Plattenaufteilung für VDR

  • Hi,


    ich muss morgen einen neuen VDR aufsetzen und will diesmal den Hubertus Sandmann Weg bestreiten. Nun meine Frage, wie teile ich am besten die HDD ein? Bisher hatte ich eine primäre 3GB Ext3 Partition, eine 500MB Swap Partition und eine Fat Partition "/video" (stand so in meiner damaligen Installationsanleitung) wo das gesamte Videomaterial hinkam.
    Leider konnte ich bei diesem System von Windows aus nicht auf /video zugreifen (hieß mal hier im Board das liegt daran, dass das eine eigene Partition war) und da ich diesmal eine stärkere CPU einbaue und damit auch auf DivX abspielfähigkeit setzen will, hätte ich gerne irgendwie eine Möglichkeit, auch von Windows aus Daten auf den VDR zu schieben.


    Grüße

  • hi,
    dafür gibts bei mir immer ne extra samba partition,
    wo m3s Fotos etc rumliegen


    Gruss Ulf

    Samsung UE43RU7479U, Antec Fusion Black, Prime A320m-k, Ryzen3 3200G, 2* DVB-T2,
    Yavdr-ansible auf Ubuntu Server 22.04

  • Also ist der VDR und Windowsrechner der selbe Rechner?
    Wenn ja wüßte ich nicht warum du nicht auf die Fat(32?) Partion zugreifen konntest? Bei unterschiedlichen Rechnern wie war Diene Konfiguration?


    Georg

    Georgius (Ehemals Mag 128 )


    System:
    Gerade im Aufbau mit VDPAU

  • Nein, sind 2 getrennte Rechner. /video war wie erwähnt eine eigenständige Partition und mit Samba freigegeben. Ich konnte vom Windows PC aus darauf zugreifen und die Daten runterkopieren, aber ich konnte keine Daten drauf schreiben. Nur Leserechte, aber keine Schreibrechte.

  • Also definitiv kann man auf Samba Partition von Windows aus Schreiben und Lesen ..



    I30R6










    VDR











    Hardware : GA-EP35-DS3L, C2Q Q6700 , 3GB DDR2 , Palit GT240, 250GB System & 500GB Video,
    Mystique-CaBix C2,TT Budget C-1501,Airstar 2, Fernbedienung X10
    Software : gen2vdr, Kernel 3.8.10, vdr 2.0.1
    PlugIns : audiorecorder,femon,admin,yacoto..
    Ausgabe: softhddevice

  • Zitat

    Original von DietmarTheBiker
    Nein, sind 2 getrennte Rechner. /video war wie erwähnt eine eigenständige Partition und mit Samba freigegeben. Ich konnte vom Windows PC aus darauf zugreifen und die Daten runterkopieren, aber ich konnte keine Daten drauf schreiben. Nur Leserechte, aber keine Schreibrechte.


    Hi,


    ich denke mal es ist ein Problem mit den Verzeichnisrechten.
    Schau mal hier, da hatte jemand das gleiche Problem.



    - mars

    VDR
    Hardware: GA-6VX7-4X (PIII 800) + 256MB Infineon-RAM; DVB-S Nexus und Nova; NEC 3520 DVD Brenner; Matrox G45+ Dualhead; 2xTwinLNB (Astra/HotBird) an zwei "2zu1 DISEqC-Switch's"
    Software: Slackware 10.2 (2.6.14.3) + VDR-1.3.37 + CVS DVB-Treiber

    2 Mal editiert, zuletzt von mars ()

  • Ich würde vorschlagen:
    5..10GB / (ext3 oder reiserfs)
    500MB /tmp
    Rest /video (xfs oder reiserfs)


    Wenn du nicht auf /video zugreifen konntest liegt es wahrscheinlich an deiner smb.conf

  • Hm, na gut, dann glaub ich euch das mal. Also mach ich wieder wie gehabt 1x Ext3 mit 3GB, 500MB Swap und den Rest (~230GB) als Fat /video Partition!?


    wirbel: Wo ist der Unterschied bei xfs oder reiserfs? Irgenwas, was wichtig wäre oder in den Grundfunktionen für'n VDR egal!?

  • Warum unbedingt /video als FAT? Das wird Probleme mit Zugriffsrechten geben.


    xfs scheint besser für große Dateien geeignet.

  • Hi !
    Bin kein Linux Experte, hatte aber auch immer das Prob auf meine Videokiste im Homelan zu kommen.
    Mit dieser smb.conf geht alles (bei mir) ohne Passwortabfrage.....etc.


    Arbeitsgruppe( MSHOME) und Share(video) anpassen
    Auch einen Suse 10.0 Rechner habe ich u.a. so im Lan.
    Wegen der Plattenaufteilung, Dateisystem hatte ich auch mal ne Frage gestellt hier: http://www.vdrportal.de/board/thread.php?threadid=41955&sid


    Da waren sich die Profis auch nicht einig was das beste FS ist ?


    Waren aber Top Infos (auch wenn ich nicht alles verstanden habe) *hüstel*
    Gruß

    VDR 1 (SD) : ASRock A330 GC, 1 GB RAM, TT- FF Karte rev. 2.3, 7'' TFT, Lirc X10 - Selbstbau Gehäuse - Suse 11.3 (64) vdr-1.7.10 diverse Plugins
    VDR 2 (HD) : MSI G41M-P25, 2 GB RAM, E6700 2x3.20GHz, Gainward GT220, 2TB HD, Lirc X10, TT S2-3600 USB, TT S2-1600, - Suse 11.3 (64) NvidiaTreiber 260.19 vdr-1.7.18 - xineliboutplugin 1.0.90 cvs, xine-lib 1.1.90 , s2-liplianin DVB Treiber

    Einmal editiert, zuletzt von rudirabbit ()

  • Hi,


    die vorgeschlagene Aufteilung erscheint mir auch vernünftig. Ich selbst setze die Root Partitionen immer auf 4.3GB, um sie vollständig auf eine DVD sichern zu können. Außerdem habe ich immer auch eine zweite kleine Partition drauf, um gegebenenfalls ein 2. System daneben installieren zu können. Das hat sich schon mal als sehr nützlich erwiesen, als ich "mal schnell" Windows brauchte, um die Firmware meines Brenners zu aktualisieren. Auch wenn man ein brandaktuelles Experimentalsystem nebenbei aufsetzen möchte, ist das sehr praktisch.


    --schmettow.

    VDR 1.4.0 [dvd, dvdselect, mp3ng,remote, control, graphTFT, taste, tvonscreen, streamdev-server] - FW f32623
    OpenSuse 10.0 Vanilla 2.6.15.4 - vdrconvert - Noad
    Dign HV5, Asus P4P800 deluxe, Celeron M (silent modded) - TT 1.5 - Budget-S - AVBoard 1.3 - 12" TFT
    Peripherals: Kameleon 8060 - Philips DFR-9000 - Sharp 26GA4E - Pinnacle Showcenter 1000g

  • Hi, warum machste nicht XFS als / ? Dann kannste den Rechner auch mal so ausmachen ohne das etwas am Dateisystem passiert. Mich stört ewige scandisk bei ext3 immer und manchmal wollte nichts mehr klappen, seit dem nehme ich xfs.


    Elchi

    Asrock M3A785GHM/128, Athlon 64 240e, 2GB, 120 GB Samsung SSD plus 1000GB Nas im Raid und eine Nvidia Gt610 für VDPAU

    1x DD CineS2, UIR-Man, Androvdr, Ubuntu 14.04lTS, VDR: 2.2.0 (yavdr Quellen) und NVRAM Wakeup


    dabei seit Version 0.72

  • Zitat

    Original von Elchi
    Hi, warum machste nicht XFS als / ? Dann kannste den Rechner auch mal so ausmachen ohne das etwas am Dateisystem passiert. Mich stört ewige scandisk bei ext3 immer und manchmal wollte nichts mehr klappen, seit dem nehme ich xfs.


    Frag mich nicht. Sowas zu entscheiden bin ich nicht in der Lage. Ich verlasse mich da jetzt voll und ganz auf euch, die, so hoffe ich, von Linux Ahnung haben!

  • Eine Frage hätte ich da noch zum Thema Dateiformat für /video. Zizat aus Hubertus Sandmann's Anleitung: "Auch könnte man hier die Option --vfat hinzufügen, wenn man beispielsweise auf einer FAT32-Partition des Betriebssystems Windows aufzeichnen will, oder aber auch, sobald man später einmal die gespeicherten Files zur späteren Bearbeitung etwa mittels samba im Windows-Netzwerk exportieren will." Und ich will ja die Daten über Samba auf einen Windows Rechner ziehen und dort weiterbearbeiten (mit PVAStrumento und ProjectX).

  • Die vfat Option gibt nur an das die Filenamen der Regeln für FAT-Dateinamen entsprechen. Sonst sind Zeichen im Dateinamen die im FAT verboten sind.
    Dabei ist das Dateisystem egal.


    Georg

    Georgius (Ehemals Mag 128 )


    System:
    Gerade im Aufbau mit VDPAU

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