permanentes Timeshift - Livebuffer-Patch (neue Testversion 28.03.07)

  • Hallo,


    Es liegt (indirekt) am BigPatch !
    Ich habe genau das selbe problem wenn ich den BP für 1.3.30 nutze!
    Das ganze wird verursacht von irgendetwas im enAIO-rm !!


    Ich wollte gestern die 0.0.9 in meine produktionsversion reinbringen was auch gut geklappt hatte. Aber leider hatte ich ein merwürdiges umschaltverhalten - das bild bleibt nach dem umschalten stehen und dann geht es nach 1-2 sekunden erst weiter.


    Dann habe ich Vanilla VDR mit LiveBuffer 0.0.9 probiert und es war einfach geil :)
    Ich habe jetzt die FW 261f in betreib und weis nicht ob das der grund ist oder ob eine verbesserung in 0.0.9 das macht aber ich habe jetzt stabiler sound nach dem - schnellen - umschalten (Wait = 0). Zumindest mein erster test - auf Pro7 schalten und Stefan Raab 6-7 min zuschauen/hören =keine probleme. Mal schauen ob das auch weiterhin so ist :)


    Aber zurück zu dem problem. Ich habe dann 1.3.30-BP probier und es war das selbe wie bei meine installation. Dann habe ich probier mit enAIO-rm + LB-0.0.9.und siehe da das problem war noch da!


    Ich habe früher - IIRC - mit dem BP mit LB 0.0.5 getestet (ich glaube das war vdr 1.3.28 ) und keine probleme gehabt! Es muß also etwas sein was danach gekommen ist ...


    Meine verfügbare zeit war dann leider zu ende - so das ich nicht den normalen enAIO mit LB testen konnte - aber vieleicht kann das ja jemand bei bedarf nachholen.


    Denke mal das es hilft :)


    Gruß
    Viking

  • Hallo!


    ich habe auch Linvdr 0.7 mit vdr 1.3.30 und Bigbatch drauf, und bei mir dauert das Umschalten auch elendig lange. Habe es noch nicht gestoppt, aber von unter einer Sekunde Umschaltzeit ist er auf mindestens 3 Sekunden, eher 4 Sekunden hochgegangen. Vielleicht ist das ja ein spezielles Linvdr-Problem. Ich habe nicht den kompletten Thread durchgelesen, daher mal so in den Raum gestellt. Gibt es einen Linvdr-Nutzer, bei dem die Umschaltzeit in erträglichem Rahmen ist?


    [EDIT]
    OK, hat sich wohl erledigt.
    [/EDIT]


    Gruß
    truhe

    VDR: Yeong-Yang A206, ASRock K7VM4, Duron 1 GHZ, 256 MB RAM, 512 CF-Card, NEC 1500 DVD-Brenner, TT-FF Rev. 1.6, Hauppauge Nova-S + ; Platte im Server per NFS gemountet: Samsung SpinPoint 160GB

    Einmal editiert, zuletzt von truhe ()

  • Noch ein Paar weitere Probleme in Zusammenhang mit dem Bigpatch:


    Ohne Bigpatch läuft der Livebuffer schon ziemlich gut. Abgesehen von gelegentlichen Bildhängern und einem daraus resultierendem Bild-/Tonversatz. Mit Bigpatch habe ich folgende Probleme Festgestellt:



    Das Umschalten dauert ziemlich lange. Ohne BP meist unter 1 sec. mit BP zwischen 2 und 4 sec.


    Die Stoptaste zum Beenden des Replay-Modus vom Livebuffer funktioniert bei mir nicht. Bei Stop spingt die Wiedergabe immer an den Anfang des Livebuffers. Genau so die blaue Taste im Menü. Das OSD erweckt aber den Anschein das man im Live-Modus wäre. Erst durch umschalten gelangt man wieder an die Liveposition.


    Wenn man die Stoptaste zwei mal hintereinander drückt, dann schaltet VDR einen Kanal höher



    Das habe ich alles jeweis mit und ohne BP getestet. Die genannten Phänomene treten mit dem BP auf.


    Vieleicht liegt das ja noch an der Livebuffer Version 0.0.8 im BP. Werde mal auf BP mit Livebuffer 0.0.9 warten und dann noch mal testen.


    Grüsse
    kc_captain

    SuSE 11.3, VDR 1.6.2, Technotrend/Hauppauge DVB-S rev1.3, 2xTerratec Cinergy 1200 DVB-S, Atmo Light, FHEM, Kathrein BAS 65 Twin-LNB Flachantenne

    2 Mal editiert, zuletzt von kc_captain ()

  • Hi,


    ich habe jetzt auch mal den Bigpatch ausprobiert. Das Hängenbleiben des Bildes konnte ich auch nachvollziehen. Ich glaub', ich hab die Ursache hiervon gefunden:





    Thomas

  • Hallo.


    Bin nach wie vor begeistert.


    Der Livebuffer ist für mich eines der besten Features seit der Einführung von OSD-Teletext (nur mal so am Rande bemerkt).


    Allerdings bin ich mit der "Film pausieren und Umschalten"-Funktion überfordert.
    Ich fürchte, das muss man mir nochmals erklären.


    Hier meine Interpretation der Funktion:
    1. Ich schaue ein Programm und möchte kurzfristig umschalten. Der Livebuffer ist zu diesem Zeitpunkt z.B. mit 10 min Aufnahme gefüllt. Ich drücke die Pause-Taste und schalte um.
    2. Nach z.B. 5 min zappe ich zurück auf das ursprüngliche Programm.
    Müßte der Livebuffer dann nicht mit 15 min gefüllt sein?
    Ist er bei mir aber nicht.
    Nach dem Umschalten auf den ursprünglichen Sender zeigt mir der Fortschrittsbalken immer nur wenige Sekunden an.
    Was mache ich falsch? Die "keep livebuffer"-Funktion habe ich selbstverständlich in den Einstellungen aktiviert.



    Bitte um geistige Hilfestellung


    Gruß
    M.B.

  • Zitat

    Original von thomas83
    Mit der Stop-Taste kommt ans Ende der Liveaufnahme.


    Ganz klar ist mir das immer noch nicht (ich werde aber heute abend vielleicht mal etwas ausführlicher spielen). Ich versuche mal, meine Frage zu präzisieren:


    Wenn ich zum Zeitpunkt A auf die Pausetaste drücke bzw. zurückspule, und zum Zeitpunkt B die Stoptaste drücke, ab wann wird dann der Livebuffer weitergespielt? Ab Zeitpunkt A oder ab Zeitpunkt B?


    Ich würde es für sinnvoll halten, wenn ich ab Zeitpunkt A weiterspielen könnte, weil ich den Teil von A bis B ja noch nicht gesehen habe.


    Wolfgang

    MSI C847MS-E33, Cine S2 6.0, Zotac GT630 (GK208), dual boot
    Work: yaVDR 0.7 ansible Ubuntu 22.04. Backup: yaVDR 0.5 Ubuntu 12.06


  • Zitat

    Original von thomas83
    Hi,


    ich habe jetzt auch mal den Bigpatch ausprobiert. Das Hängenbleiben des Bildes konnte ich auch nachvollziehen. Ich glaub', ich hab die Ursache hiervon gefunden:



    Thomas


    hab gerade das Fix , sowie das Update von 0.0.8 auf 0.0.9 in den aktuellen BP eingespielt - Fazit: Super !!!


    Alles funzt (natürlich bis auf das bekannte Problem), und die Umschaltzeiten sind endlich akzeptabel.


    Im Menu gibts ne neue Funktion: Frameswait - was muß ich da eintragen??? - Per default stand sie auf Null...


    Gruß Christian

    CKone: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G540, 2x 2GB Kingston DDR3, Zotac GT630 1GB, S2-1600, Ocz Agility 3 60GB, LG GH24NS DVD, 15.6" Selbstbau TFT, Harmony 665, CIR Selbstbau - das Ganze im Silverstone SST-SG03B
    CKtwo: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G1610, 2x 2GB Corsair DDR3, Zotac GT630 1GB, TT S2-1600, Ocz Vertex 2 50 GB, 92 Kanal Seduatmo, Harmony 665, atric USB
    CKthree: yavdr-ansible/22.04 LTS/2.6.1/kodi19.3 auf Intel NUC, Celeron J4005, UHD Graphics 600, 4GB Crucial DDR4, Ocz Vertex2 50 GB, Harmony 350

    PowerEdge: Ubuntu Server 16.04 LTS / VDR 2.4.1 auf Dell PowerEdge T20, Xeon E3-1225 v3, 16GB ECC DDR3, 2x Cine S2 V6 mit Duoflex, Samsung 840 EVO 120GB, 3x WD White WD80EZAZ 8TB in SW Raid5



    Einmal editiert, zuletzt von CKone ()

  • Hi!


    Hab seit gestern mit dem LB-0.0.9 gespielt.
    Ich hab auch manchmal diese Ton-Bild-Asynchronitäten.


    Die schneide-funktion des VDR tut leider nicht mehr ganz das, was sie sollte.
    Habe Star Trek~Star Trek - Raumschiff Voyager~Der Kampf ums Dasein (2) versucht zu schneiden. Es schneidet auch, aber nicht dort hin, wo es sollte, nämlich ins selbe Verzeichnis wie die Originalaufnahme liegt, sondern ins Video-Stammverzeichnis. Der Name der Aufzeichnung geht dabei flöten. Sie heisst dann: %2005-08-24.17.17.99.99.rec und kann problemlos abgespielt werden.


    Hab dann mit dem LiveBuffer 0.0.8 getestet und damit geht's noch wie gewohnt.


    Kann das jemand bestätigen ? Oder hab ich selbst wieder irgendwas verbockt ?

    Software: Ubuntu 10.04 - VDR 1.7.14 + Xineliboutput (VDPAU) + XBMC
    Hardware: NEXUS-S - SkyStar2 - Nova-S2 - Nividia 8600GT

    Einmal editiert, zuletzt von Unimatrix0 ()


  • Mit der Stoptaste kommt man zum Zeitpunkt B, also praktisch wieder live.
    Vielleicht sollte man den Vorschlag aufgreifen, den weiter oben im Thread jemand gemacht hat: Wenn man auf pause drückt / zurückspult automatisch eine Schnittmarke setzen, die man dann wieder anspringen kann.
    Du hast recht, dass es sinnvoll wäre, wenn man irgendwie direkt den Zeitpunkt A wieder anspringen könnte. Werde mal darüber nachdenken, wie man dies am einfachsten machen kann.


    Thomas


  • Genau so, wie du die Funktion beschreibst, ist sie gedacht. Bei mir funktioniert das auch so.
    Da du ebenfalls ein 2 Karten System hast, sollte es eigentlich auch keine Probleme geben, solange die 2 Karte frei ist (also gerade nicht aufnimmt).
    Der LiveBuffer wird dann beibehalten, wenn zuvor pause gedrückt bzw. zurückgespult wurde. Aber wenn man danach Stop oder Replaymode beenden macht, wird der Livebuffer nicht mehr beibehalten (vielleicht liegt's daran bei dir?)


    Thomas

  • Hallo
    kann mich erst jetzt kurz melden.
    Ich habs auf 2 verschiedenen Rechnern probiert, Multitainer 700er celeron und ein DFI_board mit 700er Duron.
    In beiden ist ne dvb-s 1.3 verbaut.
    Kann nur leider nicht viel ändern da ich Linvdr drauf hab.
    Hab zwar auf einem Linvdr die möglichkeit vdr neu aufzusetzen, also entwicklungsumgebung, aber beim MP3-Plugin von Moronino meckert er schon das die falsche libsndfile installiert ist.
    kann mir einer sagen mit welchen Optionen ich vdr übersetzen muss,
    die Plugins brauch ich ja nicht nochmal machen, oder?
    Habs mal probiert, aber so einige Plugins wollten nicht mehr laufen.
    Gruß Rainer


    PS hat einer für Linvdr die Updates, Bigpatch mit LB0.9 und patch?

  • Zitat

    Original von CKone
    Im Menu gibts ne neue Funktion: Frameswait - was muß ich da eintragen??? - Per default stand sie auf Null...


    Frameswait ist die Anzahl der Frames, die nach dem Umschalten empfangen sein müssen, bevor die LiveBuffer-Wiedergabe startet. Den Wert brauchst du nur höher stellen, wenn bei dir nach dem Umschalten (oder auch nach etwas längerer Zeit) ein "Stottern" des Tones auftritt. Aber natürlich dauert das Umschalten umso länger, je größer der Wert ist. (1 Frame = 40 ms)


    Thomas

  • Zitat

    Original von Unimatrix0
    Die schneide-funktion des VDR tut leider nicht mehr ganz das, was sie sollte.
    Habe Star Trek~Star Trek - Raumschiff Voyager~Der Kampf ums Dasein (2) versucht zu schneiden. Es schneidet auch, aber nicht dort hin, wo es sollte, nämlich ins selbe Verzeichnis wie die Originalaufnahme liegt, sondern ins Video-Stammverzeichnis. Der Name der Aufzeichnung geht dabei flöten. Sie heisst dann: %2005-08-24.17.17.99.99.rec und kann problemlos abgespielt werden.


    Hab dann mit dem LiveBuffer 0.0.8 getestet und damit geht's noch wie gewohnt.


    Kann das jemand bestätigen ? Oder hab ich selbst wieder irgendwas verbockt ?


    Nein, ich hab's verbockt :(

  • Hm, ich hab das gerade ausprobiert.
    Scheint bei mir irgendwie nicht zu funktionieren:
    Letzte Live-Puffer beibehalten: ja
    Letzte Live-Puffer:1


    Hab auch letzte Live-Puffer mal auf 2 gesetzen. Wenn ich hin und herschalte, faengt er immer einen neuen Puffer. Was bedeutet Zap Timeout?
    Faengt er erst nach dieser Zeit einen neuen Puffer an oder loescht er nach der Zeit den letzten Live-Puffer? Beides habe ich erfolglos getestet. Auch nach ueber 30 Sekunden faengt er nach hin und herschalten einen neuen Puffer an.


  • Zap-Timeout ist die Zeit, die mindestens auf einen Kanal geblieben werden muss, damit dieser beibehalten wird. (Kannst du ja zum Testen auf 0 setzen, dann brauchst du nicht warten)

  • Zitat

    Original von thomas83


    Genau so, wie du die Funktion beschreibst, ist sie gedacht. Bei mir funktioniert das auch so.
    Da du ebenfalls ein 2 Karten System hast, sollte es eigentlich auch keine Probleme geben, solange die 2 Karte frei ist (also gerade nicht aufnimmt).
    Der LiveBuffer wird dann beibehalten, wenn zuvor pause gedrückt bzw. zurückgespult wurde. Aber wenn man danach Stop oder Replaymode beenden macht, wird der Livebuffer nicht mehr beibehalten (vielleicht liegt's daran bei dir?)


    Thomas




    Hallo.


    Nun ist es amtlich. :doof


    Deine Antwort verstehe ich nun so, dass man sich im Replaymode befinden muss, um die Funktion nutzen zu können. Ist das so?
    Wenn ja, wie soll ich dann zappen? Sowohl die numerischen, als auch die Up/Down-Tasten bewirken im Replaymode doch keinen Senderwechsel!


    Wäre nett, wenn mir jemand eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum nachmachen schreiben könnte.


    Falls ich ein hoffnungsloser Fall bin, könnt Ihr diesen Beitrag gerne ignorieren.



    Gruß MB


  • Mir ist gestern schon beim schreiben meiner Antwort aufgefallen, dass das Ganze nicht ganz durchdacht ist. Man muss aber nicht unbedingt im Replaymode sein, wenn man separate Tasten für Pause, Fastrwd, ... hat. Doch wenn man diese Tasten nicht hat, muss man schon im Replaymode sein, und darf ihn aber nicht beenden. :rolleyes:
    Die Idee war, dass man mit der Stoptaste eine Möglichkeit hat, einen vorher pausierten LiveBuffer doch nicht mehr beizubehalten. Da die Stoptaste ja auch den Replaymode beenden, habe ich einfach, ohne lang darüber nachzudenken, es so gemacht, dass jedes Beenden des Replaymodes das Beibehalten verhindert.
    Das werde ich jetzt aber ändern:
    Stop-Taste wie bisher, aber wenn man mit blauer Taste bzw. Menü -> Blau den Replaymode beendet, wird nicht zum Ende gesprungen bzw. das Beibehalten des LiveBuffers nicht verhindert.


    Thomas

  • Zitat

    Original von CKone


    Wenn ich mich so an meine Topfield Zeiten zurückerinnere dann fällt mir auf das hier bisher noch gar nicht die Benutzung der Sprungmarken in Erwägung gezogen wird.


    Wie wäre es wenn Pause nicht das das Programm anhält sondern stattdessen einfach nur ne Marke setzt (wie 0 bzw. Stop während der Wiedergabe) => diese Marke könnte man bei Bedarf schnell mit 7 (9) bei eingeblendeter Zeitleiste wieder anspringen.


    Also eine Schnittmarke zu setzen, ist eben etwas ungeschickt, da man den LiveBuffer vielleicht später schneiden möchte und daher irgendwelche automatisch generierten Schnittmarken ungewünscht sind.
    Aber eine Möglichkeit, wieder die Stelle anspringen zu können, bei der man zurückgespult hatte, halte ich auch für sinnvoll.


    Nur bin ich noch unentschlossen, welche Taste man hierfür verwenden soll?
    Die Stop-Taste würde ich gerne so lassen wie sie ist (Springt zum Live-Bild)



    Thomas

  • Zitat

    Original von thomas83
    Also eine Schnittmarke zu setzen, ist eben etwas ungeschickt, da man den LiveBuffer vielleicht später schneiden möchte und daher irgendwelche automatisch generierten Schnittmarken ungewünscht sind.
    Aber eine Möglichkeit, wieder die Stelle anspringen zu können, bei der man zurückgespult hatte, halte ich auch für sinnvoll.


    Nur bin ich noch unentschlossen, welche Taste man hierfür verwenden soll?


    Können wir (exklusiv für den Livebuffer!) was neues erfinden (Sprungmarke) und stattdessen die Schnittmarken in Ruhe lassen? Denke das es häufiger vorkommt das man eine (oder mehrere Stellen) markieren will, als dass man etwas aus dem Livebufer in eine Aufnahme packt - 99% aller tatsächlicher Aufnahmen werden wohl eher über Timer gelöst...


    Zitat

    Original von thomas83
    Die Stop-Taste würde ich gerne so lassen wie sie ist (Springt zum Live-Bild)


    Find ich auch...


    Gruß Christian

    CKone: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G540, 2x 2GB Kingston DDR3, Zotac GT630 1GB, S2-1600, Ocz Agility 3 60GB, LG GH24NS DVD, 15.6" Selbstbau TFT, Harmony 665, CIR Selbstbau - das Ganze im Silverstone SST-SG03B
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    CKthree: yavdr-ansible/22.04 LTS/2.6.1/kodi19.3 auf Intel NUC, Celeron J4005, UHD Graphics 600, 4GB Crucial DDR4, Ocz Vertex2 50 GB, Harmony 350

    PowerEdge: Ubuntu Server 16.04 LTS / VDR 2.4.1 auf Dell PowerEdge T20, Xeon E3-1225 v3, 16GB ECC DDR3, 2x Cine S2 V6 mit Duoflex, Samsung 840 EVO 120GB, 3x WD White WD80EZAZ 8TB in SW Raid5



  • Zitat

    Original von CKone


    Können wir (exklusiv für den Livebuffer!) was neues erfinden (Sprungmarke) und stattdessen die Schnittmarken in Ruhe lassen? Denke das es häufiger vorkommt das man eine (oder mehrere Stellen) markieren will, als dass man etwas aus dem Livebufer in eine Aufnahme packt - 99% aller tatsächlicher Aufnahmen werden wohl eher über Timer gelöst...


    Also die eine Sprungmarke, die sich merkt, wann man die Live-Wiedergabe pausiert hat, kann man sicher recht einfach auch ohne Schnittmarke machen.
    Aber wenn du mehrere solche Sprungmarken haben möchtest, würde es etwas mehr Aufwand bedeuten. Nur ist das wirklich notwendig?
    Wenn man mehrere Stellen markieren will, kann man ja die Schnittmarken benutzen. Wenn man diese selber gesetzt hat, sollte man, wenn man evtl. später schneiden möchte, ja wissen was macht / gemacht hat. Von daher sehe ich kein Problem.


    Thomas


    P.S Ich hab mich immer noch für keine Taste entschieden. Was würdest du von der Exit-Taste halten? (Die wäre eben noch frei ;))

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