Einbrennen von Plasmas

Zitat

Original von chrisz
Xstream
Stolzer Preis, hier nochmal zu sehen.
http://www.hifi-regler.de/shop…harp_lc-45_gd1e_titan.php

gruß chrisz

na was soll ich sagen qualität hat ihren preis und en so großer lcd tv mit dvb-t tuner und voller 1920 unterstützung (auflösung 2,6mal höher als der pioneer) is eben sowieso nicht billig

Servus,

das Einbrennen von Plasmas ist wirklich ein Problem -- zum Beispiel für das Terminal 2 des Flughafen Münchens. Dort sind alle Anzeigetafeln Plasmas, und sie müssen alle 2 bis spätestens 3 Jahre komplett ausgetauscht werden, weil sie ausgebrannt sind.

Die Bilder (meist Abflugtabellen) brennen sich dort bereits nach wenigen Stunden ein, weshalb auf jedem Plasma ein eigener Rechner sitzt, der das Bild im Sekundentakt um bis zu 16 Pixel in alle Richtungen verschiebt, damit es nicht all zu schnell mit dem Einbrennen geht. Da die Kisten aber mit Windows laufen und noch dazu nicht sonderlich stabil sind, kommt es regelmäßig vor, dass die Rechner abstürzen und nur noch das letzte Bild anzeigen -- dann kannst du selbst nach einem Neustart in der Nacht noch den Flugplan vom Vortag lesen. In dem Fall wird das Plasma dann ebenfalls weggeworfen, weil irreparabel und nicht mehr lesbar/benutzbar.

Ich kaufe mir auf absehbare Zeit kein Plasma: Viel zu teuer, viel zu stromfressend (bis 750 Watt) und bei meinem Fernsehkonsum nach 5-6 Jahren Schrott. Auch ein LCD wird's die nächsten Jahre nicht: Die Leuchtstoffröhren altern nach wie vor relativ schnell, d.h. nach 4-5 Jahren habe ich nen gelbstichiges Display, der Preis ist ähnlich hoch wie der bei den Plasmas und ich habe noch die Winkelabhängigkeit.

Deshalb hab ich mir, als mein alter Fernseher im September den Geist aufgab, bei Aldi schlicht nen neuen Röhren-Fernseher mit 50cm Bilddiagonale gekauft. Hat mich keine 100 Euro gekostet, und hält bestimmt auch wieder 15 Jahre wie sein Vorgänger, ebenfalls von Aldi.

Viele Grüße, Mirko

... die 110-cm-Plasmas des Münchner Flughabens haben 750 Watt das Stück. Manche Groß-Plasmas kommen sogar auf über ein Kilowatt.

Was die Geldverschwendung angeht: Welche Alternativen gibt es? TFTs in der Größenordnung gib/gab es nicht, noch dazu haben die TFTs nicht die nötige Leuchtstärke, als dass man sie in dem Glaskasten auch noch in der Mittagszeit drei Meter über sich lesen kann. Im Terminal 1 hat man überall Fernseher benutzt, was auch nicht wirklich besser ist, noch dazu musst du erst mal Röhren-Fernseher mit 110cm oder noch mehr Durchmesser finden -- und nein, Rückprojektoren o.ä. funktionieren aufgrund der zu geringen Leuchtkraft wieder nicht. Außerdem hast du bei einer Bildröhre mit über einem Meter Diagonale auch eine erhebliche Gerätetiefe, und noch dazu eine Beeinflussung der Nachbargeräte bei den starken Magnetfeldern für die ablenkung -- und dort sitzt ein Monitor neben dem anderen.

Maximal kann man auf LED-Anzeigen oder die üblichen Klapp-Anzeigen ausweichen, das war für den Flughafen aber nie ein Diskussionsthema -- noch dazu weil diese Lösungen auch ausgesprochen Teuer, da Einzelanfertigungen sind.

Viele Grüße, Mirko

Zitat

Original von cooper
... die 110-cm-Plasmas des Münchner Flughabens haben 750 Watt das Stück. Manche Groß-Plasmas kommen sogar auf über ein Kilowatt.

==> kleine Anmerkung: Bitte nicht maximale Leistungsaufnahme mit tatsächlicher Leistungsaufnahme verwechseln. Die Maximale Leistung wird nur benötigt wenn ein komplett weißes Bild angezeigt wird, das statistisch fast nicht auftritt. Ein typischer 106 cm 300 Watt Plasma benötigt bei "normalen Fernsehbild" im Durschnitt (gemessen) über die Zeit etwa 170 Watt [etwa 20 Euro / Jahr Strom bei 3 h / Tag vgl. Anschaffungspreis], (das kann natürlich beim Flughafen mehr sein, weil ein stehendes Bild [hoffentlich nicht weiß] angezeigt wird) ein LCD benötigt dabei auch etwa 100 Watt (bei deutlich kleinerem Bild), gute Röhrenfernseher kommen auch auf die Leistung, d.h. der Unterschied zu einem LCD/CRT ist nicht allzugroß - jedoch erkauft man sich diese Leistungsersparnis mit geringerer Helligkeit, geringerem Betrachtungswinkel und kleinerem Bild ... man muß eben einen Kompromiß eingehn.
Siehe auch http://www.sat1.de/lifestyle_m…pia/themen/content/06872/

Zum Thma Einbrennen:
Ich habe seit 1 1/2 Jahren eine V4 Plasma, fernsehe sehr viel mit durchgehendem Senderlogo (Werbung rausgeschnitten) viel 16/9 und 4:3 Balken und habe definitiv keine Einbrenneffekte. Auch ich habe 30 Min in der Anleitung gefunden, ich habe auch eine "Einbrennfunktion" eingebaut, die das Bild jede Minute 1 Punkt versetzt ... ob das wirklich hilft bezweifle ich. Derzeit kenne ich außer dem Flughafen keinen, der es geschafft hat, seinen Plasma mit eingebrannten Bildern zu zerstören. Ich habe auf Flughäfen auch schon Röherenfernseher mit eingebranntem Bild gesehen, d.h. für diese Bilder gibt es eigentlich nicht wirklich eine gute Lösung.

==> Also kurzes Resüme, als privater "Spielfilmseher" kannst Dir ohne Angst einen Plasma kaufen, du solltst Ihn jedoch nicht für stillstehende Bilder verwenden (z.B. Standbild oder Teletext und vergessen abzuschalten usw.)

Zitat

Original von cooper
das Einbrennen von Plasmas ist wirklich ein Problem -- zum Beispiel für das Terminal 2 des Flughafen Münchens. Dort sind alle Anzeigetafeln Plasmas, und sie müssen alle 2 bis spätestens 3 Jahre komplett ausgetauscht werden, weil sie ausgebrannt sind.

Hmm, das ist m.E. aber ein guter Anhaltspunkt: Das sind ziemlich statische Inhalte, zumindest was den generellen Inhalt angeht, und die laufen wohl 24/7. Wenn sie unter den Bedingungen 2-3 Jahre halten kann ich unter Normalbedingungen also mit gut 8-10 Jahren rechnen. Damit kann ich leben.

Mein Plasma (Philips) hab ich jetzt ein Jahr, schaue damit auch öfters 4:3 und kann bislang noch nichts von Kontrastproblemen sehen (4:3 gucken brennt ja nicht ein, da die schwarzen Streifen kein Signal haben, aber der normale Bereich verliert an Lichtstärke)

Zitat

Ich kaufe mir auf absehbare Zeit kein Plasma: Viel zu teuer, viel zu stromfressend (bis 750 Watt) und bei meinem Fernsehkonsum nach 5-6 Jahren Schrott. Auch ein LCD wird's die nächsten Jahre nicht: Die Leuchtstoffröhren altern nach wie vor relativ schnell, d.h. nach 4-5 Jahren habe ich nen gelbstichiges Display, der Preis ist ähnlich hoch wie der bei den Plasmas und ich habe noch die Winkelabhängigkeit.

Wobei es da im Moment wirklich rasant vorangeht. Ich hab mich vor einem Jahr umgeschaut, als ich meinen gekauft habe, und damals waren die LCDs schon von der Bildqualität her quasi unzumutbar. Ich bin jetzt mal wiedr durch die Fernsehabteilung geschlendert, und dem ersten Eindruck nach sind die (guten) LCDs jetzt besser als 80% der Plasma-Schirme....

Pit

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Original von chrisz

AT24106

Dattels du eigendlich auf dem schirm ??

gruß chrisz

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nein

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Original von cooper
... die 110-cm-Plasmas des Münchner Flughabens haben 750 Watt das Stück. Manche Groß-Plasmas kommen sogar auf über ein Kilowatt.

Was die Geldverschwendung angeht: Welche Alternativen gibt es? TFTs in der Größenordnung gib/gab es nicht, noch dazu haben die TFTs nicht die nötige Leuchtstärke, als dass man sie in dem Glaskasten auch noch in der Mittagszeit drei Meter über sich lesen kann. Im Terminal 1 hat man überall Fernseher benutzt, was auch nicht wirklich besser ist, noch dazu musst du erst mal Röhren-Fernseher mit 110cm oder noch mehr Durchmesser finden -- und nein, Rückprojektoren o.ä. funktionieren aufgrund der zu geringen Leuchtkraft wieder nicht. Außerdem hast du bei einer Bildröhre mit über einem Meter Diagonale auch eine erhebliche Gerätetiefe, und noch dazu eine Beeinflussung der Nachbargeräte bei den starken Magnetfeldern für die ablenkung -- und dort sitzt ein Monitor neben dem anderen.

Maximal kann man auf LED-Anzeigen oder die üblichen Klapp-Anzeigen ausweichen, das war für den Flughafen aber nie ein Diskussionsthema -- noch dazu weil diese Lösungen auch ausgesprochen Teuer, da Einzelanfertigungen sind.
Viele Grüße, Mirko

Als "betroffener Insider" kann ich noch beitragen, dass der Trend am Flughafen zu TFTs geht.
Im Terminal 2 wurden schon 2003 kurz vor der Inbetriebnahme des Terminals Plasmas gg. TFT getauscht (Check-in-Anzeigen), damals allerdings wg. der besseren Lesbarkeit in der hellen Check-in-Halle. Seitdem wurden wg. dem Einbrenneffekt viele Abflugsanzeigen gg. TFTs getauscht und die mittelfristigen Pläne sehen vor, in den nächsten anderthalb Jahren alle Plasmas rauszuwerfen. Übrigens: im Terminal 1 werden seit letztem Jahr die Röhrenmonitore nach und nach gg. TFTs getauscht (derzeit 40" von LG), zu bewundern z.B. Check-in Modul A.

Grüße
sundin

Servus Chris,

ich muss dir schon wieder widersprechen:

Zitat

Nichteinmal Maximale Leistung kommt annähernd an diesen Werten. Villeicht die erste Gen. Das kann sein.

Pass auf: Geh ins Terminal 2, da hängen ein paar Plasmas so, dass man mit ewas Aufwand das Typenschild lesen kann. Dann lies das, und du wirst feststellen, dass da 750 Watt draufstehen. Daher schrieb ich: "bis zu 750 Watt". Bis zu. Nicht "Im Normalbetrieb 750 Watt".

Ergo: Auch Plasmas neuerer Generationen können ganz schön Strom verfressen.

Zitat

Thema Heizung/Plasma stimmt auch nicht mehr. Erfahrungsbericht, durch einen Freund.

Aha. Der Münchner Flughafen hat da komischerweise ganz andere Erfahrungsberichte. Nämlich dass sie im Sommer erhebliche Probleme mit der Klimaanlage bekommen, weil die Plasmas immens Hitze abstrahlen und man "irgend wie" vergessen hat, bei der Planung so 500-600 Plasmas zu berücksichtigen. Die Dinger heizen so viel, dass die aufgeschraubten Rechner zum Teil überhitzen und deshalb abstürzen -- und damit zum Teil des Einbrennproblems werden.

Das einzige was sich verändert hat: Die Kühlung läuft inzwischen meist rein passiv, d.h. die Plasmas haben heute keine lauten Lüfter mehr.

Viele Grüße, Mirko

Zitat

Original von cooper
der das Bild im Sekundentakt um bis zu 16 Pixel in alle Richtungen verschiebt, damit es nicht all zu schnell mit dem Einbrennen geht.

das macht die Bahn an den TFTs auch (Fahrkartenautomaten), bringt aber nicht viel. Wenn der Automat seinen nächtlichen reboot macht (schön zu sehen am türkisen Bootscreen vom Win NT ) sieht man doch das Hauptmenü, wenn auch etwas schwammig. Aber das erholt sich wieder, wenn die Dinger mal einen Tag aus sind.
Übrigens habe ich den Effekt auch an meinen Graphlcds mit CCFL

Gruß Fr@nk

Griasde Kösus!

Zitat

Original von chrisz
Sollen ja bald rauskommen die guten Stücke.

... und für diech alste "Geldsau" ist das ja kein Problem, dann holst Du dir hald einfach einen neueren.

Pfiade,
Django

hauptsach der chrisz kann in 2 wochen die schnitzelparty der'zahlen

-- randy

Hallo,
ich wollte das Thema und eure Erfahrungen nochmal aufgreifen/abfragen.

Nach 200 - 300 Stunden Betrieb des Plasma ist die Gefahr des Einbrennens gering?

Ein halbstündiges Weißbild gefolgt von halstündigen Blaubild kann die eingebrannten Bereiche verringern/beseitigen

Ein weißschwarzes Krissel-Video kann die eingebrannten Bereiche verringern/beseitigen?

Ein invertiertes Bild der eingebrannten Bildes kann die eingebrannten Bereiche verringern/beseitigen?

Ist aktuell ein Einbrennen des ARD-/ZDF-Logos bei mehreren Stunden schauen des Senders zu erwarten?

Ist mehr oder weniger als ein einstündiges Standbild bei alten/aktuellen Plasmas zum Einbrennen notwendig?

Was ich dazu gefunden habe.
http://www.klausner.at/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=91&Itemid=79

Zitat

Einbrennen von Plasma Displays

Diese Information soll Ihnen Hintergrundinformation und Hinweis zum Thema einbrennen im Zusammenhang mit Plasmadisplays geben. Bitte beachten Sie auch die Hinweise der Hersteller in den Bedienungsanleitungen.

Was versteht man unter Einbrennen?
Jede Plasmazelle besteht aus drei Kammern, die mit einem Edelgasgemisch gefüllt sind und eine rote, grüne oder blaue Phosphorschicht besitzen. Zündet man das Edelgasgemisch, entsteht eine UV-Strahlung, die die Phosphorschicht zum Leuchten anregt.

Da die Phosphorschicht nur eine bestimmte Menge an Licht emittieren kann, altert sie mit der Zeit. Wenn alle Plasmazellen gleich stark beansprucht werden, wird das gesamte Bild dunkler - Einbrenneffekte treten nicht auf. Werden aber eine Plasmazellen übermäig beansprucht, altern diese Zellen schneller. Dies kann z. B. durch ein kontrastreiches Firmenlogo verursacht werden, das über eine längere Zeit immer an der gleichen Stelle gezeigt wird. Wir dann ein anderer Bildinhalt an dieser Stelle gezeigt, ist das Firmenlogo immer noch zu sehen - es hat sich eingebrannt.

In ganz starken Fällen ist das Firmenlogo sogar bei ausgeschaltetem Plasma Display zu sehen.

Wie kann die Gefahr des Einbrennens reduziert werden?

Einstellung und Bedienung:
Bei neuen Plasma Displays sollte über einen Zeitraum von 200 - 300 Stunden ein Weißbild gezeigt werden. Diese Maßnahme reduziert die Gefahr des späteren Einbrennens erheblich.
Stellen Sie Kontrast und Helligkeit auf mittlere Werte ein. Vermeiden Sie, den Kontrast auf den Maximalwert zu stellen. Ein hoher Bildkontrast provoziert gerade zu, dass sich Teile des Bildinhalts dauerhaft einbrennen.
Verwenden Sie einen Screensaver (auch Pixelshifter genannt). Diese Elektronik sorgt dafür, dass der Bildinhalt in regelmäigen Abständen um einige Pixel verschoben wird und so die Einbrenngefahr vermindert wird.
Wir das Plasma Display über einen PC angesteuert, empfiehlt sich der Einsatz eines Bildschirmschoners. Der Bildschirmschoner sollte, wenn er aktiviert ist, ein dunkles Bild zeigen. Plasma Displays mit entsprechender Elektronik schalten sich dann aus sparen so auch Energie.
Bei wechselndem Umgebungslicht sollte die Kontrasteinstellung entsprechend angepasst werden. Bei geringem Umgebungslicht kann die Kontrast- und Helligkeitseinstellung reduziert werden.

Darstellung, Inhalte, Farbgebung:
Vermeiden Sie hohe Kontrastverhältnisse bei der Bildgestaltung, z.B. schwarze Schrift auf weißem Hintergrund.
Die Farbe Blau ist in Bezug auf Einbrennen unempfindlich. Wenn Sie die Bildinhalte mit Blauwerten erstellen, reduzieren Sie so die Einbrenngefahr erheblich.
Jeder Farbpunkt setzt sich aus drei Farbpixeln (rot, grün, blau) zusammen. Wenn die Möglichkeit besteht, die Informationsinhalte farblich wechselnd darzustellen, empfiehlt sich ein Farbwechsel zwischen den Grundfarben (invertierte Darstellung). Beispiel: Stellen Sie Ihren Inhalt für eine gewisse Zeit in blau dar. Wechseln Sie dann zu einer Mischfarbe bestehend aus Rot und Grün. Damit haben alle Zellen Gelegenheit sich zu erholen.
Arbeiten Sie mit diversen Inhalten - dunkle Schrift auf hellem Hintergrund und helle Schrift auf dunklem Hintergrund. Eine Beachtung der oben genannten Punkte reduziert die Einbrenngefahr erheblich.

Maßnahmen falls sich doch ein Einbrenneffekt zeigt:
Stellen Sie für min. eine halbe Stunde ein Weißbild dar und anschlieend für min. eine halbe Stunde ein Blaubild. Dadurch lässt sich der Einbrenneffekt evtl. reduzieren.
Sollte diese Maßnahme nicht helfen, kann das Plasma Display noch zur Darstellung von Videoinhalten genutzt werden, da bei schnell wechselnden Bildinhalten eingebrannte Stellen kaum auffallen.

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bis dann,
Nando

klar, ist das kacke mit dem einbrennen, dafür haste aber das definitiv bessere Bild, keine schlieren bei schnellen bewegungen!!! Hab daher auch einen Plasma gekauft und bin super zufrieden. Gucke ja nicht den ganzen Tag RTLII G!

Hi,

keine Panik... bei meinem Plasma (42S5H) z.B. ist in drei Jahren normaler Nutzung nichts eingebrannt.

Grüße
Funzt