Festplatte kaputt

  • Hi!


    Ich habe ein ziemlich großes Problem mit einer (bzw. 2) 60GB-IBM-Platte. Ich habe mir vor ca. 2 Jahren einen PC mit zwei solchen Platten gekauft und vor ca. 1,5 Wochen fingen dann die Probleme mit einer der Platten an. Ich habe "Drive Health" installiert, das mir eine Meldung ausspuckte, dass meine Platte in ca. 3 Tagen kaputt sein würde. Ich dachte dass das ganze so ein NETSEND-"Scherz" war, aber irgendwie hat sich das ganze fast auf den Tag genau bewahrheitet. Zuerst hat Win noch normal gebootet, aber es ist dann nach immer kürzeren Intervallen mit seltsamen Plattengeräuschen abgestürzt. Irgendwie waren die Intervalle dann so kurz (ca. 2 Min.), dass ich kein Backup mehr anlegen konnte. Ich habe die wichtigen Daten zwar schon einmal gesichert, aber das ist auch schon ca. 1 Monat her.


    Ich habe mir dann von der IBM-Seite ein Tool gezogen, das die Firmware der Platte updated, das auch gleich gemeldet hat, dass es allerhöchste Eisenbahn bei der Platte ist. Nach dem Update hat Win wieder normal gestartet. In der Zwischenzeit habe ich mich dann ein wenig schlau gemacht über S.M.A.R.T und jetzt halte ich die Spekulationen über den frühest möglichen Ausfall einer Platte, der da angegeben wird, nicht mehr für so unrealistisch. "Drive Health" hat mir nach dem Firmware-Update angegeben, dass beide Platten um den 8.12 ausfallen werden ... tja und die 1. geht mittlerweile wirklich nicht mehr.


    Nach dem Firmware-Update, wo alles wieder besser ausgesehen hat, dachte ich mir, dass ich einfach mit Drive-Image die Daten sichere, aber leider hat die Platte nicht so lange durchgehalten, hätte mich wohl doch auf das Kopieren einzelner Dateien beschränken sollen. ;(


    Gibt es da noch irgend einen Weg etwas zu machen, ausser teure Recovery-Dienste die nach MB abrechnen? Kann man die Platte vielleicht in einen Notlauf-Modus versetzten wo sie eventuell langsam läuft, damit ich noch ein paar Daten sichern kann? Ich habe zwar keine großen Hoffnungen mehr, dass ich da noch etwas retten kann, aber vielleicht hat ja noch einer von euch eine Idee.


    Die Platten werde ich auf jeden Fall an IBM zurückschicken, denn da müssten 3 Jahre Garantie drauf sein und das ist wohl eine Frechheit, wenn die schon nach 2 Jahren - in einem normalen Einsatz - den verschlissen sein sollen.


    Gruß und sorry für den langen Post,
    Brougs78

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    Antec Fusion, Intel E5200, Asus P5N7A-VM (VDPAU), DD CineS2 v6 + DD DuoFlex CI // yavdr-0.6.1
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  • Hallo !


    Ich kaufe mir keine IBM Platten mehr, ich glaube jetzt werden sie von HITACHI gebaut, unter der gleichen Typenbezeichnung.


    Ich habe meine 40 GB mit EXT3 formatiert und sie verrichtet inzwischen klaglos Ihren Dienst in einem meiner Clients.


    Gruss Oliver

    __
    VDR-Server: Kanotix VDR 1.51 mit DVB-T TT-Budget Xineliboutput
    VDR-Client: S100 mit Zendeb 0.4.1beta VDR und MMS

  • Hi!


    Eine neue Platte habe ich mir auch schon wieder besorgt. Ist eine Segeate. Aber die Daten von der alten Platte wären noch ganz schön ... ;(


    Gruß,
    Brougs78

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  • ok klingt doof aber geht tatsächlich manchmal:


    pack die platte in eine plastiktüte und lege sie für eine halbe stunde ins Tiefkühlfach... wenn du glück hast geht sie danach wieder wenigstens solange bis du die Daten gerettet hast.



    bye
    Daniel


    VDR1: ECS 945GCD-M, Atom 330, mod. Scenic 300 Geh., 16Gb CF, eHD, Tevii S470, 6.4" VGA TFT
    VDR2: Asus P5GC, C2D E4400 2GHz, mod. Scenic 300 Geh., 16Gb CF, eHD, TS SkyStarHD, PSOne TFT
    VDR3: Asus CUSL2, P3800, 128Mb Ram, TT3600, eHD
    SERVER: Tualatin 1133, 512Mb, 8 x ST 320Gb Gb RAID 5
    SERVER: Intel D945GSEJT, Chenbro ES30068

  • Hi


    Hmm, klingt wirklich DOOF


    ich kanns mir nicht vorstellen, aber wenn, dann wirklich GUT einpacken, das ja keine Feuchtigkeit reinkommt!

    Dirk

  • vorstellen konnte ich es mir auch nicht, aber in einem anderen Forum das ich lese hat es wohl geholfen...
    die platte ging nach der behandlung kurzzeitig wieder und er konnte die daten retten.


    es ist zumindest teilweise logisch.. die ganze elektronik deht sich ja bei wärme aus, als ich für mein Studium Grundpraktikum gemacht habe, haben wir bei unbekannten Fehlern auf Platinen auch meistens erstmal käftig Kältespray auf die Bauteile gegeben um Thermo Probleme zu finden und manchmal gingen die Dinger dann auch wieder.


    VDR1: ECS 945GCD-M, Atom 330, mod. Scenic 300 Geh., 16Gb CF, eHD, Tevii S470, 6.4" VGA TFT
    VDR2: Asus P5GC, C2D E4400 2GHz, mod. Scenic 300 Geh., 16Gb CF, eHD, TS SkyStarHD, PSOne TFT
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    SERVER: Tualatin 1133, 512Mb, 8 x ST 320Gb Gb RAID 5
    SERVER: Intel D945GSEJT, Chenbro ES30068

  • Hi!


    Danke für den Tip, das werde ich mal ausprobieren. Das witzige daran ist ja, dass ich mir das auch schon überlegt habe ... :]
    Ich bräuchte wahrscheinlich einen Kühlschrank neben dem PC, dann könnte ich die Platte immer kühl halten und die Daten retten. ;D


    Gruß,
    Brougs78

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  • Fuer jemanden, der mal 160GB Daten verloren hatte, weil 2 HD's gleichzeitig kaputt gegangen sind (Orginal und Sicherung), bin ich nun recht mutig!
    Haette ich damals immer auf das Bios geguckt, waehre mir schon vorher aufgefallen, das die Platten den Geist aufgeben. So ist es mir erst 10Minuten vor den Super-Gau aufgefallen.
    Nun habe ich die wichtigen Daten auf CD, und 3 Rechnern, sollte mit dem Teufel zu gehen,...
    Die MP3 Sammlung, meiner CD's ist zwar nervig wieder auf Platte zu ziehen, am Stueck ca. 2 Wochen, aber verkraftbar.
    ....


    Traue dem, was Dein PC sagt, solange noch kein MS Win gebootet wurde!


    Das mit dem Kuehlschrank werde ich auch mal mit meiner Seagate Platte ausprobieren!


    Bei Ebay HD's kaufen, trotz Garantie ist nicht mehr mein Ding! Ich gebe lieber 10 Euro mehr aus. Zuviele HD's, von verschiedenen Anbietern und Herstellern, sind schon defekt.
    Bei mir waren es: 1x Seagate 3/4 Jahr alt, 1x Maxtor 1 Jahr alt, 2x IBM 3 Jahre alt.
    Die Platten die ich beim Dealer meines Vertrauens kaufte, Maxtor, IBM, Seagate, die laufen, teilweise schon 4 Jahre 24/7 in meinem kleinen Server. :D
    Da habe ich noch keinen "bruch" gehabt.
    MfG
    Uwe Diedrich

    VDR: ASUS P5DL/EPU, 1x FF TT2.1, 1x Budged Philips Semiconductors SAA7134/SAA7135HL Video Broadcast Decoder, 1x WLAN USB, NVIDIA GT610

    DEBIAN 9.latest e-Tobi amd64, VDR 2.4.0 xineliboutput-sxfe

    Einmal editiert, zuletzt von hurtme ()

  • Hi,

    Zitat


    Gibt es da noch irgend einen Weg etwas zu machen, ausser teure Recovery-Dienste die nach MB abrechnen?


    Versuch mall dd_rescue. Das stört sich nicht an defekten Sektoren. Habe ganz gute
    Erfahrungen mit gemacht. Findest Du z.B. auf ner Knoppix.


    Üperprüfe ob DMA für beide Platte eingeschaltet ist, bevor Du anfängst zu kopieren!


    Zur Kühlung der Platte: Wenn das IDE-Kabel lang genug ist, nimm nen halben Eimer Eiswürfel (aus der Stammkneipe)und mach etwas Wasser dazu.
    Nehme nen Kochtopf und pack die Platte rein. Das Ganze dann in den Eimer. Die Kühlung
    reicht ca. für 8 Stunden. Habe so schon mehrmals auch "hoffnungslose Fälle" retten können!


    Viel Erfolg
    Detlef

    VDR1
    SMT-7020S zenslack
    VDR2
    SMT-7020S zenslack
    VDR3
    Zotac Zbox ID40, Sundtek DVB-S2, Cyberlink Remote
    yaVDR 0.3a testing

  • Hi Detlef!


    An dd_rescue hatte ich auch schon gedacht. Mein Problem sind allerdings nicht fehlerhafte Sektoren, da die Platte - als sie gefunzt hat - keine Fehler hatte.
    Jetzt verhält es sich immer so, dass die Platte nach kurzer Zeit seltsame Geräusche von sich gibt (so als ob sie in die Parkposition fahren würde, aber ein wenig zu schnell 8o ) und dann nicht mehr ansprechbar ist. Das hängt dann das ganze System auf. Wenn ich dann neu starte wird sie manchmal auch garnicht im Bios erkannt.


    Aber ich werde den Tip mit dem Eimer versuchen.


    Gruß,
    Brougs78

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  • Hi!


    Leider hat das mit dem Kühlen nicht funktioniert. Das muss wohl schon ein schwerwiegenderer Fehler sein. Tja, Pech gehabt ...


    Gruß,
    Brougs78

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  • Was ich zu dem Thema noch sagen wollte:


    IDE Platten sind meines Wissens nach für 10 Stunden täglichen Betrieb ausgelegt. Ich habe bei meinem Gewerblich genutzten Rechner jetzt innerhalb eines Jahres 3!!! Plattenausfälle gehabt. Gottseidank habe ich eine gute Datensicherung... Aber meine Nachforschen nach den Ursachen ergab, dass die Platten den Dauerbetrieb wohl nicht aushalten. Und da mein Rechner halt 24*7 läuft...


    Also, wenn es Dauerbetrieb sein soll, besser auf SCSI umschwenken.

    Athlon XP 2400+, AsRock K7S8X, 512 MB DDR Ram, Technotrend 1.6, 2x160 GB IBM Platten, LG 4040B Brenner, Silverstone L03-Gehäuse, Silentmaxx Fanless Netzteil, LinVDR 0.6, One For All 6 Kameleon URC-8060

  • Zitat

    Original von olli23
    Was ich zu dem Thema noch sagen wollte:


    IDE Platten sind meines Wissens nach für 10 Stunden täglichen Betrieb ausgelegt................ Aber meine Nachforschen nach den Ursachen ergab, dass die Platten den Dauerbetrieb wohl nicht aushalten. .............
    Also, wenn es Dauerbetrieb sein soll, besser auf SCSI umschwenken.


    hallo,
    würde ich so pauschal nicht stehen lassen . Das kommt immer auf das konkrete Modell an . Die ct Server laufen als IDE Raid laut aussage ct problemlos seit 3 Jahren , viele Firmen lassen ihre Workstations zwecks Fernwartung 24*7 laufen und das nunmehr schon über 6 - 7 Jahre und auch mein Server läuft schon über 2 Jahre im Dauerlauf.


    Zitat

    Original von Brougs78
    Jetzt verhält es sich immer so, dass die Platte nach kurzer Zeit seltsame Geräusche von sich gibt (so als ob sie in die Parkposition fahren würde, aber ein wenig zu schnell ) und dann nicht mehr ansprechbar ist. Das hängt dann das ganze System auf. Wenn ich dann neu starte wird sie manchmal auch garnicht im Bios erkannt.


    sicher ein mehrmaliges hartes klacken , gefolgt von erneuten Hochfahren des Spindel Motors. Ich vermute mal , das die Platte dann die Servospuren auf der Magnetschicht nicht mehr findet und dann völlig durch den Wind ist.


    Zitat

    Original von Brougs78
    Die Platten werde ich auf jeden Fall an IBM zurückschicken, denn da müssten 3 Jahre Garantie drauf sein und das ist wohl eine Frechheit, wenn die schon nach 2 Jahren - in einem normalen Einsatz - den verschlissen sein sollen.


    bist Du Dir wirklich sicher , das Du die Platte über den gesamten Zeitraum im erlaubten Temperaturbereich gefahren hast. Dieser kann sehr unterschiedlich sein. bsw. bei meinen Maxtor Modellen bis max 55 °C . Und das natürlich im Platteninneren , da ist es dann uninteressant wie warm sich die Platte aussen anfühlt.
    Mit zunehmender Temperatur altert die Magnetschicht auf dem Plattenstapeln drastisch und Lesefehler, Positionierfehler oder sonstiges ist zu befürchten. Wenn wegen mangelder Kühlung im Gehäuseinneren die MoBo Temperatur schon bei 45 - 50 ° C dümpelt , dann ist die Platte ziemlich schnell in dem unzulässigen Bereich . Diese ganzen Werte werden aber von modernen Platten intern abgespeichert ( man kann die Register per smart abfragen ) und die Hersteller greifen im Zweifelsfall drauf zurück.


    Gruß lola

  • Zitat

    Original von olli23
    Was ich zu dem Thema noch sagen wollte:


    IDE Platten sind meines Wissens nach für 10 Stunden täglichen Betrieb ausgelegt. Ich habe bei meinem Gewerblich genutzten Rechner jetzt innerhalb eines Jahres 3!!! Plattenausfälle gehabt. Gottseidank habe ich eine gute Datensicherung... Aber meine Nachforschen nach den Ursachen ergab, dass die Platten den Dauerbetrieb wohl nicht aushalten. Und da mein Rechner halt 24*7 läuft...


    Also, wenn es Dauerbetrieb sein soll, besser auf SCSI umschwenken.



    Hi,


    iurban legend...wurde hier auch schon in anderen Threads diskutiert. Hatte auch schon SCSI Platten die n ach zwei Jahren hin waren. Mechanisch sind die IDE/SCSI Platten i.d.R. ohnehin identisch.


    Meine wichtigen Daten sind alle gespiegelt (selten das zwei Platten total gleichzeitig den Geist aufgeben, ausser der Controlelr killt die Platten) und wenn eine aus dem Spiegelsatz kaputt ist, werden imemr beide getauscht und die verbleibende Platte für "niedere" Dienste abgestellt.


    bye


    Sven


    Link: Richtig fragen

  • Hi!


    Zitat

    Original von lola


    sicher ein mehrmaliges hartes klacken , gefolgt von erneuten Hochfahren des Spindel Motors. Ich vermute mal , das die Platte dann die Servospuren auf der Magnetschicht nicht mehr findet und dann völlig durch den Wind ist.


    Das trifft es sehr genau ...


    Zitat

    Original von lola


    bist Du Dir wirklich sicher , das Du die Platte über den gesamten Zeitraum im erlaubten Temperaturbereich gefahren hast. Dieser kann sehr unterschiedlich sein. bsw. bei meinen Maxtor Modellen bis max 55 °C . Und das natürlich im Platteninneren , da ist es dann uninteressant wie warm sich die Platte aussen anfühlt.
    Mit zunehmender Temperatur altert die Magnetschicht auf dem Plattenstapeln drastisch und Lesefehler, Positionierfehler oder sonstiges ist zu befürchten. Wenn wegen mangelder Kühlung im Gehäuseinneren die MoBo Temperatur schon bei 45 - 50 ° C dümpelt , dann ist die Platte ziemlich schnell in dem unzulässigen Bereich . Diese ganzen Werte werden aber von modernen Platten intern abgespeichert ( man kann die Register per smart abfragen ) und die Hersteller greifen im Zweifelsfall drauf zurück.


    Da bin ich mir nicht sicher, ob die Temperatur zu hoch war. Ich habe auf jeden Fall sicherheitshalber Lüfter für die Platten eingebaut um derartige Dinge zu vermeiden ... tja, das war wohl nichts. Ein Kollege von mir hat seine Platten in etwa gleich lange laufen, aber ohne Lüfter und die verrichten nachwievor ihren Dienst ohne Probleme.


    Meine Segeate-Platte mit 80 GB gibt übrigens auch schon ein paar Töne von sich ... nur nicht so oft. Aber die Daten die da drauf sind, sind mir nicht so wichtig.


    Weiß jemand ob Laptop-Platten (2,5") auch so anfällig sind? Die drehen ja meist wesentlich langsamer 4000 rpm oder so.


    Gruß,
    Brougs78



    P.S.: Mein PC ist jetzt sowieso irgendwie im A...., deshalb verwende ich derzeit (bis ich meinen Laptop bekomme) nur eine Knoppix-CD um nur schnell ins Internet zu kommen und u.a diesen Post hier zu verfassen. ;D
    Da kann dann nichts passieren, falls der PC abstürzen sollte. :]

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    Einmal editiert, zuletzt von Brougs78 ()

  • *heul* Mir ist heute meine 160GB WD verreckt jetzt hab ich für mindestens ein Monat kein VDR mehr!!!! *heul*
    Kann mir jemand eine langlebige Platte empfehlen die auch leise ist?
    Es muss keine 160er sein 80-120 reichen auch!
    Ps: Wenn ich daran denke was alles weg ist, die Einstellungen, die Garfield Folgen ;(
    Edit: könnt Ihr mir vielleicht eine LiveVDR Version empfehlen das ich wenigstens Fernseh schauen kann!?

  • hallo daone,


    da bin ich ja mal gespannt wer sich da aus dem Fenster lehnt ;) besser Du fragst welche Platten nicht zu empfehlen wären ;)


    Zum liveschauen sollte eigentlich eine ganz kleine auch reichen, so ca. 1-2GB die kriegst Du beim Schrott oder Recyclinghändler sicher geschenkt. Die meisten aus der Epoche halten und halten. Wir haben vor kurzem einige Rechner mit solchen Platten außer Dienst gestellt die hatten 6-8 Jahre Dauerlauf hinter sich.


    Gruß lola

  • Also hab jetzt ein wenig überlegt und hab eine Idee!
    Und zwar will ich ein solches Modul Link nur fürs System und eine Maxtor(edit: Eventuell: Maxtor 4R120L0 Link) im Sleepmodus fürs Aufzeichnen!
    Jetzt meine Fragen:
    Reichen 64MB fürs System?
    Ist es problemlos die Festplatte einzubinden?
    Gibt es irgend etwas was ich beachten muss?


    PS: Ich wollte auf jeden Fall wieder LinVDR nehmen!

  • Hola,


    ich habe in meinem VDR ein CF-Modul drinstecken. Ist ausreichend schnell und auch recht günstig, den Adapter CF-IDE bekommt man schon für ~12EUR aus diversen Quellen.


    128MB würde ich aber mindestens nehmen, wenn Du mit MarkTwains Addons rumpfuschen willst, werdens schnell >160MB. 256MB CFs sind ja jetzt auch nicht mehr so teuer.


    cu,
    Alex

    yaVDR 0.4 * M4N78PRO * AMD Athlon II X2 240 * TT S2 3200 * 2 x SkyStar 2.6D * LianLi C33 * Atric IR Einschalter * KingSpec 16GB SSD * 2TB HDD * Samsung LE37B530

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