VDR als Server: Verbindung zum Fernseher

  • Hallo zusammen,


    ich habe mich jetzt schon durch einiges an VDR Material durchgewühlt und würde gerne einmal fragen ob ich das alles richtig verstanden habe...


    Ich baue ein Haus und möchte da einen VDR in den Keller setzen. Ich frage mich, wie ich am besten die Fernseher im Haus mit dem VDR-Server verbinde. Anforderungen dabei (bis jetzt):
    - DVB-S
    - Live TV, Timeshifting, Aufnahme/Wiedergabe komfortabel per OSD von den angeschlossenen Fernsehern aus steuerbar
    - Mindestens 2 Fernseher die die VDR Funktionalität komplett und unabhängig voneinander nutzen können
    - Aufnahme von einem Fernseher aus starten und auf dem anderen anschauen
    - Unterstützung von Fernbedienungen
    - Standort der Fernseher soll flexibel sein (Verkabelung durch Leerrohre)


    Möglichkeiten den VDR mit den Fernseheren zu verbinden habe ich bis jetzt diese gesehen:


    1) FF DVB-S Karten, dort SCART Signal abgreifen, mit 5 x Koax-Leitung zum Fernseher transportieren, Fernsehanschluß SCART. IR für Fernbedienung über Kabelverlängerung oder über Funk.


    Nachteile: Dickes Kabelpaket durch die Leerrohre
    Vorteile: "Standard"-Betriebsmodus des VDR (?)


    2) FF DVB-S Karten, SCART-Signal mit Modulator in HF übertragen und über 1 x Koax-Antennenleitung an den Antenneneingang des Fernsehers. Fernbedienung analog zu 1)


    Nachteile: Schlechtes Bild (?), Schlechter Ton
    Vorteile: eine Leitung pro Fernseher


    3) Streaming via 100 Mbit Ethernet über CAT5/6/7 an eine Settop-Box, diese per SCART an den Fernseher angeschlossen. Settop-Box entweder komerziell (mediaMVP...) oder selber gebaut (kleines Gehäuse mit EPIA Board und FF Karte)


    Nachteile: Settop-Box teuer (selber gebaut) oder auslaufend/abgekündigt (mediaMVP?), noch mehr selber basteln.
    Vorteile: Ich kann das ganze Haus mit CAT5/6/7 verkabeln und darüber flexibel Telefon, Computer und TV verteilen.
    Frage: Wie sieht das bei einer komerziellen Settop-Box mit der VDR-Funktionalität und dem OSD aus? Alles unterstützt?


    Gibt es sonst noch Möglichkeiten? Habe ich etwas wichtiges übersehen? Was würdet ihr raten?


    Vielen Dank,
    Bernd

    VDR "headless" Server:

    • Whitebox mit Supermicro X10SLL+-F, Xeon Prozessor, 16 GB RAM als ESXi Host, Debian VM für VDR, Digital Devices Cine S2 mit VT-d Passthrough an die VM
    • Debian, VDR 2.2 mit epgsearch, streamdev-server und live Plugins

    Client: Laptop, Windows und OS X, VLC Media Player

  • Bis auf Timeshifting kann die MVP alles...
    Ich würde definitiv zum streamen raten! Was die anderen Settop boxen angeht kann ich nix genaueres sagen, aber im wiki steht eine sammlung an möglichen streaming clienten...

    [size=10]Server:
    HP ProLiant N36L, Athlon II Neo N36L 1.3GHz, 1GB RAM, Digital Devices CineS2
    Debian Jessie

  • Es gibt noch die Möglichkeit das ganze mit einem Digitalen Modulator der in
    DVB-C sendet zu betreiben, ist nicht grad kostengünstig.
    Hier gibt's weitere Infos.

    FSC Primergy TX 300 S4 | 2 x Intel(R) Xeon(R) CPU X5460 @ 3.16GHz | RAM 16GB | VDR-SERVER | Centos 7 Kernel-4.19.0 | DVBSky S952 v3 & DVBSKy S950 v3 | VDR-2.2.0 | iptv, dummydevice, dvbhddevice, svdrposd, streamdev-server.
    Raspbery Pi 1 Model B + | Debian wheezy Kernel-4.4.50+ | VDR-2.2.0 | epgsearch, remotetimers, skinsoppalusikka, svdrpservice, mailbox, rpihddevice, sleeptimer, osdteletext, streamdev-client
    Raspbery Pi 2 - Model B | Debian jessie Kernel-4.4.50-v7+ | VDR-2.2.0 | epgsearch, remotetimers, skinsoppalusikka, svdrpservice, mailbox, rpihddevice, sleeptimer, osdteletext, streamdev-client


  • eine grundsaetzliche Frage wird auch erst mal sein, wie synchron die Wiedergabe
    in den jeweiligen Raeumen ueberhaupt sein muss. Falls man die Wiedergabe aus mehreren
    Raeumen hoeren kann, scheidet Streaming eh aus.
    Ansonsten wuerde ich alles ueber Ethernet betreiben. VDR Streaming Loesungen
    gibts ja jede Menge. Das ist dann sicher die universellste Loesung.

    sparkie

  • Hi BerndV,


    Ich weiss ja nicht, was dieser freundliche Mann Ihnen empfiehlt, aber wir von ...


    Naja, dieser Wahnsinnsspruch der deutschen TV-Werbung ist schon ein bisschen angegraut, aber ich stand vor einiger Zeit vor exakt dem gleichen Problem und habe es... naja... wie folgt gelöst. Vielleicht hilft es Dir ja:


    [list=a]
    [*]Im Keller steht ein Fileserver mit X TB Plattenplatz, welche er via NFS und SAMBA zur Verfügung stellt
    [*]Vom Keller aus geht CAT6-Verkabelung in nahezu alle relevanten Räume
    [*]Ebenso liegt in nahezu allen Räumen SAT-Kabel
    [/list=a] .


    Überall, wo ich Fernsehschauen will, habe ich mir einen VDR hingestellt, welcher direkt per NFS auf den Server aufnimmt. Dadurch kann ich überall meine Aufnahmen anschauen, analog gilt das für dort abgelegte DVDs. Und natürlich meine MP3-Sammlung. Von meinen 3 produktiven VDRs sind 2 via 100MBit angebunden, einer via GB-Ethernet. Funktioniert überall problemlos.


    Vorteil aus meiner Sicht: Überall "volle" VDR-Funktionalität, bei umsichtiger Konfig kann ich auch bei gecrashtem Server TV-Schauen oder auf die lokale Platte aufnehmen.


    Zusätzlich können die Kids via PC und TV-Zap oder ähnlichem die VDR-Aufnahmen vom Samba-Share her anschauen. Nette Cronjobs sorgen dafür, dass die Kids nur DANN und auch nur DAS schauen, was ich "erlaube". Big Brother :-)) Will ja nicht, dass die Kids auf einmal die Special Erotic Edition auf dem PC sehen...


    Naja: Wenn irgendjemand mehr keinen Bock mehr hat, das MVP-Plugin weiterzuentwickeln: Mir egal. Da bin ich autark.


    Achja: Hörspiele verteile ich so auch. Oder Jazz-Musik für's Wohnzimmer.


    Jetzt aber auch ein paar Nachteile:


    [list=a]
    [*]Nicht sehr elegant. Ist irgendwie der Brute Force Ansatz
    [*]Teuer. Jeder VDR ist halt ein Epia oder Scenic mit einer FF-Karte. Also rund 200 Tacken pro Abnahmestelle.
    [*]Aufwendige (darf man das jetzt noch so schreiben??) Konfiguration. Wenn ich was auf einem VDR ändere, muss sowas ja auch schnell (wegen WAF) auf allen nachgezogen werden. Einen entsprechenden Softwareverteilmechanismus für zuhause einzurichten fand ich dann doch etwas overkill... oder vielleicht doch nicht... ein rsync vom Master-Verzeichnis würde ja reichen... hmmm... keine schlechte Idee... danke
    [/list=a]


    Insgesamt erzeugt mein Setup bei allen Bekannten und Freunden große Ooohs und Aaaahs, vielen hier im Forum entlockt es vermutlicherweise nichtmal ein müdes Lächeln....


    Bei Fragen: Just ask.



    rael

  • Aus eigener Erfahrung kann ich Dir nur raten nicht an Leerrohren zu sparen. Gerade wo sich ein Umbruch in der TV-Branche andeutet: Stichworte IPTV, Grundverschlüsselung, DRM. Mein Rat wenn es das Häuslebauerbudget hergibt: CAT-x in jedem Raum ist essentiell, aber halte Dir eine parallele Koax-Verkabelung offen. Vor allem wenn Du die Leerrohre nicht selbst verlegst, solltest Du lieber einen größeren Durchmesser wählen. Ein Knick im Rohr und schon passt nur noch die Hälfte durch...


    Zitat

    2) FF DVB-S Karten, SCART-Signal mit Modulator in HF übertragen und über 1 x Koax-Antennenleitung an den Antenneneingang des Fernsehers.


    Je nachdem wie schnell die Abschaltung des analogen Fernsehens voranschreitet kann es leicht sein, dass Dein nächster Fernseher keinen analogen Empfänger mehr haben wird.


    Zitat

    3) Streaming via 100 Mbit Ethernet über CAT5/6/7 an eine Settop-Box, ...


    Ganz klar auch mein Favorit. Jeder Computer wird dabei ohne extra Hardware auch gleich zum potentiellen Fernseher.

  • Hi!


    Also die Clients müssen ja keine Full Featured karte haben, reicht ja ne dxr3. Meine läuft seit ein paar Monaten tadellos!
    Dann ist es vergleichsweise günstig :o)


    Ich habe in meinem Haus auch Ethernet und Coax Verkabelung in fast jeden Raum (an der Küche und den WCs hätte ich besser net gespart ;) )


    Server 24x7 betreiben kam für mich nicht in Frage, derzeit plane ich einen neuen VDR im Wohnzimmer (Siemens Futro D100) und werde bei Bedarf meinen Server wecken um Aufnahmen auszulagern oder abzurufen...


    Viele Grüße und viel Spaß beim Planen :)


    ThoBu

  • Noch 'ne Möglichkeit, weiß aber nicht, ob das für Dich interessant ist. Aber so hast Du definitiv alle Möglichkeiten:


    An jedem Fernseher einen kleinen VDR hinstellen mit einer FF-DVB. Der Server wird nur als Video-Festplattenspeicher verwendet.


    Grüße

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
    Server: HP ProLiant MicroServer G8, VMware ESXi 5.5 :P

  • Hallo BerndV,


    ich habe mir auch schon mal überlegt wie man das am besten lösen könnte und bin zu folgender Überlegung gekommen.


    Einen zentralen Server mit Budget-Karten, an dem Hauptfernseher (Wohnzimmer) eine Sat D-Box mit Linux drauf, an den restlichen Fernsehern andere Steaming-Lösungen (MVP, X-Box, Showcenter, usw.), in alle Räume Cat-Kabel (Küche nicht vergessen) in das Wohnzimmer auch noch ein Sat-Kabel. Das hat den Vorteil das du im Wohnzimmer zum Live sehen nicht streamen musst (besserer WAF wenn du was am VDR machen musst) du aber mit der D-Box auch Aufnahmen sehen kannst.



    MfG
    Atti

  • Hallo zusammen,


    vielen Dank für die Kommentare :)


    Herrschende Meinung ist also: "Mach Streaming solange es nix gibt was das ausschließt". Das Haus ist noch nicht gebaut, deshalb mach ich jetzt Streaming...


    Dann habe ich jetzt wieder drei Möglichkeiten:


    1) Streaming mit einem VDR-Server und einer kommerziellen "out-of-the-box" Settop-Box (mediaMVP): Recht preiswert, nur CAT-Kabel, kein Time-Shifting (ein echter Show-Stopper). Leicht aufzubauen und zu installieren.


    2) Streaming mit einem VDR-Server und einer selbstgebauten Settop-Box auf PC-Basis: Im vergleich zu 1) teurer, größer, lauter, komplizierter, mehr selber zu bauen aber Time-Shifting


    3) N x VDR als Settop-Box und NFS/Samba-Server im Keller: Koax-Leitungen im ganzen Haus, auch autark zu betreiben, teurer, größer, lauter als 1)


    Ich tendiere jetzt eher zu 1). Mag mich da einer bestärken oder davon abbringen?


    Vielen Dank,
    Bernd

    VDR "headless" Server:

    • Whitebox mit Supermicro X10SLL+-F, Xeon Prozessor, 16 GB RAM als ESXi Host, Debian VM für VDR, Digital Devices Cine S2 mit VT-d Passthrough an die VM
    • Debian, VDR 2.2 mit epgsearch, streamdev-server und live Plugins

    Client: Laptop, Windows und OS X, VLC Media Player

  • Hallo,
    Leerrohre,Leerrohre,Leerrohre,Leerrohre...
    Ich habe vor 8 Jahren ca. 300m (horizontal) pro Stockwerk verlegt. Das war zu wenig!
    War für 230V und auch für Niedervolt.
    Zwei Rohre waren nach dem Betonieren nicht durchgängig - natürlich die mit dem schwierigsten Workaround.
    Ein Fehler den ich machte:
    Ich habe alles auf die geplante Nutzung hin optimiert. War auch ganz gut, aber mittlerweile hat sich einiges verändert, so dass einige Rohre nicht dort sind wo ich sie brauche. Oder 16mm ist einfach zu dünn.


    Vorschlag:
    Senkrechte Rohre an allen Hausecken und Wänden. (Vom Keller bis zum Dach).
    Zugdosen auf jedem Stockwerk. Oder besser nimm die eckigen 10cm oder Größer. Dann noch mindestens ein Ring horizontal von Dose zu Dose.
    Versuche eine andere Farbe für die Niedervoltrohre zu verwenden. Und einige Rohre mit 23mm. Mindest D ist 16mm.
    Eventuell zusätzliche Diagonale Rohre. Die horizontalen können in den Beton gelegt werden (enden lange genug lassen).
    Die Dosen möglichst dort anbringen wo man später noch rankommt (Schranke, ..) und es auch nicht so auffällt wenn man die Tapete aufschneidet (WAF).
    Dies erlaubt später mit wenig aufwand auf die Wünsche der Gemahlin zu reagieren.


    Dann TV Standorte usw. mit zusatzlichen Rohren zu versehen (Antenne zu TV usw, und auch mit den Rasterrohren zu verbinden.


    Stichleitungen zu Mitte einer Wand.


    Wenn Du das selber machst, sind die Kosten absolut ok, aber wenn dein Elektriker das macht... na ja.

    Grüße, Dieter :)

  • Hi Bernd.


    Wieso lauter als 1)?? Verstehe ich nicht.


    Der Server im Keller brummt sowieso. Naja, und VDRs auf Epia-Basis mit ner FF sind definitiv komplett passiv zu kühlen, wenn man da ein bisschen aufpasst.


    Also meine VDRs (bis auf den einen Scenic am Beamer => da ist dann sowieso Lautstärke vorhanden) sind alle lautlos... vom zucken der Platte mal abgesehen.


    Ich weiss nur enies: Wenn mein Server mal ausfällt, habe ich schon genug um die Ohren. Da möchte ich bestimmt nicht meine Familie im Nacken haben, die mir andauernd was davon faselt, dass sie fernsehen möchte :-))


    rael

  • Hallo Bernd,


    als ich vor 3 Jahren mit der Planung meines Hauses angefangen habe stand ich vor dem gleichen Problem - vdr-Server im Keller oder Dachboden und im Wohnzimmer kucken wollen. Damals was ich der Meinung, ich müsste das mit einem HF-Modulator machen etc.
    Heute habe ich eine schnuckelige MVP neben dem TV stehen, und ich werde mir in nächster Zeit noch 1-2 holen (Schlafzimer, Kinderzimmer). Meine Frau ist auch zufrieden damit. Vor diesem Hintergrund würde ich Dir auch zu einer Settop-Box raten.


    [offtopic]

    Zitat

    Original von rael
    Nette Cronjobs sorgen dafür, dass die Kids nur DANN und auch nur DAS schauen, was ich "erlaube". Big Brother :-))


    Kannst Du mir evtl. mal Deine Scripte schicken?
    [/offtopic]

    Neues System:
    HP Microserver Gen8 G1610T, 4GB RAM, 2x 3TB WD-Red, 1x 2TB HDS72302, TBS-6982, easyVDR 2.5.0 stable, VOMPServer, VNSIServer
    Clients:
    Vomp on RasPi2, Kodi on Windows, Kodi on Android

  • Zitat

    Original von Bandit2001
    Kannst Du mir evtl. mal Deine Scripte schicken?


    Naja, kann ich schon machen ist aber nicht sehr elegant gelöst.


    Idee hinter dem ganzen:


    In einer Datei namens zB liste habe ich die Namen von Aufzeichnungen liegen, welche die Kids sehen dürfen.


    Zur Fernseh-tauglichen Zeit werden die Verzeichnisse mittels cron (und einer Kombination aus for i in `cat liste`; do find ./ -type d -name "$i*" -exec xargs chown -R +rwx '{}' \; ; done als zentralem Element).


    Abends -nachdem die Gören schlafen- wird das ganze dann wieder aufgehoben.


    Umgekehrt wird die nicht jugend-taugliche Sektion der Platte mit eine chown -R -rwx bedacht :)


    Könnte man mit Sicherheit auch eleganter gestalten... entweder über Rechte und Gruppen... aber das Rumgehampel mit "übergreifenden" Rechten ziwschen SAMBA, XP und Unix... nö, ist mir für daheim zuviel Aufwand.
    Den Zugriff der entsprechenden Kinder-IP Adresse komplett zu sperren hatte ich früher mal gemacht, fand ich aber dann "overkill", weil dann auch der Zugriff auf die MP3s nicht mehr möglich war, und Hörspiele dürfen Sie ja hören... Zum Einschlafen oder so halt.


    Wer zu diesem Thema gute Vorschläge hat: Immer her damit...


    rael

  • Zitat

    Ich tendiere jetzt eher zu 1). Mag mich da einer bestärken oder davon abbringen?


    MediaMVP ist bei mir damals ausgeschieden, da ich meinen alten PC als Server in den Keller gestellt habe und die Performance eines PII 350MHz nach meinen damaligen Recherchen nicht für MediaMVP ausreicht (glaube 500MHz war Minimum mit einem MediaMVP). Zudem wollte ich meinen Server nicht 24x7 laufen lassen. Habe aber dann nicht mehr weiter verfolgt ob sich das MediaMVP Image so hätte modifizieren lassen, dass MediaMVP beim Aufwecken aus dem Suspend-Modus den Server weckt. Denke also bei MediaMVP an die Stromkosten (24x7, leistungsfähiger Server).


    Bin daher bei vollwertigen PCs als Client gelandet:

    • Teurer: Ja - mit Dxr3 geht's aber unter 200Euro
    • Größer: Kann durchaus ein Vorteil sein in Hinsicht auf Erweiterbarkeit (DVD, Display, DVB-Karte um nicht auf Server angewiesen zu sein, irgendwann mal HDTV sofern es eine passende Decoder-Karte geben wird)
    • Lauter: Nicht mit Epia-Board und lüfterlosem Netzteil
    • komplizierter, mehr selber zu bauen: Den Server musst Du ohnehin aufbauen. Das bisschen Mehraufwand für den Client fällt dann nicht mehr ins Gewicht wenn Du das gleiche Basissystem verwendest.


    Und warum nicht mischen? MediaMVP z.B. ins Schlafzimmer, Teuren schicken PC-Client ins Wohnzimmer.

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