yaVDR und Lucid

  • Hallo alle zusammen,


    da hier schon viel über Lucid und yaVDR geschrieben wurde, habe ich heute mal mein Ubuntu 9.10 mit dem vdr von the-vdr-team auf Lucid hochgezogen.


    Soweit alles auch problemlos, aber: erst ging vdpau nicht, nachdem ich dann die libvdpau1 manuell nachinstalliert hatte, hat er im gleichen Atemzug die libxine2 samst xine-ui runtergeworfen. Und die mitgelieferte xine-Version hat kein Input-Plugin für das xine-Plugin vom vdr.


    Wie krieg ich das wieder gebacken?


    Viele Grüße,
    Flipsen

    VDR-Server: Pentium G3220, 8GB RAM, 60GB OCZ SSD, 2x 3TB WD Red (RAID1), 1x TeVii S482 Dual DVB-S2-Karte, 1x DVBshop DVBSky 952 Dual DVB-S2-Karte, Ubuntu 14.04.3LTS, VDR 2.2.0, yavdr-Repo, vnsi-server
    VDR-Client 1: Asus ATOM, 2GB RAM, KODI 15.2 Kodibuntu 14.04.3LTS, vnsi-client
    VDR-Client 2: Samsung Galaxy S5 mit Kodi



  • Evtl. wäre das richtige Repo hilfreicher ... ;)


    Gruß
    Frank

    HowTo: APT pinning

  • Hey, danke, das wollte ich wissen :) Gleich testen...


    Gruß, Flipsen

    VDR-Server: Pentium G3220, 8GB RAM, 60GB OCZ SSD, 2x 3TB WD Red (RAID1), 1x TeVii S482 Dual DVB-S2-Karte, 1x DVBshop DVBSky 952 Dual DVB-S2-Karte, Ubuntu 14.04.3LTS, VDR 2.2.0, yavdr-Repo, vnsi-server
    VDR-Client 1: Asus ATOM, 2GB RAM, KODI 15.2 Kodibuntu 14.04.3LTS, vnsi-client
    VDR-Client 2: Samsung Galaxy S5 mit Kodi



  • Flipsen1977


    Die Antwort hatte Dir der Haupt-Maintainer des Repo's "hotzenplotz5" schon um 17:45 hier gegeben ...


    Gruß
    Frank

    HowTo: APT pinning

  • Wenn ich da den vdr von 1.7.10 auf 1.7.14 hochziehe, will er mir das xine-Plugin rauswerfen, gibts das da nicht mehr?


    Weiterhin scheint xine irgendwie nicht richtig beschleunigt zu laufen. Ich hab plötzlich ne viel höhere Systemlast trotz vdpau als mit Karmic (xine bei HD-Sendern bei über 100% Last auf dem Atom mit Ion-Chipset).


    Hat da noch jemand ne Idee?

    VDR-Server: Pentium G3220, 8GB RAM, 60GB OCZ SSD, 2x 3TB WD Red (RAID1), 1x TeVii S482 Dual DVB-S2-Karte, 1x DVBshop DVBSky 952 Dual DVB-S2-Karte, Ubuntu 14.04.3LTS, VDR 2.2.0, yavdr-Repo, vnsi-server
    VDR-Client 1: Asus ATOM, 2GB RAM, KODI 15.2 Kodibuntu 14.04.3LTS, vnsi-client
    VDR-Client 2: Samsung Galaxy S5 mit Kodi



  • @Frank: sorry, hatte ich noch nicht mitbekommen. Die Benachrichtigungsmails kommen im Büro an, von zu Hause aus komm ich da schlecht ran.


    Gruß, Yves

    VDR-Server: Pentium G3220, 8GB RAM, 60GB OCZ SSD, 2x 3TB WD Red (RAID1), 1x TeVii S482 Dual DVB-S2-Karte, 1x DVBshop DVBSky 952 Dual DVB-S2-Karte, Ubuntu 14.04.3LTS, VDR 2.2.0, yavdr-Repo, vnsi-server
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    VDR-Client 2: Samsung Galaxy S5 mit Kodi



  • Ok, letzte Anfrage nach der Systemlast ist auch geklärt, nachdem ich auch den vdr auf 1.7.14 hochgezogen hatte und das vdr-plugin-xine wieder installiert hatte (warum auch immer er das nicht automatisch mit gemacht hat...) läuft alles wieder wie gewollt.


    Danke nochmal!


    Gruß, Yves

    VDR-Server: Pentium G3220, 8GB RAM, 60GB OCZ SSD, 2x 3TB WD Red (RAID1), 1x TeVii S482 Dual DVB-S2-Karte, 1x DVBshop DVBSky 952 Dual DVB-S2-Karte, Ubuntu 14.04.3LTS, VDR 2.2.0, yavdr-Repo, vnsi-server
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  • Nutze auch Lucid (amd64) und die oben genannten Testing Quellen.


    Bei mir hängt sich vdr-sxfe bei jedem umschalten auf und lässt sich dann nur noch per Xkill abschießen. (bzw. STRG + C wenn aus der Konsole gestartet)
    In der Konsole wird mir dabei folgendes ausgespuckt:



    Sobald ich dann vdr-sxfe neu starte wird der Kanal angezeigt, den ich vor dem absturz wählen wollte. VDR selbst läuft also problemlos. Es muss also ein Problem mit Xine/liboutput sein.

    Mein LinuxVDR Bastelsysten:
    --------------------
    Ahanix Viper MCE-301, Asrock B85M PRO4, Intel Pentium G3250 @ Scythe Shuriken, 4GB Kingston HyperX Savage, Corsair Force 3 & Samsung Spinpoint M7, Asus BR04B2T, Technotrend S2-1600, Powered by Seasonic S12-II 330 @ NB-BlackSilentFan XL2
    Stromverbrauch: 15 Watt Idle (Gnome Desktop), 22-24 Watt FullHD Videos (mit VLC)

    - Registered Linux-User Nr.:# 341407
    - Registered VDR-User Nr.:# 821

    Einmal editiert, zuletzt von X-Dimension ()

  • Dieses Repro hatte ich mit einer einfachen Lucidinstallation verwendet gehabt. Da tauchten die selben Symptome auf. Letzte Nacht habe ich dann yaVDR 0.1.1 installiert. Im Thread " Umschaltprobleme vdr 1.7.14 " habe ich versucht eine Lösung zu erhalten.

    Registered Linux User #228306
    Registered VDR User #1525
    yaVDR 0.3.0


    Hardware:
    M3N78-VM AMD Athlon(tm) 64 X2 Dual Core Processor 5000+
    DVB-C: TechnoTrend C-1501 CI: Alphacrypt Light DVB-T: Terratec Cinergy 1200 DVB-T Sound: nVidia MCP72XE High Definition Audio
    Fernbedienung: Harmony 885 IR-Empfänger: Atric Einschalter Audio: Yamaha RX-V361 via SPDIF

  • Auf yaVDR zu wechseln ist aber nicht der Sinn der Sache.
    Ich möchte meinen HTPC auch als vollwertigen PC nutzen können.


    Hat denn sonst niemand eine Lösung?

    Mein LinuxVDR Bastelsysten:
    --------------------
    Ahanix Viper MCE-301, Asrock B85M PRO4, Intel Pentium G3250 @ Scythe Shuriken, 4GB Kingston HyperX Savage, Corsair Force 3 & Samsung Spinpoint M7, Asus BR04B2T, Technotrend S2-1600, Powered by Seasonic S12-II 330 @ NB-BlackSilentFan XL2
    Stromverbrauch: 15 Watt Idle (Gnome Desktop), 22-24 Watt FullHD Videos (mit VLC)

    - Registered Linux-User Nr.:# 341407
    - Registered VDR-User Nr.:# 821

  • Hallo alle zusammen,
    ich habe mal testweise Yavdr 2.0 Lucid installiert. Alles wunderbar geklappt. Ich kann aber nirgendwo xine config finden.
    Unter /var/lib/vdr/.xine/config ist nicht zufinden.


    Kann mir jemand bitte helfen

    Gigabyte M68M-S2P/M68M-S2P, AMD Athlon(tm) Dual Core Processor 4850e, TT-budget S2-1600, yaVDR 4.0

  • Hallo,


    Du findest die Config unter /etc/xine/config. Aber achtung das ist ein generiertes File. Wenn Du da was ändern willst musst Du das mit der Template Customization machen.

    Server HW: Core i3| 4GB RAM | DVB-S Satix S2 Dual, TT3200, TT 1401 | 34TB SW: Ubuntu 16.04 , yaVDR vdr2.4 reposatory, Emby Server
    Client: HW: Intel NUC7i3BNK| 8GB RAM | DVB: TT 3600 SW yaVDR ansible

  • Nutzt ihr die 32 Bit oder die 64 Bit Version?
    Ich habe in den letzten Tagen die neuen xineliboutput Updates eingespielt, aber bei mir (64Bit) hängt sich vdr-sxfe weiterhin nach dem Kanalwechsel auf.

    Mein LinuxVDR Bastelsysten:
    --------------------
    Ahanix Viper MCE-301, Asrock B85M PRO4, Intel Pentium G3250 @ Scythe Shuriken, 4GB Kingston HyperX Savage, Corsair Force 3 & Samsung Spinpoint M7, Asus BR04B2T, Technotrend S2-1600, Powered by Seasonic S12-II 330 @ NB-BlackSilentFan XL2
    Stromverbrauch: 15 Watt Idle (Gnome Desktop), 22-24 Watt FullHD Videos (mit VLC)

    - Registered Linux-User Nr.:# 341407
    - Registered VDR-User Nr.:# 821

  • 32bit Version. Sehe keinen Grund für eine 64Bit Version für einen VDR Client.
    BTW habe auch vor ein paar Tagen eine aktuelle Version von xineliboutput eingespielt und bin damit ziemlich zufrieden, Dauert nur manchmal ziemlich lange bis Ton auf den HD Kanälen kommt.

    Server HW: Core i3| 4GB RAM | DVB-S Satix S2 Dual, TT3200, TT 1401 | 34TB SW: Ubuntu 16.04 , yaVDR vdr2.4 reposatory, Emby Server
    Client: HW: Intel NUC7i3BNK| 8GB RAM | DVB: TT 3600 SW yaVDR ansible

  • Es gibt absolut keinen Grund für einen 32-bit Client.


    In der professionellen IT-Welt hat sich schon vor über 10 Jahren der Flamewar zu Gunsten von 64-bit entschieden, also für Server aller Art, wie auch Workstations für CAD, Graphik und Videobearbeitung. Selbst Microsoft hat vor Jahren eklatante Vorteile für ein 64-bittiges Windows erkannt. Dazu gab es auch viele Berichte, die genau das unterm Strich festgestellt haben.


    Da ein VDPAU VDR eher einer Video-Workstation entspricht, sollte man sich auch eher an deren Anforderungen orientieren. Gerade bei dem für VDPAU so wichtigen Speicherdurchsatz, bietet 64-bit Vorteile die man sich nicht entgehen lassen sollte.


    Also, 64-bit Rulez, seit 2007 habe ich alle VDRs in 64-bit hochgezogen, wenn die HW das erlaubt hat.


    Gruß
    Frank

    HowTo: APT pinning

    Einmal editiert, zuletzt von fnu ()

  • Zitat

    Original von fnu
    Also, 64-bit Rulez, seit 2007 habe ich alle VDRs in 64-bit hochgezogen, wenn die HW das erlaubt hat.


    Genau da dürfte der Hase begraben liegen. Um nicht unnötiger weise einen Teil der Hardware auszuschließen und nicht alles Doppelt anbieten zu müssen, macht es durchaus Sinn sich auf 32Bit zu begrenzen. Vor allem wenn man bedenkt, dass auf dem System keine Anwendung laufen soll, die mehrere GByte RAM benötigt, und ebenso (vermutlich) keine Software eingesetzt wird, die auf 64Bit Optimiert ist und dadurch einen nennenswerten Geschwindigkeitsvorteil einbringt.


    Claus

    MLD 5.5 mit vdr 2.6 - lirc yaUSBir - Octopus NET S2 - SCR - XFX GeForce 9300 mit Intel E3200 - 2GB RAM - WD Green 12TB HDD - SanDisk 64GB SSD - Lian Li PC-C37B - Samsung LE40A559
    MLD 5.5 mit vdr 2.4 - Raspberry Pi 3 - rpihddevice
    MLD 5.5 mit Squeeze Play - Raspberry Pi 2 - 32GB SD - 7" Touch TFT

  • clausmuus


    Auch wenn es jetzt tierisch Offtopic wird, aber wer behauptet 64-bit beschränkt sich nur den erweiterten Speicherraum hat sich noch nie mit dem Thema befasst. Vorallem kann man dank der PAE Erweiterung auch mit 32-bit mehr als 3GB Speicher (max. 8GB) adressieren. Vielmehr geht es darum das viele Aufgaben in einem Computer effizienter und schneller abgearbeitet werden. Ich möchte z.B. nicht mehr unbedingt mit einen 32-bittigen Lightroom arbeiten.


    Bezogen auf einen VDR mit FF oder DXR3 macht es wohl tatsächlich wenig Unterschied. Hier spielt sich der VDR hauptsächlich auf diesen AddOn Karten ab, die nur ein "Wirt-OS" zum Betrieb benötigen. Wie das bei der S2-6400 wird, muß sich zeigen, aber der nötige Speicherdurchsatz bei HD sollte nicht unterschätzt werden.


    Aber sobald die Ausgabe über die Grafikkarte erfolgt sieht das komplett anders aus. Die Grafikkarten sind kein AddOn Karten, sondern ein wichtiger Teil des ganzen Systems, deren Treiber wie der Kernel auch für 64-bit optimiert sind, inkl. der Nvidia-Treiber die so essentiell wichtig für den Betrieb eines VDPAU VDRs sind. SGI hat schon Mitte der 90er Jahre auf 64-bit gesetzt, deren Maschinen waren damals schnell genug für Hollywood-Produktion und deren Filesystem XFS profitiert bis heute davon.


    Ich weiß gar nicht was diese bornierte Haltung bzgl. 32-bit soll. Wie in der kommerziellen IT wird sich 64-bit auch im privaten Bereich durchsetzen, ist ja nicht so das man davon nichts hat oder gar neue HW benötigt, die ist ja schon da. In 2 Jahren wird keine Hahn mehr nach einer 32-bit Distro krähen und wenn es nur wegen des addressierbaren Speichers ist, weil man z.B. nur noch 8GB als kleinste Speichereinheit kaufen kann und da nimmt niemand mehr Rücksicht auf FF und DXR3 Karten oder gar geplagte Distro-Entwickler.


    [EDIT] Nicht ganz unpassend zum Thema. [/EDIT]


    Gruß
    Frank

    HowTo: APT pinning

    2 Mal editiert, zuletzt von fnu ()

  • Fnu in Theorie hast Du sicher recht, die Frage ist doch ob sich für einen typischen "Fernseh"-Computer mit vdr, xbmc auf VDPAU Frontend (xine oa) sich ein relevanter Unterschied zeigt der es rechtfertigt sich an viellen stellen mit noch nicht 64 Bit kompatibler Software rumzuschlagen. Mir ist das bis jetzt noch nicht bekannt, deshalb fahre ich einfach ein Standard 32bit System. Gibt es denn wirklich spürbare verbesserungen mit 64bit (z.B. besser Deinterlacer oÄ ?

    Server HW: Core i3| 4GB RAM | DVB-S Satix S2 Dual, TT3200, TT 1401 | 34TB SW: Ubuntu 16.04 , yaVDR vdr2.4 reposatory, Emby Server
    Client: HW: Intel NUC7i3BNK| 8GB RAM | DVB: TT 3600 SW yaVDR ansible

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