Welches linux-Derivat für XBMC

  • Was regt ihr euch so auf.
    habt ihr einen Vertrag mit eurer Linux-Distribution ?


    Zitat

    Ich habe mal eben eine schnelle Analyse gemacht und das Ergebnis ist eindeutig! Leute, das beste Linux-Derivat für XBMC ist SuSE. SuSE hat bei weitem die geringste Quote von XBMC-Bezogenen Fehlermeldungen. Lasst uns alle zu SuSE wechseln!


    wenn dem so ist schön.


    Zitat

    Meine rein subjektive Feststellung ist, dass die Paarung Ubuntu/XBMC die am Meisten benutzte zu sein scheint. Daraus resultieren die vermehrten Fehlermeldungen.


    Das ist ja schon mal ein nachvollziehbares Argument


    Zitat


    von steffen_b
    Ich finde eine solche Diskussion gehört eher ins Heise Forum, aber sei's drum, jeder ist willkommen ( naja ... fast ). Neben der Fehlerverteilung sollte man sich evtl auch die Mengenverteilung und den Wissenstand/Niveau der Fehler anschauen. Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast. jobit: Der Versuch durch Flamewar/Getrolle/Streit vom Zaun brechen Leute zur Mitarbeit zu bewegen ist durchaus verständlich aber wenig zielführend.


    solche verbal Attacken kann nur jemand ohne vernünftige Argumente von sich geben.


    bisher hat hier niemand mit irgend wen gestritten


    Ist doch ein Diskussion's-Forum oder ?
    mfg
    jobit

    OpenElec auf raspberry pi / Cubieboard2
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  • Ich will ja keinen zu Testberichte verdonnern.
    Aber ich hatte mal als ich mit den Testbericht begonnen habe ein Schriftwechsel im pingpong in dem er mir bestätigte das diese Berichte auch für ihn sehr hilfreich sei.
    ich erinnere mal daran das pingpong eine völlig andere Distribution benutzt hatte und sich dann für die offensichtlich meist benutzte entschieden hat.


    Aber darum geht es hier gar nicht.
    Ich habe ja bewusst keine Distribution genannt. Aber die zum teil Aggressiven Äußerungen sind schon erstaunlich und sprechen für sich.
    es ist meist so, dass wenn man keine Argumente hat, man Aggressiv wird und versucht Dinge ins lächerliche zu ziehen


    mfg
    jobit

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    Einmal editiert, zuletzt von jobit ()

  • Sorry jobit, aber mit der Reaktion hast du doch gerechnet. Du hättest auch schreiben können, dass XBMC auf einem MAC viel weniger Probleme macht - ob man da nicht besser die Hardware Platform wechselt !?

    Mutterbrett: Foxconn g31mx mit Core2Duo E2200, 2GB / 1TB Hitachi / 240er GT weil 9500er gehimmelt / X10 / FF1.3 & Pinnacle PCTV Sat HDTV Pro USB / TV nur noch unter yaVDR und mit The Beast natürlich


    Dieser Beitrag wird 81 mal editiert, zum nächsten Mal von Dirch: Morgen, so um 20:39 :whistling:

  • Jobit, also ich weiß immer noch nicht, worum es Dir in diesem Thread eigentlich geht. Es bleibt für mich nebulös.


    Die einzige vom XBMC-Team supportete Linux-Distro ist Ubuntu. Das ist von den XBMC-Developern so festgelegt worden und hier nachzulesen:


    http://wiki.xbmc.org/index.php…ed_Linux_distributions.3F


    Für Ubuntu gibt es vom XBMC-Team fertige Pakete. Kein Wunder, dass Ubuntu oft die erste Wahl ist, wenn jemand XBMC unter Linux einsetzen will. Hier im Forum compilieren auch Einige sich ihr XBMC selber unter Ubuntu.


    Wo ist das Problem?


    Gruß
    hepi

  • Zitat

    Original von Dirch
    Sorry jobit, aber mit der Reaktion hast du doch gerechnet. Du hättest auch schreiben können, dass XBMC auf einem MAC viel weniger Probleme macht - ob man da nicht besser die Hardware Platform wechselt !?


    Stimmt ich dachte mir schon das es so kommt.
    Ich wollte eigentlich nur einen Denkanstoß geben. Viele Neu-XBMC-ler denken es gäbe nur .....
    Aber das was am meisten genutzt wird muss nicht unbedingt die beste Lösung sein.


    Zum MAC kann ich nichts sagen, keine Ahnung von dem Teil.
    mfg
    jobit

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  • Was habt ihr bloß alle mit eurem Ubuntu.


    Es geht darum das XBMC auch auf linux-Distributionen Läuft die bei weitem Stabiler als Ubuntu sind.


    Das man sich für Ubuntu bei XBMC entschieden hat liegt daran, dass es weit verbreitet ist.
    Und man XBMC vielen zugänglich machen will, das heißt aber noch lange nicht, das es die beste Lösung ist.


    ich brauche auch keine Standardisierten Test vorgaben vom Entwickler, ich teste unter realen Bedienungen im täglichen Gebrauch.
    Fakt ist, das pvr-testing2 seit über 20 Stunden ohne Absturz läuft, egal was ich veranstalte.
    Und ich kann das auch belegen.
    Es ist zwar schön, dass andere Distributionen vielleicht mehr oder andere Funktionen haben, aber ich gehe mal davon aus, dass die Mehrzahl der Nutzer XBMC mit TV in ihrem Mediacenter haben wollen das auch morgen noch läuft.



    mfg
    jobit

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  • Zitat

    Original von jobit
    Es geht darum das XBMC auch auf linux-Distributionen Läuft die bei weitem Stabiler als Ubuntu sind.


    Wie kommst du jetzt wieder da drauf ?

    Mutterbrett: Foxconn g31mx mit Core2Duo E2200, 2GB / 1TB Hitachi / 240er GT weil 9500er gehimmelt / X10 / FF1.3 & Pinnacle PCTV Sat HDTV Pro USB / TV nur noch unter yaVDR und mit The Beast natürlich


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  • Zitat

    jobit


    solche verbal Attacken kann nur jemand ohne vernünftige Argumente von sich geben.


    Argumente auf was ? Ohne Argumente keine Gegenargumente.


    Sag doch gerade heraus: "Debian ist auch eine tolle Distribution um eine XBMC Installation darauf zu basieren. Ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Versucht es doch auch mal" Da könnte ich dir dann sogar recht geben. Du kannst auch sagen "Ich habe das Gefühl das XBMC auf Debian viel besser/stabiler funktioniert" auch da kann man nichts gegen einwenden.

    VDR User: 87 - LaScala LC14B - LG/Phillipps 6,4" VGA Display | Asrock H61/U3S3 | G630T | 1x 16GB Mobi Mtron 3035 1x WD 750GB 2,5" |1x L4m DVB-S2 Version 5.4

  • keiner behauptet das Debian der Weisheit letzter Schluss ist, Ist aber im Augenblick das nachweisbar einzige der Zeit bekannte Linux-Derivat ohne abstürze.
    und genau das erwarte ich von einem Mediacenter -keine Abstürze.


    Montag bekomme ich meine neue Hardware, dann kann ich einen direkten Vergleich präsentieren.
    Und wenn Ubuntu, Gentoo , oder wer weiß was noch stabiler als stabil laufen kommt eben diese Distribution aufs Mediacenter Ende der Fahnenstange.


    mfg
    jobit

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    Fernbedienungen: Handy, Fhem

  • Hi,


    jobit
    kann man sehen wie man will. Man kann auch schreiben easyvdr ist stabiler als yavdr. Hier im Forum sieht man ja, das nur Fehler zu yavdr genannt werden.


    Ok, das easyvdr ein eigenes Forum betreibt, worin alle bugs bekämpft werden lassen wir mal ausser acht, machst Du auch auch mit dem Vergleich Linux-Derivat <-> Ubuntu :D


    Ich persönlich bin von debian weg und auf Ubuntu umgestiegen. ICH finde es aktueller, stabiler und "akzeptierter" (im Bezug auf eine gut funktionierende Community) als debian...


    MfG
    Kris

    Intel DN2800MT 4GB RAM; 32GB mSata, Ubuntu 15.04, TVHeadend 4.1, Digibit R1 SatIP

  • ist doch vollkommen OK


    wenn's läuft dann läuft's.


    wobei easyvdr auf Debian aufbaut wenn ich mich nicht irre ;)


    Ich ergreife ja auch nicht Partei für eine bestimmte Distribution, aber mir konnte bisher keiner nachweisen das eine andere Distribution auch mit XBMC längere Zeit stabil läuft.
    Aber ich werde es ja spätestens nächste Woche selbst testen können.


    mfg
    jobit

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  • Hi,


    jobit

    Zitat

    Ich ergreife ja auch nicht Partei für eine bestimmte Distribution


    Ach, dann habe ich diese Aussage wohl Missverstanden ;)

    Zitat

    keiner behauptet das Debian der Weisheit letzter Schluss ist, Ist aber im Augenblick das nachweisbar einzige der Zeit bekannte Linux-Derivat ohne abstürze.


    Wo bzw. wie machst Du diese Aussage fest? Doch bloss durch Deine eigene Erfahrung vermute ich? Du hast bestimmt jede Menge rechner mit Gentoo, debian, ubuntu, archvdr und suse installiert und belegst es damit? Nicht? hmmm.. ;)


    MfG
    Kris

    Intel DN2800MT 4GB RAM; 32GB mSata, Ubuntu 15.04, TVHeadend 4.1, Digibit R1 SatIP

  • Zitat

    Ok, wenn du meinst, dann steige ich halt auf Windows um


    Wenn schon wechseln dann Os/2, das läuft noch bei vielen Banken, kaum zu galuben und auch Rexx und Cobol scheint nicht totzukriegen zu sein.


    aber ich denke das ist genauso OT wie Windows, es ging dem T-Starter wohl hauptsächlich um Linux. :lol2

    Software: gen2vdr V3 ( Beta8 ) / gen2vdr V2
    Hardware: Intel 5200EE - 5N7A-VM - Scythe Shuriken - BeQuiet(Netzteil) - X10-USB Remote
    SMT 7020S & P3@900 - Testsystem mit FF und X10-USB Remote
    Links für Neueinsteiger


    "Jetzt, wo ich weiß wie es geht, versteh ich auch die Gebrauchsanleitung"

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  • Unter gentoo(2vdr) tuts xbmc jedenfalls auch gut,
    sol richtig brutale Abstürze sind mir noch nicht untergekommen.

    Software: gen2vdr V3 ( Beta8 ) / gen2vdr V2
    Hardware: Intel 5200EE - 5N7A-VM - Scythe Shuriken - BeQuiet(Netzteil) - X10-USB Remote
    SMT 7020S & P3@900 - Testsystem mit FF und X10-USB Remote
    Links für Neueinsteiger


    "Jetzt, wo ich weiß wie es geht, versteh ich auch die Gebrauchsanleitung"

    2 Mal editiert, zuletzt von Mr.N!ce ()


  • lies mal den ganzen Thread, da steht woher ich die Weisheiten habe.
    Übrigens wäre schon wenn die gentoo, suse usw Anwender hier auch ihren Senf ablassen würden.
    genau darum geht's hier !


    pvr-testing2 Langzeit-Verhalten
    ----------------------------------------------------------------------------------------

    Zitat


    von hotzenplotz5
    bei mir stürzt auch nix ab. und das auch noch mit yavdr ...(oder ubuntu) allerdings hab ich noch keinen 24 std. langzeittest damit gemacht. scheint manchmal eher hardwarebedingt zu sein. und sicher auch oft pebcak


    nah endlich mal eine konkrete Aussage
    geht doch :)
    mfg
    jobit


    genau darauf habe ich Wochen gewartet

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  • Zitat

    Original von hepi
    ...
    2) In diesem Forum ist die Mehrheit der Nutzer Linux-affin, zumindest auf dem Server. Zeig mir einen, der VDR unter cygwin laufen lässt.
    ..


    Zwar nicht der VDR, aber das Frontend. :lachen3
    http://www.vdrportal.de/board/thread.php?threadid=79586&hilight=cygwin

    Powered by Point of View ION330 und Mystique SaTiX-S2 Dual
    Geguckt wird auf einem 52PFL5605H/12 per HDMI mit Atmolight Quattro
    Audio optisch per Yamaha RX-V459 auf einem Teufel Concept P
    Non-TV content über XBMC und boblight
    Remote Harmony 525 durch Atric-IR
    Remote und Streaming mit Motorola XOOM und AndroVDR sowie Daroon Player
    Streaming auf ZBOX ID-81 und Desktop per streamdev
    All based on selfbuild OpenenELEC master


    Nebenbei noch ein par andere VDRs

  • Von den gemeldeten Problemen auf die Stabilität zu schließen finde ich recht abenteuerlich. Wird ja völlig der Verbreitungsgrad ignoriert. Nach der Logik müsste RHEL ja die perfekte Wahl sein.


    Im Grunde dürfte es relativ egal sein welche Geschmacksrichtung von Linux man nimmt, solange man es Installiert bekommt. Denn im Grunde sind doch nur Kernel und X-Server von Bedeutung, und die sind beide extrem Stabil. Wenn XBMC es nicht ist, dann liegt der Fehler garantiert nicht in der Distro.

    Hardware: Point of View ION/ATOM330, 2GB, 160GB (Lokal), 2TB über NFS, Hauppauge Nova-T Stick (2040:7070), SoundGraph IMON (15c2:0036 VFD)
    System: Debian Squeeze, Kernel 3.1.2 (self build), Nvidia 285.05.09, lcdproc 0.5.5, lirc 0.9.0
    VDR: vdr 1.7.21 (etobi) + xvdr (git), xineliboutput, markad
    XBMC: opdenkamp PVR branch (git)

  • sehe ich nicht so,
    als pingpong noch mit seinem "anderen Linux" entwickelt hat, lagen die Probleme sehr wohl an der Distribution.
    mfg
    jobit

    OpenElec auf raspberry pi / Cubieboard2
    Fernbedienungen: Handy, Fhem

  • RHEL ist ne nette Idee wenns um Stabilität geht. Nehmen wir mal CentOS als für den normal Anwender erreichbare Variante, RHEL kostet schliesslich nen Haufen Kohle. Wir landen dann bei Kernel 2.6.18 und ähnlich angestaubtem X.org etc. Das ganze darauf zum laufen zu bringen grenzt ja schon an Masochismus.Von den DVB Treibern die viele benötigen werden sehen wir mal ganz ab.


    Abgesehen davon sagt mir auch all meine Erfahrung aus dem Alltag in der Servermaintenance bei uns und unseren Kunden: Ubuntu ist keine schlechtere Wahl als Debian auf Produktivsystemen. Ich kenne inzwischen viele Mittelständler deren ganze Backends darauf laufen, abgesehen von Exchange in irgendeiner Windows VM auf irgendeinem Virthost. Das übertrage ich ganz frech als angenommene Evidenz auf XBMC unter Ubuntu. Das OS darunter ist nicht schlechter oder besser Stabilitätstechnisch als andere behaupte ich daher.


    Daher tendiere ich auch zu sagen: Die vielzahl der Anwender bedingt eine Vielzahl der Berichte. Weitere Erfahrung sagt die bei den alles glattläuft sagen nix sondern nutzen das Ganze einfach. Auch das ist in vielen Fällen evident nachweisbar und führt mich zu einer Schlussbemerkung ebenfalls aus meiner eigenen Überzeugung:


    Absolut blöde Windmacherei das Ganze hier. Jedem seins, aber mit diesem Thread wird nicht viel zu erreichen sein. Er basiert auf unausgesprochenem Empfinden wo jeder weiss was gemeint ist , aber keiner was sagt weil man dann eins rein kriegen könnte. Ich tus, ich sag was:


    Leute, nutzt Ubuntu. Das ist schon perfekt richtig für die meisten von euch und uns.


    Grüz
    Hibbelharry

    - HTPC mit zerbasteltem Yavdr 0.6 , Origen ae X15e, MCE Remote, Asus P5N7A-VM, 1x Digibit R1, Kodi und vdr an Pana 46PZ85E
    - Diverse HTPCs im Umfeld bei Familie und Freundenm die sich vor mir fürchten, mit allen möglichen gruseligen Konfigurationen.
    Auch gern Debian, aber wehe jemand kommt mir mit Suse.

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