Hi
zendeb 0.3.0 mms-Patch
- Egalus
- Geschlossen
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Hi Egalus,
immer noch die gleichte Meldung. -
Und in welchen Gruppen in /etc/group ist vdr?
Bei mir sinds
dialout, audio, videoSorry das ich gerade etwas rumstocher in der Hoffnung den Kasus Knacksus zu finden.
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Sodele, bei mir funktioniert es jetzt.
Ich bin so vorgegangen:
1. die 0.21 noch mal aufgespielt
2. Update auf 0.22
3. dann den Patch 0.30 durchgeführtJetzt fährt die SMT auch hoch und bleibt nicht bei dem Fenster stehen.
Habe sie allerdings noch nicht an der Satschuessel hängen.
Weitere Infos folgen....
Ups ... nach editieren von /etc/fstab, hinzufügen der Zeile:
/dev/hda4 /video ext3 defaults 0 0
steht wieder die bekannte Meldung auf dem TV.
Sodele, auch diese Hürde ist überwunden:
nach ändern von:
drwxr-xr-x 3 root root 4096 2007-12-13 17:57 videoin:
drwxr-xr-x 3 vdr vdr 4096 2007-12-13 17:57 videoklappt auch das wieder
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Sodele,
nun läuft meine SMT 7020S mit dem 0.30 er Patch, aber leider habe ich keinen Ton :-(.
alsaconf habe ich noch mal durch laufen lassen, schaue später nochmal danach
Ok, selber Schuld gewesen....
das wurde vergessen:
chown -R vdr:vdr /var/lib/mms
Superklasse Arbeit....
VIELEN DANK
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Na das hört sich doch gut an.
Interessant wäre jetzt, was du diesmal anders gemacht hast -
vorher hatte ich den Zwischenschritt auf mit 0.22 nicht gemacht
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bei mir gehts immernoch nicht.
hatte gedacht das weil svwandi geschrieben hatte, das er dem video verzeichnis benutzer und gruppe geändert hat auf vdr, das es dann bei mir auch klappt, aber leider ist dem nicht so.
habe erst die 0.2.1 installiert, dann dann alles configuriert wie in der anleitung, danach habe ich den 0.2.2 patch installiert und da lief das system auch. sobald ich das 0.3.0, also mit allem was in der anleitung steht installiere und dann das system neustarte kommt die besagte meldung. habe schon /dev/mem dem benutzer vdr zugewiesen. das einzigste was ich eigentlich gemacht habe die ganze zeit ist, das ich nach der 0.2.2. den video ordner auf meine hda4 gemountet hab.
hoffe mir kann jemand helfen.
Lg
Ernie-tedit:
werde nochmal alles löschen und dann ohne irgendeine configuration (ausser netzwerk) alles gesamten updates durchführen. eventl. klappts dann.Mfg
Ernie-T -
Hast du nach dem Update auf 0.3.0 denn die /etc/zendeb/config wieder angepasst und wenn ja, wie sieht die genau aus?
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Erstmal vielen Dank fuer das Update.
VDR und MMS laeuft richtig gut.Nun aber meine Frage: Kannst du bitte die gepatchten Kernel-Sourcen zur Verfuegung stellen (ich brauche naemlich einen Kernel mit Device-Mapping Support) oder eben nur den Patch.
Mit dem Patch aus dem zenega-Forum laesst sich der Kernel bei mir leider nicht compilen und ohne Patch funktioniert der DVB-Tuner nicht und auch sensors scheint nicht ordentlich zu laufen.Selbstverstaendlich wuerde ich auch Webspace zur Verfuegung stellen um den Kernel fuer die ganze Community zugaenglich zu machen.
MfG,
fish -
Zitat
Original von fish
Erstmal vielen Dank fuer das Update.
VDR und MMS laeuft richtig gut.Nun aber meine Frage: Kannst du bitte die gepatchten Kernel-Sourcen zur Verfuegung stellen (ich brauche naemlich einen Kernel mit Device-Mapping Support) oder eben nur den Patch.
Mit dem Patch aus dem zenega-Forum laesst sich der Kernel bei mir leider nicht compilen und ohne Patch funktioniert der DVB-Tuner nicht und auch sensors scheint nicht ordentlich zu laufen.Selbstverstaendlich wuerde ich auch Webspace zur Verfuegung stellen um den Kernel fuer die ganze Community zugaenglich zu machen.
MfG,
fishHi,
die gepatchten und vorkompilierten Kernelsourcen gibts schon länger zum download (siehe erstes Posting im Thread in meiner Sig).
Es wird zwar demnächst ein kleines Update dazu geben mit dem dann auch WOL für einen Server übers initrd funktioniert, aber ausser der geänderten Kernelconfig und dem dann per dpkg installierbaren Kernel hat sich da am Kernel selbst nichts geändert. -
Hi Egalus,
Wirst du dann auch einen neueren Kernel verwenden oder bleibts bei dem 2.6.21.7 ?
GrußCarlos
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Zitat
Original von carlos01
Hi Egalus,
Wirst du dann auch einen neueren Kernel verwenden oder bleibts bei dem 2.6.21.7 ?
GrußCarlos
Es bleibt beim 2.6.21.7, gibt nur eine ein wenig andere .config und ein paar Skripte für initramfs.
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Lieber Egalus,
nun habe ich mich schon eine Woche mit Deiner Distri beschäftigt. Ich muß sagen: super, Hut ab!! Du hast da wirklich eine geniale Zusammenstellung gemacht.
Ich habe eine T-Online Vision S100 bei ebay gekauft, das DOM mit Etherboot ausgestattet. Das klingt einfach, war es aber eigentlich nicht: die größte Hürde für mich war das erstellen des vom USB-Stick bootenden Linux, um das dd if=eb...rtl8139....zhd (oder so) of=/dev/hda zu machen.
Wenn man weiß wie es geht ist es gaaaaanz einfach
Gerade vor diesem Hintergrund gebe ich Dir eine Laola!!
Denn so manchen Schritt lang, auch in Deinem Tutorial, dachte ich schon ...
Also ich habe von 0.21 gestartet, Deine Kernelsourcen von 2.6.21.7 in /usr/src gepackt und nochmal ein .deb mit Kernel draus gemacht, welches ich im chroot installiert habe.
Dann Update auf 0.22 - erst ab hier hatte ich ein Bild. Wie gesagt, ich boote über nfs - root. Läuft aber super.
Jetzt das Update auf 0.3 -einfach nur geil, besonders die Umschaltung zwischen mms und vdr mit der rosa Taste ist Dir außerordentlich gut gelungen.
Der WAF (Woman Acceptance Factor) ist auf einmal bei meiner Frau auf 110% gestiegen
Also nochmal - ich kann mir vorstellen, wieviele Tage und Stunden Du daran gesessesn hast und das Löbliche daran ist: Du hast uns alle daran teilhaben lassen.
So nun genug mit dem geschleime ich wollte doch nur DANKE! sagen.
Ach ja, eine Sache noch: Ich muß den Client immer 2x einschalten, denn beim 1. mal verbinden findet er das nfs-root nicht, wenn der shutdown vom vorigen mal so schnell war, daß an den nfs-server kein authenticated umount request für den nfs-root mehr erfolgt ist. Ich habe irgendwo gelesen (zenega-Forum?), daß man irgendwo einen 10yF Kondensateor einlöten soll. Gibt es nicht auch eine Softwarelösung?
Gute Nacht!
Grüße
LinuxBaer -
Zitat
Original von LinuxBaer
Ach ja, eine Sache noch: Ich muß den Client immer 2x einschalten, denn beim 1. mal verbinden findet er das nfs-root nicht, wenn der shutdown vom vorigen mal so schnell war, daß an den nfs-server kein authenticated umount request für den nfs-root mehr erfolgt ist. Ich habe irgendwo gelesen (zenega-Forum?), daß man irgendwo einen 10yF Kondensateor einlöten soll. Gibt es nicht auch eine Softwarelösung?Gute Nacht!
Grüße
LinuxBaer
Der Schleim geht runter wie ÖlZum NFS-Root:
Wenn ich endlich mal dazu kommen würde (mir fehlt einfach ein wenig Zeit ), dann würde ich endlich ein zusammenhängendes 0.3.1 mit nfs-root-kernel als .deb mit der Möglichkeit den nfs-root-server per WOL aus dem initrd (allerdings nur mit LAN) zu wecken ins Netz stellenNun zum Kondensatormod:
An dem führt kein Weg vorbei (allerdings ist das eher ein 47er oder 100er und kein 10er) wenn auf der S100 ein Betriebssystem richtig herunterfahren soll. Der Mod ist allerdings nicht wirklich schwierig - nur dran denken den Elko so einzupacken (z.B. Schumpfschlauch), dass er danach keinen Kontakt zum Gehäuse hinkriegt
Eine Softwarelösung gibt es da meines Wissens nach nicht zu. -
Hallo Egalus,
ich hatte 3 Tage lang einen 47uF Kondensator verbaut. Habe glaub ich alles richtig gemacht, aber beim Einschalten oder auch ausschalten gab es oft Probleme:
Das grüne blinken wurde wieder zum roten blinken, dann wieder grün, dann wieder rot usw. Es half nur noch, den Netzschalter aus.- und wieder einzuschalten. Ne Ahnung, was das ist? Habe den Kondensatormod wieder rausgenommen.
Ich bin mir mittlerweile auch recht sicher, daß das mit dem nfs-root und 2x Booten NICHT der Effekt eines möglicherweise nicht sauber runtergefahrenen Systems ist. Denn wenn ich per ssh auf die Kiste raufgehe, und als root ein "reboot" Kommando absetze, was ja ein sauberen Reboot auslöst, dann habe ich genau den gleichen Effekt. Also auch da wieder aus. uund wieder einschalten.
Ich weiß nun nicht, wie ich das wegbekomme, es ist etwas nervig, immer 2x einzuschalten.
Noch eine andere Sache: ich habe nun schon eine zweite Box (auch mit Etherboot und nfs), der ich erstmal ein separates nfs-root gegeben habe, obwohl da viele Redundanzen sind. Kann man das nicht irgendwie auf einen Nenner bringen?
Die zweite Box hängt nicht am TV, sondern an einem ausrangiertem TFT (habe nur noch Notebook, kein PC mehr). Das TFT kann diverse Auflösungen bis 1280x1024. Keine Ahnung, wie da die xorg.conf am Besten aussieht, der TFT sagt immer nur Frequenz zu hoch, aber zeigt ein Bild, was eigentlich OK aussieht, bis auf einen schwarzen Streifen rechts, der wohl von der Diskrepanz der Auflösungen zwischen PAL-Standard und PC-Standards herrührt (hat da jemand auch noch einen Tip?).
Habe Deine Scripte wegen VGA etwas erweitert, und zwar so:
Code#/etc/zendeb/config ... #aspectratio fuer xineliboutput und xorg.conf ASPECTRATIO="4:3" #S100OUT="FBAS" #S100OUT="RGB" S100OUT="VGA" ...
Code
Alles anzeigen#/etc/zendeb/zendeb.local ... if [ ${MODEL} == S100 ]; then #/usr/sbin/zenegalircd #das scheiss geblinke der S100 abstellen! /bin/stty 38400 cs8 -parenb -cstopb < /dev/ttyS1 > /dev/ttyS1 echo -e '\xa2\xb2\xa2\xb2\xa2\xb2' > /dev/ttyS1 #soll wlan eingeschaltet werden? if [ ${WLAN} == YES ]; then ifup wlan0 fi #die zum Geraet passende xorg.conf if [ ${S100OUT} == "RGB" ]; then if [ ${ASPECTRATIO} == "4:3" ]; then cp /etc/zendeb/xorg.conf.S100.rgb.4_3 /etc/X11/xorg.conf else cp /etc/zendeb/xorg.conf.S100.rgb.16_9 /etc/X11/xorg.conf fi fi if [ ${S100OUT} == "RGB" ]; then if [ ${ASPECTRATIO} == "4:3" ]; then cp /etc/zendeb/xorg.conf.S100.fbas.4_3 /etc/X11/xorg.conf else cp /etc/zendeb/xorg.conf.S100.fbas.16_9 /etc/X11/xorg.conf fi fi if [ ${S100OUT} == "VGA" ]; then if [ ${ASPECTRATIO} == "4:3" ]; then cp /etc/zendeb/xorg.conf.S100.vga.4_3 /etc/X11/xorg.conf else cp /etc/zendeb/xorg.conf.S100.vga.16_9 /etc/X11/xorg.conf fi fi ...
So, und jetzt die xorg.conf.S100.vga.4_3, die bei mir angeblich zu hohe Frequenzen verursacht, die habe die mit dpkg-reconfigure xserver-xorg erstellt:
Code
Alles anzeigen/etc/zendeb# cat xorg.conf.S100.vga.4_3 # /etc/X11/xorg.conf (xorg X Window System server configuration file) # # This file was generated by dexconf, the Debian X Configuration tool, using # values from the debconf database. # # Edit this file with caution, and see the /etc/X11/xorg.conf manual page. # (Type "man /etc/X11/xorg.conf" at the shell prompt.) # # This file is automatically updated on xserver-xorg package upgrades *only* # if it has not been modified since the last upgrade of the xserver-xorg # package. # # If you have edited this file but would like it to be automatically updated # again, run the following command: # sudo dpkg-reconfigure -phigh xserver-xorg Section "Files" FontPath "/usr/share/fonts/X11/misc" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc" FontPath "/usr/share/fonts/X11/cyrillic" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/cyrillic" FontPath "/usr/share/fonts/X11/100dpi/:unscaled" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled" FontPath "/usr/share/fonts/X11/75dpi/:unscaled" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled" FontPath "/usr/share/fonts/X11/Type1" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/Type1" FontPath "/usr/share/fonts/X11/100dpi" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi" FontPath "/usr/share/fonts/X11/75dpi" FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi" # path to defoma fonts FontPath "/var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/TrueType" EndSection Section "Module" Load "bitmap" Load "ddc" Load "dri" Load "extmod" Load "freetype" Load "glx" Load "int10" Load "vbe" EndSection Section "InputDevice" Identifier "Generic Keyboard" Driver "kbd" Option "CoreKeyboard" Option "XkbRules" "xorg" Option "XkbModel" "pc105" Option "XkbLayout" "de" Option "XkbVariant" "nodeadkeys" EndSection Section "InputDevice" Identifier "Configured Mouse" Driver "mouse" Option "CorePointer" Option "Device" "/dev/input/mice" Option "Protocol" "ImPS/2" Option "Emulate3Buttons" "true" EndSection Section "Device" Identifier "Standardgrafikkarte" Driver "i810" BusID "PCI:0:2:0" Option "UseFBDev" "true" EndSection Section "Monitor" Identifier "Standardbildschirm" Option "DPMS" HorizSync 30-60 VertRefresh 50-75 EndSection Section "Screen" Identifier "Default Screen" Device "Standardgrafikkarte" Monitor "Standardbildschirm" DefaultDepth 24 SubSection "Display" Depth 1 Modes "1280x1024" "1280x960" "1280x854" "1280x800" "1280x768" "1200x800" "1152x864" "1152x768" "1024x768" "800x600" "640x480" EndSubSection SubSection "Display" Depth 4 Modes "1280x1024" "1280x960" "1280x854" "1280x800" "1280x768" "1200x800" "1152x864" "1152x768" "1024x768" "800x600" "640x480" EndSubSection SubSection "Display" Depth 8 Modes "1280x1024" "1280x960" "1280x854" "1280x800" "1280x768" "1200x800" "1152x864" "1152x768" "1024x768" "800x600" "640x480" EndSubSection SubSection "Display" Depth 15 Modes "1280x1024" "1280x960" "1280x854" "1280x800" "1280x768" "1200x800" "1152x864" "1152x768" "1024x768" "800x600" "640x480" EndSubSection SubSection "Display" Depth 16 Modes "1280x1024" "1280x960" "1280x854" "1280x800" "1280x768" "1200x800" "1152x864" "1152x768" "1024x768" "800x600" "640x480" EndSubSection SubSection "Display" Depth 24 Modes "1024x768" "800x600" "640x480" EndSubSection EndSection Section "ServerLayout" Identifier "Default Layout" Screen "Default Screen" InputDevice "Generic Keyboard" InputDevice "Configured Mouse" EndSection Section "DRI" Mode 0666 EndSection
So, das war nun wieder (leider) ein sehr langer Post, aber ich habe mich halt auch intensiv mit der Sache beschäftigt.
Ich hoffe, meine Ideen sind für andere eine Anregung und hoffe aber auch ebenso auf Hilfe bei meinen Problemen (zu hohe Frequenz, 2x Einschalten bei nfs-root boot).
Grüße
LinuxBaer -
Hi,
kann man eigentlich rgendwo konfigurieren, dass beim Ausschalten die Uhrzeit im Display bleibt?
Danke.
Gruß
Obelix.
-
Hi Egalus !
wollte nur mal sagen das das was du da bereit gestellt hast einsame Klasse ist. Hab es jetzt (dank gestorbener Platte) ein zweites mal durch (0.2.1 - 0.2.2 - 0.3.0) und muss sagen das alles zusammen innerhalb von ner Stunde zu erledigen ist und man sich dann schon den Feinheiten zuwenden kann .
Kann man dir irgendwie helfen ?
Grüße
Steffen
-
Ok hab da doch so das eine oder andere Problem entdeckt
- inkonsistentes Dateisystem mit einiger Platten
Theorie: da es meist die letzten Änderungen wie mtab/ifstate/alsa betrifft, denke ich das die letzten paar Sekunden nicht weggeschrieben werden. ich hab auch schon probiert ein sync vors poweroff zu setzen - ohne Erfolg - die control char's auf ttyS1 schalten die Box hart aus, ist das korrekt ? Denke das ist schuld an dem verhalten. Ich habe jetzt 3 verschiedene Platten probiert. 2 (80GB) haben das Problem, eine (48GB) hat das Problem nicht ... hab das echo jetzt auskommentiert Hat das sonst noch jemand ?- sensors Anzeige: Kann es sein das man der nicht trauen kann ? Erst hatte ich die ganze Zeit über 70°C jetzt ist er bei 50 irgendwo ...
- /dev/mem access denied: jedesmal beim hochstarten kommt diese Meldung nach 4-5 mal flackern gehts dann aber doch. Irgendwelche Ideen wie man das wegbekommt ?
werde jetzt noch Dauertest machen mit an und ausschalten solange bis die Box abgeholt wird Hoffe mit dem auskommentieren hat sich die Inkonsistenz erledigt ... sehr unerfreuliches Problem.
-
Zitat
Original von LinuxBaer
Hallo Egalus,ich hatte 3 Tage lang einen 47uF Kondensator verbaut. Habe glaub ich alles richtig gemacht, aber beim Einschalten oder auch ausschalten gab es oft Probleme:
Das grüne blinken wurde wieder zum roten blinken, dann wieder grün, dann wieder rot usw. Es half nur noch, den Netzschalter aus.- und wieder einzuschalten. Ne Ahnung, was das ist? Habe den Kondensatormod wieder rausgenommen.
Ich bin mir mittlerweile auch recht sicher, daß das mit dem nfs-root und 2x Booten NICHT der Effekt eines möglicherweise nicht sauber runtergefahrenen Systems ist. Denn wenn ich per ssh auf die Kiste raufgehe, und als root ein "reboot" Kommando absetze, was ja ein sauberen Reboot auslöst, dann habe ich genau den gleichen Effekt. Also auch da wieder aus. uund wieder einschalten.
Ich weiß nun nicht, wie ich das wegbekomme, es ist etwas nervig, immer 2x einzuschalten.
Noch eine andere Sache: ich habe nun schon eine zweite Box (auch mit Etherboot und nfs), der ich erstmal ein separates nfs-root gegeben habe, obwohl da viele Redundanzen sind. Kann man das nicht irgendwie auf einen Nenner bringen?
Die zweite Box hängt nicht am TV, sondern an einem ausrangiertem TFT (habe nur noch Notebook, kein PC mehr). Das TFT kann diverse Auflösungen bis 1280x1024. Keine Ahnung, wie da die xorg.conf am Besten aussieht, der TFT sagt immer nur Frequenz zu hoch, aber zeigt ein Bild, was eigentlich OK aussieht, bis auf einen schwarzen Streifen rechts, der wohl von der Diskrepanz der Auflösungen zwischen PAL-Standard und PC-Standards herrührt (hat da jemand auch noch einen Tip?).
Hi,
erstmal sorry dass ich erst jetzt antworte, aber das Forum hat mir diesen Thread erst heute als "der hat neue Postings intus" gekennzeichnet. Manchmal kommt das Board wohl durcheinander wenn man mit 3 Rechnern abwechselnd aufs Forum zugreiftZu deinem "reboot Problem":
a) reboot eingeben ist definitiv die falsche Lösung, denn hier wird genau eine Sache nicht gemacht, dem Display gesagt, dass es nun für ein paar Sekunden rot Blinken soll bevor es rot wird
b) holt sich dein nfs-root die IP per DHCP? Ich hab ein ähnliches Phänomen bei nfs-root wenn ich die IP per DHCP zuweisen lasse. Packe ich sie hart kodiert mit in den Kernel-Append funktionierts immer beim ersten mal (ausser der Server ist aus - wobei ich dafür ja schon ein initrd mit eingebautem WOL für den Server teste ).
c) ausserhalb von b) ist mir dieses 2 fach Boot Problem noch nicht untergekommen.Ohne Kondensator in der S100 wird jedenfalls immer hart abgeschaltet, womit dann Datenverlust und beschädigte Dateien nicht auszuschliessen sind.
Zur NFS-Root Redundanz:
Ja, da gibt es dann einiges an Redundanz, und per Hardlinks könnte man sicherlich einen Grossteil davon "erschlagen" (zumindest wenn nfs hardlinks exportiert?!?). Das hat aber dann mMn mehr Nachteile als Vorteile. Wenn z.B. beide Systeme laufen und du bei einem ein Update machst wirds z.B. lustig. Auch wird es jede Menge Zeit brauchen alles rauszufinden was hardlinked genutzt werden kann und was nicht. Da man damit nur zwischen 1 und 2 GB pro Client einspart und eine 500GB Platte für den Server keine 100€ kostet (macht dann also 4€ pro Client für den HDD Space bei sehr größzügigen 2GB pro Client).
Da ist mir meine Zeit lieber als die 4€ Einsparung
BTW habe ich dank Entwicklung ca. 10 nfs-roots für eine Box simultan auf dem ServerZu VGA-out:
Im Zenegaforum gibts glaube ich einige S100 VGA-Out xorg.confs. Ich würd an deiner Stelle mal eine von dort (oder aus zenslack) probieren. Da die Modelines gegebenenfalls eh an einen Monitor angepasst werden müssen musst du da wohl eh selbst ran.
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