohne Internet-Zugang
ssh 169.254.vorletztes_Byte_der_MAC-Adresse.letztes_Byte_der_MAC-Adresse # als root:stxadmin
mount -o rw,remount /
vi /etc/init.d/rcS
Esc
/hb
Pos1 (auf erstes Zeichen von /etc/init.d/hbmgr.sh start)
i#
Esc
:w
:q
busybox reboot
Oder mit anderen Bordmitteln sogar als Einzeiler:
Zitatmount -o rw,remount /;sed -i 's/\(\/etc\/init\.d\/hbmgr\.sh\ start\)/#\1/' /etc/init.d/rcS;busybox reboot
Dann scheinen die Meinungen auseinanderzugehen - ist http://skorfulose.de/2010/07/2…bian-on-seagate-dockstar/ der praktikabelste Weg "für unsere Zwecke" (im DockStar statt nur auf USB-Stick installiertes Debian mit Streaming zum VDR) - wobei 5. D. eigentlich wie folgt lauten muß?
ZitatAlles anzeigenblparam bootcmd_org='nand read.e 0x800000 0x100000 0x300000; setenv bootargs $(console) $(bootargs_root); bootm 0x800000'
blparam arcNumber=2097
blparam mainlineLinux=yes
blparam ipaddr=192.168.2.2 # very important to set this one to the DockStar IP!
blparam serverip=192.168.2.1 # very important to set this one to the TFTP server IP!
blparam mtdparts='orion_nand:0x100000@0x0(u-boot),0x400000@0x100000(uImage),0x2000000@0x500000(rootfs),0xDB00000@0x2500000(data)'
blparam tftpboot='tftp 0x800000 uImage ; setenv bootargs $(console) root=/dev/sda1 rw rootdelay=5 $(mtdparts) ; bootm 0x800000'
blparam bootcmd='run tftpboot'
...und 7. (soweit ebenfalls nur abgehackt angezeigt):
ZitatAlles anzeigenflash_eraseall /dev/mtd2
ubiformat /dev/mtd2 -s 512 -f /ubi.img -y
flash_erase /dev/mtdblock1
flash_eraseall /dev/mtd1
cat /boot/uImage > /dev/mtdblock1
wget http://plugapps.com/os/pogoplug/uboot/blparam
chmod 755 ./blparam
./blparam
./blparam bootargs_ubi='ubi.mtd=2 root=ubi0:rootfs rootfstype=ubifs'
./blparam bootcmd_ubi='nand read.e 0x800000 0x100000 0x300000 ; setenv bootargs $(console) $(mtdparts) $(bootargs_ubi) ; bootm 0x800000'
./blparam bootcmd='run bootcmd_ubi'
Daran stört allerdings, dass PogoPlug nicht wenigstens als Fallback erhalten bleibt.
Die Variante mit Emdebian laut http://forum.doozan.com/read.php?2,72 nennt Jeff selbst ja noch "preliminary".
Eine andere Frage wäre, wie man auch nach Auskommentierung des Starts von /etc/init.d/hbmgr.sh USB-Sticks oder -Platten evtl. schon unter dem originalen Busybox-Linux mounten und ggf. per nfs freigeben kann:
Mit diesem Skript scheinen wir ja etwas früh und umfassend alles inkl. der für die Dateisystemunterstützung erforderlichen Module zu deaktivieren - was ist denn wirklich der für das unerwünschte PogoPlug-Update verantwortliche und eigentlich allein stillzulegende Teil?
ZitatOriginally posted by Darkstar
mit ein wenig tricksen kann man auch ein ubuntu root filesystem (jaunty) erzeugen, was ganz gut auf der Dockstar läuft. Wenn Interesse besteht, lade ich meins mal hoch, sind ungefähr 90MB. Vorraussetzung ist allerdings der Bootloader von Jeff Doozan.
Klingt so, als könnte daraus eine auf diese Hardware angepasste Distro (nach dem Vorbild von Gen2VDR) werden, vielleicht mit einem Installer, der DockStars "assimiliert" ?
Hallo,
habe den Thread nur überflogen...
wie schaut es eigentlich mit SPI-Schnittstelle und einem RT-Linux für das Teil aus?
Würde eine klasse (Roboter-)Steuerung ergeben...
Grüße
Funzt
Hi,
ein bisschen Feedback zu meiner Dockstar.
Die Variante mit Emdebian laut http://forum.doozan.com/read.php?2,72 nennt Jeff selbst ja noch "preliminary".
Ja, aber eine erstaunlich gute. Nach 1-2 kleineren Problemchen die ein u.A. 4€ teures serielles Consolen Kabel notwendig machten bin ich jetzt sehr zufrieden:
- IP gefunden & eingeloggt: per Kabel an die DHCP Fritzbox. Danach neue IP's gesucht:
- emdebian lauf jeff Anleitung auf einen USB Stick installiert
- rsync, screen, ntp (wichtig!) hinzugefügt ..
- debian armel samba hinzugefügt (emdebian samba hat bei der Benutzerauthentifizierung gezickt)
- USB Soundkarte angeschlossen (C-Media Electronics Audio Adapter)
- mplayer installiert
- Webradio angehört (noch suboptimal, s.u.)
- Fernbedienung angeschlossen (Anubis TYPHOON DVB-T Beilage)
- MPlayer wird automatisch mit Playliste gestartet, per FB kann zwischen verschiedenen WebRadios gewechselt werden.
- Custom script auf den (externen) WebServer gelegt und per rc.local eingebunden - so kann ich Änderungen ohne Reflash einpflegen
- Distro (mit allen hier genannten Packeten!) nach Jeffs Anleitung als RO boot auf NAND geflashed - PogoPlug Backup noch vorhanden
- Nur RO mounts vom NAND. Alle RW filesysteme gehen auf tempfs, also in den Speicher?
- Platte anschliessen, standby einrichten - muss ich noch
Beim WebRadio Tuning brauche ich ein bisschen Unterstützung - habe das in einen extra Thread ausgelagert.
http://vdr-portal.de/board/thread.php?threadid=99916
ItsMee
ZitatAlles anzeigenOriginally posted by TEN
[quote]Originally posted by itsmeeCodeDie Variante mit Emdebian laut http://forum.doozan.com/read.php?2,72 nennt Jeff selbst ja noch "preliminary".
Ja, aber eine erstaunlich gute. Nach 1-2 kleineren Problemchen die ein u.A. 4€ teures serielles Consolen Kabel notwendig machten bin ich jetzt sehr zufrieden:
- emdebian lauf jeff Anleitung auf einen USB Stick installiert
[...]
- Custom script auf den (externen) WebServer gelegt und per rc.local eingebunden - so kann ich Änderungen ohne Reflash einpflegen
- Distro (mit allen hier genannten Packeten!) nach Jeffs Anleitung als RO boot auf NAND geflashed - PogoPlug Backup noch vorhanden
- Nur RO mounts vom NAND. Alle RW filesysteme gehen auf tempfs, also in den Speicher?
Leider sind einige der von verschiedenen Autoren in mindestens zwei "Hauptsprachen" aufeinander verweisenden Anleitungen IMHO nicht ganz widerspruchsfrei - und das Debug-Kabel doch den meisten unheimlich.
Denke wir sollten angesichts der in identischer Konfiguration ausgelieferten Geräte wirklich einen vollständigen Walkthru zusammenstellen, und sei es nur als Protokoll der (Secure-)Shell-Sessions:
Angefangen mit http://vdr-portal.de/board/thr…?postid=943280#post943280 muß schon mal die Vorbereitung nicht mit Installationen von PuTTY und nmap und WinSCP und Linux(-VM) auf dem PC belastet werden, sondern es reicht selbst auf der Windose der Aufruf eines Java-SSH-Clients wie MindTerm und eigentlich die Eingabe einer einzigen Zeile nach Login als root:stxadmin unter der aus zwei bekannten und zwei vom jeweiligen DockStar-Gehäuse ablesbaren Bytes der IPv4-Adresse.
Weiter geht's damit, dass der DockStar selbst eigentlich Pinguins genug ist, um sein eigenes U-Boot- und (Em)Debian-Installationsmedium vorzubereiten - sobald klar ist, welche Teile von /etc/init.d/hbmgr.sh nicht den Updater heraufbeschwören und daher zum Dateisystemzugriff eben doch ausgeführt werden dürfen.
Zwei wesentliche Stolpersteine wären damit schon mal ausgeräumt, damit jeder ohne alle Threads in Gänze verstehen zu müssen zu einem Debian im NAND mit parallelem PogoPlug als Fallback kommen kann.
BTW, hoffe unsere Hardwaregurus konnten für Eure Pläne mit http://irmp3.sourceforge.net/ schon die interne Serielle (->Handykabel->LCD/VFD o.ä.), S/P-DIF und evtl. GPIO-Pins zum Anflanschen von LIRC-Hardware "befreien"?
Moin,
ZitatOriginal von kris
Wo hab ich den etwas von xineliboutput stehen? Wozu auch? [...]
Nunja, ...
ZitatVDR und Konsorten laufen bis auf eine Ausnahme [2] sehr gut (Streamdev, mcli, live, epgsearch etc),
... »VDR und Konsorten« zusammen mit der Auflistung von Plugins und dem einleitenen »ich kompiliere auf der arm« erweckten den Eindruck, daß Du auch »VDR und Konsorten« auf dem Dockstar durchgenudelt hättest ...
Ich hab dazu mal ein neues Thema aufgemacht; ich bekomme kein akuelles xineliboutput-Plugin für VDR 1.7.x auf der armel-Architektur an den Start. Der Kram kompiliert, VDR crasht aber dann mit SIGSEGV (Ziel ist ein zu 1.0.90-cvs kompatibles Plugin). Falls jemand das hinbekommen hat, wäre ich mehr als interessiert am HowTo als auch am vdr-plugin-xineliboutput*armel.deb ...
Ich schreibe mal bei Deinen durch Spiegelstriche ausgezeichneten Punkten dazu, wofür (Links zu) Antworten oder zumindest einige Fragen bekannt sind:
Originally posted by itsmee
- IP gefunden & eingeloggt: per Kabel an die DHCP Fritzbox. Danach neue IP's gesucht:
Andere gängige Bereiche an verbreiteten Routern mit DHCP sind für das vorletzte Byte (vor $i) 2 und 100.
Warum die Beschränkung auf 15 bis 40 im letzten - eine Einstellung Deiner FRITZ!Box ?
- emdebian lauf jeff Anleitung auf einen USB Stick installiert
http://www.jeff.doozan.com/debian/ komplett per ssh auf dem DockStar selbst ausgeführt?
http://www.jeff.doozan.com/debian/uboot/ auch dann nicht nötig, wenn der Debian später in den NAND soll?
- rsync, screen, ntp (wichtig!) hinzugefügt ..
- mplayer installiert
apt-get install rsync screen ntp mplayer
- Distro (mit allen hier genannten Packeten!) nach Jeffs Anleitung als RO boot auf NAND geflashed - PogoPlug Backup noch vorhanden
http://forum.doozan.com/read.php?2,72
Für folgende Schritte sind mir die erforderlichen Eingaben noch nicht klar:
- debian armel samba hinzugefügt (emdebian samba hat bei der Benutzerauthentifizierung gezickt)
- MPlayer wird automatisch mit Playliste gestartet, per FB kann zwischen verschiedenen WebRadios gewechselt werden.
- Custom script auf den (externen) WebServer gelegt und per rc.local eingebunden - so kann ich Änderungen ohne Reflash einpflegen
- Nur RO mounts vom NAND. Alle RW filesysteme gehen auf tempfs, also in den Speicher?
- Platte anschliessen, standby einrichten - muss ich noch
Für die interne serielle Schnittstelle (die aber wohl noch eine Weile als Debug-Konsole verfügbar bleiben sollte) war auch in http://www.mikrocontroller.net/topic/187115#1835231 ein Display angedacht, notfalls sollten unter Debian aber PL2303-Dongles am USB erkannt werden und ein LCD/VFD daran zu betreiben sein.
- Fernbedienung angeschlossen (Anubis TYPHOON DVB-T Beilage)
mceusb-Dongles müssten für LIRC verwendbar sein.
Eine Alternative (auch für IR-LEDs oder RF-Transmitter zum Senden) könnten etwaige freie der von http://ahsoftware.de/dockstar/#todo erwähnten GPIO-Pins sein.
- USB Soundkarte angeschlossen (C-Media Electronics Audio Adapter)
- Webradio angehört (noch suboptimal, s.u.)
S/P-DIF (sogar in+out) wurde laut http://www.mikrocontroller.net/topic/187115#1845068 auch intern gefunden, so dass Deine Radioprojekte ohne (nach http://vdr-portal.de/board/thr…?postid=936126#post936126 mit €30 gegenüber dem DockStar recht kostspielige) USB-Sound"karte" auskommen könnten (verwendest Du diese hier: http://cgi.ebay.de/USB-Soundst…-Media-1603-/300415794712 ?).
ZitatOriginal von TEN
Hat's gepasst?
Keine Ahnung, ich hab das Teil dann doch nicht gekauft sondern ne 2,5 Dockstarplatte zum direkten Einschub.
Habe gerade das L4M-Display an der Dockstar mit dem GraphLCD-Plugin laufen.
Gerald
ZitatOriginal von GMO
Keine Ahnung, ich hab das Teil dann doch nicht gekauft sondern ne 2,5 Dockstarplatte zum direkten Einschub.
Der von mir verlinkte Adapter passt übrigens =) Ist ca. der gleiche, wie auf dem Foto oben.
Hallo,
da dies mein erster Beitrag hier ist, wollte ich mich erstmal bei euch bedanken, für eine tolle, informative und hilfreiche Community und natürlich auch hallo sagen
Ich habe inzwischen (auch dank eurer Hilfe) meinen DockStar zum Mini-VDR umgebastelt. Ziel ist es, den Dock als kleinen Streaming Server für's Internet zu benutzen um auch mal Unterwegs 'ne Sendung schauen zu können (vdr + streamdev). Das einzige Problem hier: Die geringe Uploadrate von DSL.
Jetzt ist es natürlich möglich auf einem potenten System den output stream zu transcodieren und dadurch die Datenrate zu reduzieren. Ich weiß, der Dockstar ist kein potentes System. Trotzdem habe ich es probiert, natürlich ohne Erfolg. Heisst, der Stream kam an, wurde aber die ganze Zeit unterbrochen. Benutzt wurde mencoder (Standard-Einstellungen aus externremux.sh vom streamdev-plugin). Die Prozess-Last war auch ständig >95% auf dem Dock, was ja logisch ist.
Meine Frage nun, gibt es einen Transcoder für Low-Performance-Systeme wie den Dockstar? Wäre es sonst irgendwie möglich die Datenrate auf z.B. 1000 KBit zu beschränken? Vielleicht kennt ihr ein paar mencoder Optionen, so dass das Transcodieren nicht zu viel Power braucht?
Bin für jeden Vorschlag dankbar!
Gruß,
cyb
ich habe mir einen encoder usb stick gekauft,
der stick sollte SD in echtzeit in h.264 codieren können.
linux support mit:
http://code.google.com/p/crusher264/
leider wird der stick nicht richtig vom ARM system erkannt, es gibt beim anstecken usb fehlermeldungen:
usb 1-1.2.4: new high speed USB device using orion-ehci and address 10
usb 1-1.2.4: config 1 interface 0 altsetting 0 bulk endpoint 0x1 has invalid maxpacket 64
usb 1-1.2.4: config 1 interface 0 altsetting 0 bulk endpoint 0x81 has invalid maxpacket 64
usb 1-1.2.4: config 1 interface 0 altsetting 0 bulk endpoint 0x88 has invalid maxpacket 64
usb 1-1.2.4: reset high speed USB device using orion-ehci and address 10
usb 1-1.2.4: reset high speed USB device using orion-ehci and address 10
dementsprechend findet die linux library den stick auch nicht
vielleicht hat jemand eine idee?
Welchen Stick hast du dir denn geholt? Ich habe so auf die schnelle nur den Elegato Turbo H.264 gefunden, der aber recht teuer ist. Würde also nicht in die low-cost Schiene des Dockstars passen
Gibt es da was günstigeres?
Oder hat jemand sonstige Vorschläge?
Ich habe so einen hier:
Habe einen günstig inkl. versand für 22 Euro erstehen können: Stick umgerechnet 10 euro, versand 12 euro In Europa scheint es die nicht wirklich zu geben.
Übrigends tut der Stick nun, ich hab ihn einfach mal einen Tag angeschlossen gelassen
# ffmpeg -i SD_PAL_25_576i.ts -f flv -vcodec libcrusher264 -deinterlace -g 25 -r 25 -sc_threshold 1 -b 500k -s 320x240 -acodec aac -ab 64k -ac 1 -ar 22050 -y test.flv
FFmpeg version git-2cced98, Copyright (c) 2000-2010 the FFmpeg developers
built on Sep 23 2010 12:18:17 with gcc 4.4.5 20100728 (prerelease)
configuration: --enable-gpl --enable-libcrusher264 --enable-version3 --enable-nonfree --enable-postproc --enable-pthreads --enable-libmp3lame --enable-libx264 --enable-libxvid --enable-shared
libavutil 50.14. 0 / 50.14. 0
libavcodec 52.66. 0 / 52.66. 0
libavformat 52.61. 0 / 52.61. 0
libavdevice 52. 2. 0 / 52. 2. 0
libswscale 0.10. 0 / 0.10. 0
libpostproc 51. 2. 0 / 51. 2. 0
[mpegts @ 0x41c50]max_analyze_duration reached
Seems stream 0 codec frame rate differs from container frame rate: 50.00 (50/1) -> 25.00 (25/1)
Input #0, mpegts, from 'SD_PAL_25_576i.ts':
Duration: 00:00:29.18, start: 600.000000, bitrate: 6789 kb/s
Program 1
Stream #0.0[0x1011]: Video: mpeg2video, yuv420p, 720x576 [PAR 1:1 DAR 5:4], 9200 kb/s, 25 fps, 25 tbr, 90k tbn, 50 tbc
Stream #0.1[0x1100]: Audio: mp2, 48000 Hz, 2 channels, s16, 192 kb/s
[DEBUG]: firmware version=3221357203
[DEBUG]: sending default textconfig
[DEBUG]: crusher start
Output #0, flv, to 'test.flv':
Metadata:
encoder : Lavf52.61.0
Stream #0.0: Video: libcrusher264, nv12, 320x240 [PAR 15:16 DAR 5:4], q=2-31, 500 kb/s, 1k tbn, 25 tbc
Stream #0.1: Audio: aac, 22050 Hz, 1 channels, s16, 64 kb/s
Stream mapping:
Stream #0.0 -> #0.0
Stream #0.1 -> #0.1
Press [q] to stop encoding
[DEBUG]: No more data from source, flushing...=28.44 bitrate= 534.3kbits/s
[DEBUG]: Encoder Finished
[DEBUG]: ME Status
[DEBUG]: Aud: In 767 Out 0 Dec 0 Enc 5236
[DEBUG]: Vid: In 6280 Out 0 Dec 0 Enc 0
[DEBUG]: ISR: vin 0 ain 0 vout 13598 aout 0
[DEBUG]: Enc PTS: vin 0 ain 0 venc 0 aenc 0 vmux 0 amux 0
[DEBUG]: Dec PTS: vdmx 0 admx 0 vdec 0 adec 0 vout 0 aout 0
[DEBUG]: AV Sync: vin drops 771 vin repeats 0 vout drops 1538 vout repeats 916
[DEBUG]: VFR: frames sent 11416/0
frame= 730 fps= 10 q=0.0 Lsize= 1872kB time=29.21 bitrate= 524.9kbits/s
video:1844kB audio:2kB global headers:0kB muxing overhead 1.343420%
Alles anzeigen
30 sekunden SD file wird in ca. 25 sekunden konvertiert
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