Wie Aufgenommenes unter Win umwandeln?

  • Zitat

    Original von hjs
    Auf der anderen Seite : Zum Fernsehen brauchste die CPU quasi gar nicht - daher isses doch nich so relevant , ob das Teil 15 Minuten , ne halbe Stunde oder 2 Stunden braucht , bis die fertige DVD aus dem Brutzler kommt .


    Wobei man auch ganz klar sagen muß, das es Ökologischer sein kann es mit 2,5GHz zu machen. Denn normalerweise ist da der Stromverbrauch im Verhältnis gesehen günstiger.
    Denn ein 2,5GHz PC ist ja normalerweise gegenüber einem 600MHz ÜC noch eine Ecke schneller als Faktor 4 (mal angenommen Faktor 5). Und es wird dabei nicht 5 mal soviel Strom benötigt. Ich habe mit vdrconvert noch nie gearbeitet, deswegen weiß ich nicht, wie lange das für ein neu Encoden benötigt. Aber ich denke auf einem 600MHz PC kann das auch schonmal 8 Stunden dauern?


    Gruß

    ASUS M4A78LT-M GL | AMD Athlon II X2 250 | 2GB RAM | Asus ENGT430 | Digital Devices OctopusNet mit 2 x Digital Devices DuoFlex S2 | PS3Remote | yaVDR 0.6.1

    Einmal editiert, zuletzt von BOP ()


  • Nö - er darf auch nur noch das doppelte schlucken *gg* und so ne CPU hats in sich ( P4-Celeron 2.66 G = 73 W ! )


    [quote]
    Ich habe mit vdrconvert noch nie gearbeitet, deswegen weiß ich nicht, wie lange das für ein neu Encoden benötigt. Aber ich denke auf einem 600MHz PC kann das auch schonmal 8 Stunden dauern?


    Nö - das glaub ich nicht . In Echtzeit packt der das wohl auch ...( grob übern Daumen )


    HJS

  • Zitat

    Original von hjs
    Da liegt der allgemeine Irrtum ! Die CPU Leistung ist Faktor 4,167 größer .


    Also ich glaube da vertust Du Dich ein wenig. So ist das ganz und garnicht.
    Das sieht man ja schon daran, das bspw. ein P4 mit 1,8 GHz schneller ist als ein P3 mit 1,8GHz. Und so ist es allgemein. Oder warum glaubst Du haben die Bartons bspw. weniger reale MHz als ein alter T-Bred. Wenn man mal von gleichem angegebenen Wert ausgeht.


    Die Architektur einer CPU macht schon eine Menge aus. Und deswegen ist ein 2,5GHz P4 schneller als Faktor 4 als ein 600MHz P3. Da kannste soeviel dran rüttln wie Du möchtest, das ist so! Wie hast Dus in einem andere Thread ausgedrückt? ISSO Faktor.


    Und andersrum ist Dein Argument mir der Systemleistung hier nicht sinnvoll. Denn beim Encoden zählt fast nur die CPU Geschwindigkeit und natürlich die Architektur. Der Rest des Systems ist da fast nebensächlich.


    Gruß

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  • hjs: Mal ehrlich, Faktor 5 (oder gar mehr) ist schon relativ richtig. Es wird bei den neuen CPUs nicht nur die Taktrate hochgeschraubt. Es gibt auch immer bessere spezialverfahren (SSE2,3; 3DNow!).. ok 3DNow is unnötig :D... und mehr Piplines, und mehr Cache und, und, .... ;D


    Mein PC verbraucht so wie er hier steht gut und gerne 130 Watt. Mein 120 Watt Combined Power Netzteil hat jedenfalls damals nicht mehr ausgereicht (jetzt ist ein 160 Watt Combined Power drin).

    c't vdr 6.1
    AMD Athlon XP2000+, 1 GB RAM, Technotrend FF 1.6

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  • Zitat

    Original von BOP


    Und andersrum ist Dein Argument mir der Systemleistung hier nicht sinnvoll. Denn beim Encoden zählt fast nur die CPU Geschwindigkeit und natürlich die Architektur. Der Rest des Systems ist da fast nebensächlich.


    Gruß



    Ausser man lässt seinen P4 - 2,5 GHZ mit ner 2 GB ATA-33 Platte laufen :D
    (nein, mach ich nich, hab auch keinen Pentium!)

    c't vdr 6.1
    AMD Athlon XP2000+, 1 GB RAM, Technotrend FF 1.6

  • Hm - wohl wahr - man soll nicht den reinen Takt vergleichen - und der VDR will CPU und sonst wenig , auch richtig .


    Leider sagt der Takt alerdings nicht , wieviele Taktzyklen für nen Befehl verbraten werden . Der doppelt so hoch getaktete Proz der neuen Generation muß - selbst bei den gleichen Befehlen - nicht zwingend doppelt so schnell wie der alte Proz sein .
    Wenn der 1 MHz jeden Befehl in einem Zyklus ausführt = 1 Million Befehle pro Sek. , der "moderne" 2 MHz dagegen bei seinen Special Teilen 2 oder gar 3 Zyklen .....


    Allerdings bringen die modernen Prozze ja i.d.R. leistungsfähigere Befehle mit ...


    Naja - nicht nötig das weiter auszuführen . Tatsache bleibt : der 600er kann auch das was der 2,5 Gig kann - er braucht halt .


    Wenn ich Stromkosten einrechnen will , muß ich auch die Anschaffungskosten berücksichtigen , wenn der 600er nu mal da is , der 2.5 G nich ..


    Ich bleib bei meinem 2.4er ;)


    HJS


    PS - Habe mich von der typischen Kundenerwartung : Wieso is mein WinDoof nich 4 mal so schnell - der Rechner hat doch n 3 Gig ... zu vorschneller Antwort verleiten lassen ..


    ers denken , dann reden :rolleyes:

    Working VDR : VDR-1.4.6 - ACPI/NVRAM Wakeup - working on hjslfs

    Einmal editiert, zuletzt von hjs ()

  • Also da mein Hauptrechner (genau wie der VDR) eigentlich immer rennt.... (und der Server im Keller, und der Linux Router im Keller, und...............)


    Aber wie gesagt, der Hauptgrund lag/liegt einfach daran, das ich meine VDR-Platte meist bis an den Rand voll hab.

    c't vdr 6.1
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  • Also ich hab das ganze jetzt mal so gemacht:



    - Per VDR als MPEG2 exportiert
    - mit MPG2PVA zu einem PVA konvertiert
    - mit PVACut Werbung raus
    - mit PVAStrumento wieder in ein MPG2


    Allerdings wird das Video dann richtig fehlerhaft. Es werden sehr, sehr oft Srücke übersprungen, der Ton setzt aus, oder das Bild bleibt kurz stehen.



    Ich denke das liegt an PVAStrumento, immer wenn ich irgendwas aufgenommenes mit PVAStrumento konvertiere, passiert sowas!


    Gibts da ggf. noch ein ähnliches Tool, welches fehlerfrei arbeitet?



    Achja, Cuttermaran will die Dateien leider nicht öffnen, deswegen kann ich damit nicht schneiden :(

    c't vdr 6.1
    AMD Athlon XP2000+, 1 GB RAM, Technotrend FF 1.6

  • Hi.
    Du hast vergessen zu demuxen. Nimm ProjectX oder pvastrumento, die lesen vdr-files direkt und erstellen die notwendigen *.mpv und *.mpa-Dateien. Diese kannst Du dann mit Cuttermaran schneiden und z.B. mit Dvd-Lab authoren.


    mfg

    WoZi: VDR 2.3.8 auf OpenSuse Leap 42.1, Kernel 4.7.0-RC5, K208 [GeForce GT 730TT-Budget S2-3200 PCI,TechnoTrend TVStick CT2-4400 USB, Kodi git
    SchlafZi: VDR 2.3.8, OpenSuse Leap 42.1, Kernel 4.7.2, GeForce GT 630 Rev. 2, Hauppauge WinTV-HVR4000 PCI

    Keller: Headless PI3, VDR 2.3.8, Technotrend TT Connect S2-3600 USB


  • @ marius:
    Habe mit PVAStrumento auch Probleme gehabt (Version 2.1.0.9). Bin wieder zur 2.0.30 zurück - klappt prima.


    Schneiden kannst du damit auch, sofern du mit "noad" die Schnittmarken hast setzen lassen - PVAStrumento verwendet sie auf Wunsch zum Schneiden.


    Letztens: habe bisher nie vorher "demuxt" - .vdr-file laden, Ausgabe einstellen und hinten kommt ein MPEG2 raus :) (läuft sehr flott - braucht auf einem P4M-1.7 ca. 4-6 min. für ein 1,5 GB vdr-file)


    Gruss,
    Calle

  • Zitat

    Original von marius


    Aber wie gesagt, der Hauptgrund lag/liegt einfach daran, das ich meine VDR-Platte meist bis an den Rand voll hab.


    marius
    so gings mir auch. Abhilfe kannst du dir schon schaffen, wenn du ne zweite Platte aus Restbeständen in das /export-Verzeichnis einhängst (siehe mein Rechner)
    LinVDR konvertiert dann die Aufnahmen auf die zweite Platte - als DVD-ISO oder DVD-Struktur.Nach dem Konvertieren kannst du ja im /video-Verzeichnis schon wieder aufräumen.
    Das mit den VCD's / SVCD's erstellen hab ich mir unter Windows schnell abgewöhnt.
    Der Preis für nen DVD-Brenner ist die Zeitersparnis allemal wert.


    Gruß,
    HAL

    easyVDR 06.10 TT1.6 & TT1401 PII-350 passiv gekühlt hda1=80GB hdc1=20GB auf /pub im Compaq Deskpro

  • Mein im Moment bevorzugter Weg:

    • Direkt das VDR File demuxen mit ProjectX
    • Mit Tmpeg Mpeg Editor framegenau Schneiden


    Fertig!!!



    Gruß

    ASUS M4A78LT-M GL | AMD Athlon II X2 250 | 2GB RAM | Asus ENGT430 | Digital Devices OctopusNet mit 2 x Digital Devices DuoFlex S2 | PS3Remote | yaVDR 0.6.1

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  • Mein bevorzugter Weg:

    • Schneiden unter LinVDR (nicht framegenau)
    • als mpeg exportieren (Ich habe vdrsync.pl so modifiziert, dass immer VOBU-Startsektoren eingefügt werden.)
    • Auf PC die Dateien direkt mit dvdauthor verwenden.
  • Zitat

    Original von marius
    mit tmpgenc plus kann man framegenau schneiden? ich dachte man kann nur den anfang und das ende wegschneiden?

    Von tmpegenc habe ich nichts geschrieben!
    Es gibt den Tmpeg Mpeg-Editor. Und damit kann man framegenau schneiden. Das ist auch nur ein Schnittprogramm.


    Und da das auch Video/Audio getrennt verarbeiten kann, muß man die ES nicht mehr muxen.


    Gruß

    ASUS M4A78LT-M GL | AMD Athlon II X2 250 | 2GB RAM | Asus ENGT430 | Digital Devices OctopusNet mit 2 x Digital Devices DuoFlex S2 | PS3Remote | yaVDR 0.6.1

  • Was weiss ich das du damit ein Extra-Programm meinst.


    In TMPeg Enc gibts auch nen EDITOR. Allerdings ist der halt nicht sehr umfangreich, kann nur Anfang und Ende beschneiden. Dachte ich hätte da ne Funktion übersehen.

    c't vdr 6.1
    AMD Athlon XP2000+, 1 GB RAM, Technotrend FF 1.6

  • Zitat

    Original von marius
    In TMPeg Enc gibts auch nen EDITOR.


    Nix mit enc! :D

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    Einmal editiert, zuletzt von BOP ()

  • Zitat

    Original von marius
    Mist, da haste wohl gewonnen ;)


    Doch nicht gewonnen! MIST!


    Das Ding heißt doch enc! :] ;(
    Ist aber trotzdem nicht DER TmpegEnc(oder).

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    Einmal editiert, zuletzt von BOP ()

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