Hi!
Ich würde gerne eine mpeg2-datei in eine vdr-datei konvertieren, weil ich damit am einfachsten die werbung rausschneiden kann. ich habe es mit genindex probiert, aber die datei ist zu groß (3.3 gig).
Weiss jemand rat?
Gruß,
MisterX
Hi!
Ich würde gerne eine mpeg2-datei in eine vdr-datei konvertieren, weil ich damit am einfachsten die werbung rausschneiden kann. ich habe es mit genindex probiert, aber die datei ist zu groß (3.3 gig).
Weiss jemand rat?
Gruß,
MisterX
Hi,
ich hatte schonmal versucht eine SVCD Mpeg2 mit ds.jar zu wandeln - was voll in die Hose ging (der output war nur 16MB groß pro CD). Aber das kann ja auch an dem Input/Parametern gelegen haben. Also:
ds.jar hat so eine Funktion!
GRüsse,
J*
Habs grade entdeckt und bin dabei... wenn das nicht alles so dauern würde....
da hat man an die 200 gb platz, aber durch IDE und 100 mbit wird alles wieder zu langsam *grummel*
Hallo,
ich habe mit ds.jar (0.61k) 3 svcds in ein 001.vdr File gewandelt. (/video/Filmname/recverzeichnis.rec/001.vdr)
Anschließend
/video/Filmname/recverzeichnis.rec/summary.vdr
mit Filmname erstellt.
Das abspielen funktioniert soweit. Doch wie kann ich mir das dazu nötige index.vdr erzeugen?
Das Vorspulen, schneiden usw. funktioniert leider nicht da hierfür das index.vdr benötigt wird.
Gruß,
Dirk
hi
Das hier runterladen:
ftp://ftp.cadsoft.de/pub/people/kls/vdr/Tools/genindex.c
danach kurz kompilieren (wie, steht in der datei drin), und dann damit eine index.vdr machen (wie, steht auch drin)
klappt aber soweit ich weiss nur, wenn die datei ne RICHTIGE vdr datei ist, also nicht einfach .mpg in .vdr umbenannt
einfach mit ds.jar die mpgs in ein projekt reinpacken, bei out "enable splitting" und dann 2000 oder so eingeben, und bei main "convert: to VDR" einstellen
nachher halt in 001.vdr und 002.vdr etc. umbenennen, dann mit genindex die index.vdr erstellen, udn tada.
Ob das jetzt mit SVCDs geht, weiss ich nicht, ich hab meine alten StarWars-mpgs die ich mal unter Windows aufgenommen hab, damit umgewandelt, und klappt prima. Müsste mit svcds aber genauso gehen.
Hallo Hellstorm,
ich habe es mit genindex probiert und bekomme nur eine 0 Byte Datei ausserdem gibt mir genindex eine Fehlermeldung:
Could not get size of 001.vdr: Success
Ich habe nur eine vdr Datei und die ist größer 2 GByte.
Ich verwende ein reiserfs und brauch deshalb diese Zerstückelung nicht.
Nachtrag: Ich habe mir das genindex-lfs.c besorgt und compiliert und siehe da es funktioniert.
Leider läuft der Ton zum Ende ca. 1 bis 2 Secunden dem Bild hinterher. Ich werde das ganze mal mit den 3 einselnen mpg Files nachvollziehen ob es da ein besseres Ergebnis gibt.
Gruß,
Frodo
Hi,
mir läuft der Ton dem Bild hinterher. Hierbei ist es egal ob ich 3 mpeg zu einem vdr File oder zu 3 umwandle. Ich hatte sogar den Eindruck das bei umwandeln des einzelnen mpeg files der Ton sich weiter vom Bild entfernt.
Gibt es irgend einen Schalter in ds.jar den man aktivieren kann um den Ton mit dem Bild Sychron zu halten (Quelle ist synchron)?
Gruß,
Frodo
Hallo Leute,
das ist der einzige thread, den ich im forum zum Thema gefunden habe. Und leider wird die frage, wie man .mpeg in .vdr umwandelt nur unzureichend beantwortet Deshalb lasse ich den Thread noch mal aufleben
Zu meinem Problem: Ich hab mir ds.jar gezogen und ausprobiert... leider bekomme ich keine zufriedenstellenden ergebnisse... nämlich gar keine: die erzeugte datei ist 5,37 MB groß und lässt sich somit auch nicht abspielen...
Kann mir bitte jemand sagen, welche einstellungen ich in ds.jar machen muss, damit ich eine vernünftige Datei erhalte?
MfG
Markus
keiner eine antwort?
ENABLE_KLUGSCHEISSMODUS
Nicht vergessen: diverse Linux Dateifunktionen - z.B. ftell - verwenden signed 32 Bit Datentypen. Hat man also trotzdem ein 2 GByte Problem.
Abhilfe: Largefile Support durch 64 Bit Datentypen. Funktion heisst dann z.B. ftello.
DISABLE_KLUGSCHEISSMODUS
iss eigentlich die summary.vdr wichtig ?? oder kann man die auch weglassen?
Hihi Altlasten sag ich nur!
Zitat
ENABLE_KLUGSCHEISSMODUS
Nicht vergessen: diverse Linux Dateifunktionen - z.B. ftell - verwenden signed 32 Bit Datentypen. Hat man also trotzdem ein 2 GByte Problem.
Abhilfe: Largefile Support durch 64 Bit Datentypen. Funktion heisst dann z.B. ftello.
DISABLE_KLUGSCHEISSMODUS
Und ich dachte nur Windows schleppt Altlasten Jahre lang mit sich rum.:cool1
Die ganzen Windowsprogramme sind mittlerweile dazu übergegangen, dass man die Splittingsize einstellen kann (zumindest bis 4GB, was für 99% der Filme ausreicht damit sie in einem File gespeichert werden). Naja, wenn man die Files nur mit dem VDR wieder abspielt merkt man das Splitting eh ned.
Trotzdem die Frage: Kann man die Splittinggröße irgendwo im VDR einstellen?
Gruß
Jarny
ZitatOriginal von jarny
Trotzdem die Frage: Kann man die Splittinggröße irgendwo im VDR einstellen?
Theoretisch ja, es wird aber komplett davon abgeraten.
Ich weiß gerade nicht wie die Datei heist, aber greppe doch mal im src-VErzeichnis nach 2000 dann findest du eine Definition dafür.
*grad keinen source da hat*
Hi
Im Source was ändern kommt für mich jetzt erstmal nicht in Frage, weil ich mit dem ganzen Linuxkram (gcc und so) noch ned richtig umgehen kann und wahrscheinlich mehr Fehler produziere als der ganze Aufwand wert ist. Ich weiß noch nicht mal, ob der gcc überhaupt bei der c't Debian Distri mit dabei ist!
Ich denke mal, dass wenn sich der Splittingwert problemlos konfigurieren ließe, hätte es der Author schon ins Konfigmenü oder Konfigfile eingebunden. Muß sich ja nicht unbedingt während des Betriebes ändern lassen. Beim Start des VDR würde schon genügen.
Naja, vielleicht hats ja schon jemand ausprobiert mit ner Splittingsize von 4000 und kann hier seine Erfahrung posten. Diesen Wert später mal aus einem Konfigfile einzulesen dürfte ja dann nicht das Problem sein.
Gruß
Jarny
ZitatAlles anzeigenOriginal von jarny
Hi
Im Source was ändern kommt für mich jetzt erstmal nicht in Frage, weil ich mit dem ganzen Linuxkram (gcc und so) noch ned richtig umgehen kann und wahrscheinlich mehr Fehler produziere als der ganze Aufwand wert ist. Ich weiß noch nicht mal, ob der gcc überhaupt bei der c't Debian Distri mit dabei ist!
Ich denke mal, dass wenn sich der Splittingwert problemlos konfigurieren ließe, hätte es der Author schon ins Konfigmenü oder Konfigfile eingebunden. Muß sich ja nicht unbedingt während des Betriebes ändern lassen. Beim Start des VDR würde schon genügen.
Naja, vielleicht hats ja schon jemand ausprobiert mit ner Splittingsize von 4000 und kann hier seine Erfahrung posten. Diesen Wert später mal aus einem Konfigfile einzulesen dürfte ja dann nicht das Problem sein.
Gruß
Jarny
Was ich mich dabei frage ist: wozu?
vdr läuft genauso wie vorher.
es können mit xbelibigen Programmen seltsame fehler auftreten
es ist auf verschiedenen Systemen nichtmehr zu lesen
Du hast also nur nachteile und keine Vorteile. Warum wolltest du es ändern?
habe aus der Frage des OP mal ein FAQ Eintrag generiert. Bei dem Problem stand ich nämlich auch schon mal
Tobias
ZitatOriginal von Tobias
iss eigentlich die summary.vdr wichtig ?? oder kann man die auch weglassen?
Die summary.vdr enthält die für den Film verfügbare EPG Information.
Man kann sie von Hand erstellen oder weglassen. Bei Sendern ohne EPG wird sie nicht erzeugt.
Allerdings möchte man mit vdrconvert eine DVD erstellen wird die summary.vdr zum erstellen der Menüs mit einezogen wenn Sie vorhanden ist.
ZitatOriginal von Torsten/WarEagle
Was ich mich dabei frage ist: wozu?
vdr läuft genauso wie vorher.
es können mit xbelibigen Programmen seltsame fehler auftreten
es ist auf verschiedenen Systemen nichtmehr zu lesen
Du hast also nur nachteile und keine Vorteile. Warum wolltest du es ändern?
Hallo!
Ein Grund wäre zB:
Wenn ich eine Aufnahme nicht unter Linux schauen will kommt kein einziges Programm mit den zerstückelten Dateien zurecht!
Aber wenn der VDR so wie vorher läuft ist das ja schon mal toll. Alle Programme denen die großen Dateien Probleme bereiten sterben auf lange Sicht eh aus. Bei Videobearbeitung ist das ein echter Minuspunkt wenn man nicht mit großen Dateien umgehen kann!
Irgendwann muss man die alten Zöpfe ja mal abschneiden .
Bsp: Stell dir mal vor unter Windows (nicht lachen, es ist ja nur ein Beispiel) kämen heute die meisten Programme nicht mit langen Dateinamen zurecht - das wäre doch blöde. Dieser Zopf ist auch vor ein paar Jahren abgeschnitten worden und niemand vermisst ihn bzw. legt seine Programme nur auf kurze Dateinamen aus, weils ja evtl. noch Probleme geben könnte.
Gruß
Jarny
PS: Ich vermute mal der Author von VDR hätte gerne drauf verzichtet diese Zerstückelung des Videofiles mit all seinen Nachteilen und Sonderbehandlungen zu implementieren. Zu Beginn des Projektes (ich schau jetzt nicht nach in welchem Jahr das war) gabs aber bestimmt noch nicht entsprechend verbreitete Dateisysteme und Programme die mit den großen Files umgehen konnten. Deshalb war das damals die beste (und einzige) Lösung.
Btw: Wenn man die Splittinggröße irgendwo einstellen kann sollte ja jeder zufrieden sein.
ZitatOriginal von jarny
Btw: Wenn man die Splittinggröße irgendwo einstellen kann sollte ja jeder zufrieden sein.
hallo,
was meinst Du mit Splittinggröße ? den Wert im Setup " Max. Video Dateigröße ( MB) : 2000 " ???
Gruß lola
Hi!
[NUTZLOSER POST, DA DAS WAHRSCHEINLICH SCHON JEDER WEIß]
Wollte nur anmerken dass sich die Splittingsize über "Einstellungen" > "Aufnahme" verändern lässt .... aber nur maximal bis 2GB. Somit macht es nur sinn, wenn man die VDR-Files direkt auf CD brennen will und deshalb die Größe auf 700MB ändert.
[/NUTZLOSER POST, DA DAS WAHRSCHEINLICH SCHON JEDER WEIß]
Gruß,
Brougs78
P.S.: Wollte das nur anmerken, da es im Thread so dargestellt wird als ob man die Größe garnicht änderen kann ...
P.P.S.: Ich halte mich jetzt besser an
EDIT: Mann, da war wohl jemand schneller ...
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