Beiträge von LinuxBaer

    Hallo,


    nach Erwerb der L4M/DigitalDevices Karte Cine2 (meine ist rev5.5 ) konnte der yavdr nicht mehr herunterfahren, er blieb bei HALT stehen und man musste den Strom selber ausschalten. Sehr blöd. OK, gibt den PowerOff Kernel dachte ich mir. Gemacht, aber nun ging ACPI-Wakeup auch nicht mehr. Und bei meinem Board nvram-wakeup ... uff, nein Danke.


    Also nochmal geforscht: bei der 0.3/0.31 gab es schonmal diese Probleme:
    [0.3.1] Shutdown mit Cine S2


    Das hat bei mir wirklich geholfen!! Wollte dort Danke sagen, war aber schon geschlossen, deswegen mache ich das hier nochmal auf.


    Hier nochmal die Nachricht, falls das nicht so lesbar ist:

    Zitat

    In /etc/modprobe.d eine Datei mit dem Namen dvb.conf erzeugen un folgendes hineinkopieren:
    options ngene one_adapter=0 shutdown_workaround=1
    Nach einem Neustart funktioniert das Herunterfahren, wie es soll.



    Funktioniert! Kann man das nicht wieder in den Standard reinnehmen?



    Danke und Gruß
    LinuxBaer

    Wenn es auf dem VDR basiert, dann kannst Du doch das NAS per nfs auch im gleichen Pfad, oder wenn es eine andere Distri ist unter /var/lib/video.00 einbinden. So hat das früher auch bei mir funktioniert. Aus Stromspargründen gibt es nun aber nur noch das NAS und einen ATOM-ION yaVDR. Reicht vollkommen. yaVDR auf einem Notebook installiert, NAS eingebunden, per WLAN überall Aufnahmen sehen.

    Lieber Klaus,


    vielen Dank auch von unserer ganzen Familie! Ohne VDR können wir nicht mehr leben, Du hast wirklich etwas geschaffen, was aus der Welt nicht mehr wegzudenken ist.


    Danke auch für Deine ganze Zeit, die Du investiert hast und auch Danke an Deine Familie, die das (manchmal wohl mehr oder weniger) hat "durchgehen" lassen, damit Du daran arbeiten kannst!


    Es ist wirklich toll, dass es Menschen wie Dich gibt. Und es ist super, dass es Dich gibt!


    Vielen Dank für den VDR!!!


    Liebe Grüße
    LinuxBaer

    Hallo,


    willkommen! Dein Problem: das hatte wohl jeder von uns schonmal. Abhilfe ist natürlich am besten, man hat ein ordentliches Signal. Wenn das nun mal bei Dir zZt. nicht geht, dann hilft temporär erstmal folgendes:


    Über das OSD mit der Fernbed. ins Menü --> Einstellungen --> Sonstiges --> Notausstieg: auf "nein" umstellen. Wichtig, mit OK bzw. ENTER bestätigen, damit es gespeichert wird.


    Dann erfolgt wenigstens kein kill und start des vdr-Prozesses.


    Hoffe, das konnte Dir etwas helfen.


    Grüße
    LinuxBaer


    Hallo D.,


    a) Danke
    b) Ich habe kein Verbot gemeint, sondern Einschränkung. Das ist etwas anderes.
    c) Super Idee! Klasse, dass der Kleine sich schon so dafür begeistert. Das fördert die Kreativität noch weiter.


    Ich kann Dich dann auch wieder beruhigen, Ihr seid auf dem richtigen Weg, und das ist das entscheidende. Ein Fehltritt ist ja dann auch erlaubt, wenn man auf dem Weg bleibt.


    So, nachdem wir uns nun beide gegenseitig beruhigt haben, können wir uns ja wieder dem Topic widmen, OK?


    Bin nämlich gerade am ausloten, wie ich meine beiden S100, die über PXE/TFTP und NFS booten, am preiswertesten auf HD bringe. Es wird wohl VDPAU werden über PCI mit einer 30 EUR NVIDIA - denke ich mal bis jetzt. Mir fehlt da noch etwas, aber es drängt ja auch nichts. Ein schönes Hobby! Genau das Richtige zur Entspannung.


    Ach ja, warum dieser Thread: weil ich diese "Distri" von Egalus momentan auf den S100 boote. Das wird dann aber wohl nicht so bleiben, ich steige auf Ubuntu per PXE um, ist für mich (!) einfacher.


    Grüße
    LinuxBaer

    Hallo,


    auch auf die Gefahr hin, dass ich hier zu OT werde ... Ich muss das jetzt mal loswerden. Kinder schauen lt. Statistik mit ca. 2-3 Std. pro Tag sowieso schon zu viel fern. Und Du möchtest jetzt auch noch einen VDR-Client hinstellen? Hmmm .... finde ich persönlich eher nicht so gut. Ich will mich ja nicht in Deine Erziehungsmethoden einmischen: aber findest Du das pädagogisch wirklich wertvoll?


    Ich bin der Meinung, dass man das auf max. 30 Min, im Höchst- und Ausnahmefall auch einmal pro Woche auf 60 Min. beschränken sollte. Viel besser wären Familienaktivitäten wie z.B. Brettspiele, Basteln, gemeinsamer Sport oder anderes, was die Familienbande stärkt.


    Auch wenn ich grosser VDR-Fan bin: ich bin das nur, weil es die Fernsehzeit wirklich sinnvoll macht, wir sehen nur noch das, was WIR wollen und das (fast) ohne Werbe- und sonstige Blöcke.


    So, just my 2 Cents. Musste das mal loswerden. Und jetzt gehts in die Heia, morgen ist (leider) wieder Montag.


    Grüße
    LinuxBaer

    Hallo Andreas,


    super, damit läuft es jetzt wieder, Hurra! Warum Autotimer und nicht epgsearch? Weil Anfänger erfahrungsgemäß besser damit zurecht kommen. Hatte mit epgsearch experimentiert und das jmd. überlassen. Der hat es doch geschafft, die timers.conf in zweistellige Megabytegrösse wachsen zu lassen, durch einen Tippfehler. Das Syslog war dann entspr. riesig pro Tag, irgendwann lief dann durch ungeschickte partitionierung die root-part. voll.


    Deswegen vdradmin-am autotimer, bin nach wie vor sehr überzeugt davon, nutze es selber auch.


    Zwar schade, dass Du das nicht mehr supportest, aber es läuft ja. Vielen Dank nochmal für Deine Hilfe!


    Grüße
    LinuxBaer

    Hallo Andreas,


    das schriebst: "Im aktuellen VDRAdmin-AM kann man den "alten" AutoTimer immer noch nutzen, auch wenn er versteckt ist und nicht mehr supportet wird."


    Wie denn? Bei mir läuft der noch, bei jemand anderem nicht, der will den aber auch wieder - und kein epgsearch.


    Bitte verrate mir den Trick, Danke!


    Grüße
    LinuxBaer

    ... push ...


    hat denn keine eine Idee? Es muss doch gehen, auf der Projektseite wurde mein Featurerequest jedenfalls gelöscht. Heisst für mich soviel wie: das ist schon implementiert.


    Wie stelle ich es ein? Will lastfm mit Proxy nutzen. Hilfe!


    Grüße
    LinuxBaer

    Hallo,


    das Plugin ist ja nun bei e-tobi drin. Ich habe es auf meinen Clients installiert. Ich komme aber nur über einen squid auf Port 3128 ins Internet. In der Regel kein Beinbruch, funktioniert prächtig in allen Applikationen.


    Variable http_proxy ist auch gesetzt. Wie überrede ich das Plugin jetzt, den Proxy zu nutzen?


    Grüße
    LinuxBaer

    Zitat

    Original von Egalus
    Auf meinen Röhrenfernsehern ist das Bild ziemlich gut, aber die gleiche Box am Plasma von nem Kumpel und jede Laufschrift oder schnelle Bewegung sieht einfach nur bescheiden aus.


    Das liegt dann an dem netten interlace-deinterlace-interlace-deinterlace Züklus der dabei durchlaufen wird, währen bei meiner Röhre mit 50Hz einmal deinterlace entfällt, das merkt man eindeutig.
    Mit ein Grund warum Qualitativ die Röhre für Pal Fernsehen jedem TFT noch lange überlegen ist.


    Hallo Egalus,


    also die unzureichende Farbtiefe hat nichts mit dem Konvertieren in Echtzeit von Interlaced --> Progressive --> Interlaced --> Progressive zu tun, das eine geschieht durch Konvertierung in Software im Computer und dann in der Firmware des Monitors/TFTs/Plasmas.


    Die Farbtiefe, die der Grafikchip ausgeben soll, wird in Software mit Einstellungen vorgegeben. Klar sieht man das nicht immer, aber wenn man FF-verwöhnte Augen hat, dann fällt einem das schon sehr ins Auge. Mach Dir doch mal die Mühe und vergleiche direkt ein FF-Bild mit dem S100-Bild, am Besten beides mit Scart/RGB. Vorzugsweise Szenen, die recht dunkel sind, wo dann Scheinwerfer ca. 50% mit Kreis ausleuchten. Dann sieht man harte Abstufungen am besten. Und die sollten da nicht sein, denn über FF ist es alles "glatt".


    Ich habe immer noch einen schwarzen Rand rechts. Sowohl über RGB auf dem TV, als auch über VGA auf dem TFT-Monitor. Hat also nichts mit Modelines zu tun.


    Ich wäre überglücklich, wenn wir die folgenden 3 Probleme in den Griff bekommen würden:


    1. Den Farbraum der Ausgabe korrigieren
    2. Den schwarzen Rand rechts wegbekommen
    3. Das Bild flüssiger hinbekommen, wie bei FF eben, ohne diese gefühlten 22 Bilder pro Sekunde statt 25 Bilder pro Sekunde


    Hat jemand einen von den 3 Effekten oder vielleicht mal gehabt und wegbekommen?


    Grüße
    Laberman

    Zitat

    Original von steffen_b
    Ich denke auch das es eher die Erwartungen sind oder das Anzeigegerät. Auf meinem 32cm Röhren-TV sieht das Bild perfekt aus ;). Man muss es als das sehen was es ist denke ich: Ein Low-Budget VDR. Ich denke verbessern würde sich das Bild nur noch, wenn man es schaffen würde das Bild direkt interlaced auszugeben - was IMHO noch nicht geht.


    Hallo,


    neee, das hat mit Low-Budget nix zu tun. Die Hardware kann das voll und ganz, denn sowohl der Chip ist dafür ausgelegt, als auch die Original-Software von T-Online, denn damit lassen sich Filme ohne diese Farbverläufe darstellen.


    Wie gesagt vermute ich da noch irgendwo eine falsche Einstellung, die mit dem Intel-Treiber zu tun hat. Wo kommt das frisierte Teil eigentlich ursprünglich her? Von Zenslack oder von einem anderen Projekt? Vielleicht könnte man dort nochmal nachhaken, ob man das dort auch kennt oder kannte und vll. schon eine Lösung gibt.


    Grüße
    Laberman

    Hallo Ioannis,


    das ist mir auch schon aufgefallen, vermisse auch schon das gute Bild der FF. Bin der Meinung, daß dies auch schon mal hier im Forum erwähnt wurde, kann mich aber auch täuschen. Wo ich mir aber Sicher bin: es hat niemand darauf geantwortet, entweder weil niemand so gute Augen hat wie wir beide oder weil es den anderen egal ist ;)


    Nee, mal Scherz beiseite: es sieht wirklich so aus, als wenn nur 16-Bit Farben statt 24-Bit verwendet wird. Leider stecke ich nicht so ultratief in der Sache drin. Bin aber der Meinung, daß der alte i810 Intel Treiber irgendwie "frisiert" wurde. Vielleicht ist dabei ja was übersehen worden. Nur kenne ich mich mit Treiberprogrammierung nicht aus.


    Hat jemand eine Idee?


    Oder kann irgendjemand das Phänomen wenigstens bestätigen?


    Grüße
    Laberman

    Hallo Egalus,


    das habe ich schon gemacht. Vielleicht muß ich das genauer beschreiben. Der X-Server fährt hoch, es ist ganz kurz (!) ein voll ausgefüllter Bildschirm mit diesen feinen weißen und schwarzen Punkten ("grauer Hintergrund") und dem typischen X in der Mitte zu sehen. Dann schaltet sich da irgendwas ein, vermutlich ein Terminalfenster mit grüner Schrift, wo man sieht, daß da versucht wird, irgendwas zu starten (vdrsfx oder sowas). Und genau in DIESEM Moment sieht man schon, daß zum einen der "graue" Hintergrund nur noch oben und links als Streifen zu sehen ist. Das Terminal scheint den Rest auszufüllen, nur bleibt rechts ein komplett schwarzer Rand (nicht "grau"), der ca 5% ausmacht.


    Kann es sein, daß dies irgendeine Einstellung in /etc/zendeb/* ist, was mit 720x576 zu tun hat?


    Die Modelines passen bei mir übrigens perfekt. Habe dafür den Modeline-Generator genommen von:
    http://xtiming.sourceforge.net/cgi-bin/xtiming.pl


    Die NFS-Probleme mit 2x Booten habe ich durch die Tipps von hier hinbekommen:
    [HOWTO] VDR Client via Netz per NFS booten (Neu: mit debootstrap Installation)


    Insebesondere der Hinweis client,v3 macht wirklich sehr viel aus!


    Weiß nun jemand, wie ich den schwarzen Trauerrand wegbekomme? Ist doch keine "Beileidsbox" ...


    Grüße
    Laberman

    Hallo,


    eigentlich läuft jetzt alles ganz gut (zumindest der VDR-Teil, mit MMS habe ich noch Schwierigkeiten, scheinen Rechte auf Remote-FS zu sein).


    Ich habe noch ein Problem: beim Bild sowohl per RGB (S-Video ist richtig mies, egal welche Einstellung), als auch per VGA habe ich rechts einen Rand, der ca. 5% der gesamtbreite ausmacht.


    Kennt das jemand? Wie bekomme ich ein Fullscreen Bild hin? Wenn der X-Server schon hochfährt, dann sieht man schon an dem grauen Bild mit dem X, daß rechts der schwarze Rand ist.


    Grüße
    Laberman

    Hallo Egalus,


    ich hatte 3 Tage lang einen 47uF Kondensator verbaut. Habe glaub ich alles richtig gemacht, aber beim Einschalten oder auch ausschalten gab es oft Probleme:


    Das grüne blinken wurde wieder zum roten blinken, dann wieder grün, dann wieder rot usw. Es half nur noch, den Netzschalter aus.- und wieder einzuschalten. Ne Ahnung, was das ist? Habe den Kondensatormod wieder rausgenommen.


    Ich bin mir mittlerweile auch recht sicher, daß das mit dem nfs-root und 2x Booten NICHT der Effekt eines möglicherweise nicht sauber runtergefahrenen Systems ist. Denn wenn ich per ssh auf die Kiste raufgehe, und als root ein "reboot" Kommando absetze, was ja ein sauberen Reboot auslöst, dann habe ich genau den gleichen Effekt. Also auch da wieder aus. uund wieder einschalten.


    Ich weiß nun nicht, wie ich das wegbekomme, es ist etwas nervig, immer 2x einzuschalten.


    Noch eine andere Sache: ich habe nun schon eine zweite Box (auch mit Etherboot und nfs), der ich erstmal ein separates nfs-root gegeben habe, obwohl da viele Redundanzen sind. Kann man das nicht irgendwie auf einen Nenner bringen?


    Die zweite Box hängt nicht am TV, sondern an einem ausrangiertem TFT (habe nur noch Notebook, kein PC mehr). Das TFT kann diverse Auflösungen bis 1280x1024. Keine Ahnung, wie da die xorg.conf am Besten aussieht, der TFT sagt immer nur Frequenz zu hoch, aber zeigt ein Bild, was eigentlich OK aussieht, bis auf einen schwarzen Streifen rechts, der wohl von der Diskrepanz der Auflösungen zwischen PAL-Standard und PC-Standards herrührt (hat da jemand auch noch einen Tip?).


    Habe Deine Scripte wegen VGA etwas erweitert, und zwar so:


    Code
    #/etc/zendeb/config
    ...
    #aspectratio fuer xineliboutput und xorg.conf
    ASPECTRATIO="4:3"
    #S100OUT="FBAS"
    #S100OUT="RGB"
    S100OUT="VGA"
    ...



    So, und jetzt die xorg.conf.S100.vga.4_3, die bei mir angeblich zu hohe Frequenzen verursacht, die habe die mit dpkg-reconfigure xserver-xorg erstellt:




    So, das war nun wieder (leider) ein sehr langer Post, aber ich habe mich halt auch intensiv mit der Sache beschäftigt.


    Ich hoffe, meine Ideen sind für andere eine Anregung und hoffe aber auch ebenso auf Hilfe bei meinen Problemen (zu hohe Frequenz, 2x Einschalten bei nfs-root boot).


    :lovevdr


    Grüße
    LinuxBaer

    Lieber Egalus,


    nun habe ich mich schon eine Woche mit Deiner Distri beschäftigt. Ich muß sagen: super, Hut ab!! Du hast da wirklich eine geniale Zusammenstellung gemacht.


    Ich habe eine T-Online Vision S100 bei ebay gekauft, das DOM mit Etherboot ausgestattet. Das klingt einfach, war es aber eigentlich nicht: die größte Hürde für mich war das erstellen des vom USB-Stick bootenden Linux, um das dd if=eb...rtl8139....zhd (oder so) of=/dev/hda zu machen.


    Wenn man weiß wie es geht ist es gaaaaanz einfach ;)


    Gerade vor diesem Hintergrund gebe ich Dir eine Laola!! :welle


    Denn so manchen Schritt lang, auch in Deinem Tutorial, dachte ich schon :doof ...


    Also ich habe von 0.21 gestartet, Deine Kernelsourcen von 2.6.21.7 in /usr/src gepackt und nochmal ein .deb mit Kernel draus gemacht, welches ich im chroot installiert habe.


    Dann Update auf 0.22 - erst ab hier hatte ich ein Bild. Wie gesagt, ich boote über nfs - root. Läuft aber super.


    Jetzt das Update auf 0.3 -einfach nur geil, besonders die Umschaltung zwischen mms und vdr mit der rosa Taste ist Dir außerordentlich gut gelungen.


    Der WAF (Woman Acceptance Factor) ist auf einmal bei meiner Frau auf 110% gestiegen ;)


    Also nochmal :respekt - ich kann mir vorstellen, wieviele Tage und Stunden Du daran gesessesn hast und das Löbliche daran ist: Du hast uns alle daran teilhaben lassen.


    So nun genug mit dem geschleime ;) ich wollte doch nur DANKE! sagen.


    Ach ja, eine Sache noch: Ich muß den Client immer 2x einschalten, denn beim 1. mal verbinden findet er das nfs-root nicht, wenn der shutdown vom vorigen mal so schnell war, daß an den nfs-server kein authenticated umount request für den nfs-root mehr erfolgt ist. Ich habe irgendwo gelesen (zenega-Forum?), daß man irgendwo einen 10yF Kondensateor einlöten soll. Gibt es nicht auch eine Softwarelösung?


    Gute Nacht!


    Grüße
    LinuxBaer


    hallo,


    ist ganz einfach: lege einfach noch ein verzeichnis iso als unterverzeichnis an, das darf dann auch nie mehr gelöscht werden. frag mich nicht warum, aber dann kann das burn plugin seine iso dateien im dvd verzeichnis ablegen.


    achtung, nicht vergessen, die berechtigung mit "chown vdr:vdr iso" zu setzen.


    viel spaß beim konvertieren!


    grüße
    linuxbaer