Hausbau DVB-S2 - VDR?

  • Hallo zusammen,


    ich bin derzeit dran für meinen geplanten Hausbau eine optimale Lösung für den Empfang vom Sateliten Signal zu suchen, dabei bin ich auf VDR gestoßen und bin mir nicht sicher, ob meine Anforderungen und Überlegungen mit VDR umzusetzen sind:


    ich habe im Keller einen 19" Schrank und eine Cat6 Netzwerkverkabelung im Großteil des Hauses geplant. Das Satellitensignal würde ich ebenfalls in den Kellerraum einspeißen und eben von dort im ganzen Haus über IP verteilen. Würdet ihr hierfür eine Server / Client per Streaming empfehlen oder ist es einfacher und günstiger in den gewünschten Räumen einen normalen DVB-S2 Receiver hinzustellen?


    Wenn ich im Keller im Server mehrere TV Karten einbauen möchte (zB von DigitalDevices DVB-S/S2 Dual mit bis zu 6 Tunern), wieviel CPU / RAM braucht der Server, damit man die x - Kanäle mit HDTV anschauen kann?


    Sollten als Streaming Clients eigene Media Boxen verwendet werden oder reicht ein DLNA fähiger Fernseher?


    Ich steht noch ganz am Anfang bei dem Thema.....


    Danke!

  • Hallo, willkommen im Forum.


    Zuallererst... Sat Kabel ist nicht sehr teuer, IMHO sollte man immer troz grosszügiger Netzwerkverkabelung trozdem Antennenkabel einplanen.
    Wer weiss was noch später so für Wünsche kommen? Evtl. willst du mal kurzfristig nen bestimmtes Pay-TV Paket? Da wäre es dann z.B. einfacher sich mal schnell den (eh mitgelieferten leih-) Receiver vom Provider hinzustellen als erstmal damit anzufangen das im VDR zum laufen zu bekommen (ist meist mit (nicht wirklich legaler) Hackerei verbunden).


    Ferner ist der VDR nicht wirklich Client/Server tauglich (so vom Grundkonzept her). Es geht, ist aber mit etwas Einarbeitung und Bastelei verbunden. Lese dich hier erstmal in die Threads zum Thema ein, das wird öfter mal diskutiert. Und DLNA ist AFAIK noch nicht wirklich Endusertauglich (aber auch dazu gibts Threads zum DLNA Plugin).
    Hier solltest du dich wirklich erstmal gründlich einlesen bevor du dich darauf festlegst.



    Für einen Server sind die CPU/RAM Anforderungen nicht wirklich hoch (der VDR ist in diesem Modus nicht wirklich anspruchsvoll), viel wichtiger ist das die HDD und LAN Anbindung schnell genug ist.


    cu

  • ich habe im Keller einen 19" Schrank und eine Cat6 Netzwerkverkabelung im Großteil des Hauses geplant. Das Satellitensignal würde ich ebenfalls in den Kellerraum einspeißen und eben von dort im ganzen Haus über IP verteilen. Würdet ihr hierfür eine Server / Client per Streaming empfehlen oder ist es einfacher und günstiger in den gewünschten Räumen einen normalen DVB-S2 Receiver hinzustellen?


    Wenn ich im Keller im Server mehrere TV Karten einbauen möchte (zB von DigitalDevices DVB-S/S2 Dual mit bis zu 6 Tunern), wieviel CPU / RAM braucht der Server, damit man die x - Kanäle mit HDTV anschauen kann?


    Ich benutze im kleinen Maßstab einen etwas anderen Ansatz. Ich benutze eine Dockstar und habe daran 3 DVB-C-Sticks von Sundtek angeschlossen. Dort gibt es natürlich auch DVB-S2-Sticks. Das Besondere dabei ist, dass der Treiber von Sundtek es erlaubt die Sticks remote zu mounten. Du musst dafür natürlich keine Dockstar nehmen. Ich erwähne es nur um deutlich zu machen, dass CPU/RAM des Servers völlig unwichtig ist, das packt einfach jeder. Der VDR wird dann nur auf den Clients installiert. Per NFS könnten dann die Clients wieder auf den Server zugreifen.


    Solange das Netzwerk ausreicht könntest du so viele Sticks wie USB-Anschlüsse vorhanden sind verbauen.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Heißt also, für eine zentrale Serverlösung zur Verteilung des LiveTV SAT-Signals + MediaContent ist VDR nur bedingt geeignet!


    Je nach dem was Du unter LiveTV Sat verstehst.


    Willst Du das native SAT Signal in den verschiedenen Zimmern haben, nein, dann ist VDR nicht Dein Weg, eher SCR/Unicable, aber über Sat-Kabel gibt es kein MediaContent. Baust Du eine "Client-/Server-" mit VDR über Ethernet auf, müssen die Clients (auch VDR, oder VLC etc.) den Stream des VDR Servers annehmen und wiedergeben können, das ist aber nicht das Signal von der Schüssel, sondern ein Stream vom VDR Server mittels vdr-plugin-streamdev.


    Alles hat seine Vor- und Nachteile, Du mußt für Dich entscheiden, was Du möchtest ...


    Regards
    fnu

    HowTo: APT pinning

  • Willkommen Demortuis,


    ich stimme da Keine_Ahnung zu. Satkabel kostet nicht die Welt und ich würde den hybriden Ansatz mit in die Planung aufnehmen.


    Dualtuner -> 2x Satkabel für den Hauptnutzungsraum, jeweils ein Kabel in verschiedene Zimmer und den Multischalter nahe dem Serverraum. Unicable aka SCR evtl auch durchdenken ob es etwas ist (dann reichen weniger Kabel/andere Verkabelung)


    Wenn du Client/Server VDR Server/VDR Client meinst, daß funktioniert recht gut nachdem was ich bisher gehört habe. Client/server im Sinne von Streaminboxen/DLNA TVs - eher nein, maximal als Ergänzung und auch nur mit Basteln

    VDR User: 87 - LaScala LC14B - LG/Phillipps 6,4" VGA Display | Asrock H61/U3S3 | G630T | 1x 16GB Mobi Mtron 3035 1x WD 750GB 2,5" |1x L4m DVB-S2 Version 5.4

  • Heißt also, für eine zentrale Serverlösung zur Verteilung des LiveTV SAT-Signals + MediaContent ist VDR nur bedingt geeignet!


    Nein, das heißt es überhaupt nicht. Ich habe dir nur eine weitere Möglichkeit aufgezeigt. Diese Möglichkeit ist extrem einfach zu konfigurieren. yaVDR erkennt solche Sticks auf dem Server schon bei der Installation des Clients und installiert automatisch die nötigen Treiber. Ein paar Klicks im Webfrontend des Clients und man ist fertig.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Noch einen Kommentar fürs Sizing des Servers: theoretisch reicht dafür eine ARM Kiste aus, praktisch (PCIe und bestimmte anderweitige Anforderungen) sollte irgendwas kleines (x86 -> CeleronGT460 ?) ausreichen. Wenn du gerne noch ab und zu was wandeln willst darf es natürlich mehr Dampf haben. Ein VDR braucht dies nicht. (Soll heissen Server auf einer Dockstar geht, solange es FTA Sender sind). Denkbar wäre auch noch Netceiver von Reel, aber der ist weder günstig noch einfach einzurichten.

    VDR User: 87 - LaScala LC14B - LG/Phillipps 6,4" VGA Display | Asrock H61/U3S3 | G630T | 1x 16GB Mobi Mtron 3035 1x WD 750GB 2,5" |1x L4m DVB-S2 Version 5.4

  • Und hier mal noch die Hardwareempfehlungen:


    VDR-PC HDTV 2012 Empfohlene Systeme


    Für den Server kannst Fernbedienung und Grafikkarte weglassen und ein mehr Servermässiges Gehäuse nehmen.
    Die Cine S2 kannst bis 6 Tuner ausbauen.


    Johns

    Sag mir, wo die Developer sind. Wo sind sie geblieben? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . SoftHdDevice - A software and GPU emulated HD output device plugin.
    Sag mir, wo die Developer sind. Was ist geschehn?


    Client0: Crown CW02 MSI_C847MS-E33 Zotac_GT640_passiv Cine-S2 iMon-MCE / streamdev softhddevice
    Client1: Lian_Li_PC-Q09FB ASRock_H67M-ITX/HT I3-2100 ASUS_ENGT520_passiv / streamdev softhddevice
    Test: Lian_Li_PC-Q09R Asus C60M1-I / streamdev
    Server0: Dockstar TT-S2-3600-USB / streamdev
    Server2: Lian_Li_PC-Q07R Intel_DH61DL G620 WD20EARX 90W PicoPSU Cine-S2+DuoFlex-S2+DuoFlex-CT / streamdev / 22 Watt Verbrauch

  • Die Cine S2 kannst bis 6 Tuner ausbauen.

    Mit der Duoflex S2 plus Oktopus-Bridge sogar 8 (oder 6 + 2 CI). Im Vollausbau ist der Preis ziemlich genau gleich.
    Im übrigen würde auch ich für das zusätzliche Verlegen von Sat-Kabeln plädieren. Allein schon für den Fall, dass man sich seinen Server mal kaputtspielt.


    Wer alkoholfreies Bier trinkt, wählt auch kompetenzfreie Politiker [frei nach Volker Pispers]

  • Hallo,


    genau so ein Konzept habe ich bei mir in meinen Neubau (Baujahr 2011) umgesetzt. Kein Sat-Kabel.
    Prinzipiell läuft der VDR schon stabil und zuverlässig auch mit HD. Allerdings musst Du Dir im klaren sein, so "technisch toll" wie es klingt:


    1. Du musst Dich mit Linux auskennen (wenn du VDR nutzen möchtest)
    2. Du musst händisch Einstellungen vornhemen
    3. Es kommt dich sicherlich teurer als die Sat-Verkabelung (1x Server und Clients an jedem Fernseher)
    4. Du wirst gerade am Anfang sehr sehr viel Zeit verbraten.
    5. PayTV problematisch (das liegt daran, dass PayTV-hersteller immer komplett eigenen Systeme verwenden, nicht/wenig standardisiert)


    Solange es keine kommerziellen ausgereifeten Komplettpaket ist, muss man das schon wirklich mögen. Natürlich gibt es idelle Vorteile wie weniger Kabel verlegen,
    oder TV-Aufnahmen überall ansehen, oder Fernsehen auf jeden Tablet, iPhone oder Notebook. Rein wirtschaftlich rechnet sich das mit Stand heute NICHT. Ich selber mache es aus idellen
    Werten (und weil ich in Linux fit bin). Abgesehen davon läuft bei mir der TV-Server auch als NAS. Untern Strich habe ich aber trotzdem mehr Geld investiert als mit einer herkömmlichen SAT-Anlage.


    Als Server reicht, wie schon angesprochen ein ARM völlig aus. Auch die günstigen Atom-Lösungen (z. B. mini-ITX-Komplett-Board mit CPU, Speicher und Kühlung < 100 €) + DVB-S- Karte(n) reichen.
    Als Client (der das Netzwerk-TV-Signal für den Fernseher aufbereitet) musst du aber ca. > 200 € rechnen. Dafür ist es aber auch ein kompletter Rechner mit Internetanschluss etc...


    Grüße

    Server (productive): Intel DN2800MT, 2GB memory, 2 TB (Data) + 60 GB (System), Quad Receiver DVB-S2 TBS 6984, Hauppauge Nova-TD USB for Dual DVB-T, running Debian
    6.06 and VDR 1.7.28 (to be replaced soon w/ testing equipment)
    Server (testing): Biostar N3050NH, 4 GB memory w/ FlexPSU, 3 TB (Data) + 120 GB (System), Digitial Devices DuoFlex S2, Ubuntu 15.10 (later: also Duflex C/T)



    1x Client: Zotac E-350 OpenELEC-Image
    2x Client: Intel NUC, OpenELEC-Image
    [b]1x Client (testing):
    Windows 7
    Ausrangiert: MediaMVP Hauppauge (thru VDR + VOMP)


    Read my blog on http://www.receiverbox.de

  • was bestimmt auch interessant bei sein könnte ist den vdr auf einen esxi laufen zu lassen.
    man kann schon für ca 350 euro eine kleine hardware mit zb i3 & 16 gb ram als esxi server Hardware bereitstellen wo dann der vdr und andere dienste auf virtuellen Maschinen bereitstellen kann ... und das bei ca 40-60 watt verbrauch.... ( finde ich nicht schlecht um bis 16 VMś parallel laufen zu lassen)
    sundtek sitcks dvb- S/C/T funktionieren wunderbar ob im direkt betrieb oder auch über den Netzwerk mount ....


    nur so ein Ansatz


    ich habe zwar noch kein haus , aber die passende esxi lösung gibt es schon :)

    Banana PI MLD server

    Banana PI Satip Server


    ESXI MLD 5.x




    Raspberry mit Kodi als Frontend , mit waf

  • HI,


    Zitat

    zb i3 &


    Virtualisieren und i3 ist ein Widerspruch, der i3 kann kein VT-D du kannst also keine PCI-Hardware durchreichen (Sat-Tuner, oder bspw RAID-Controller). Im Prinzip sind auch 350 Euro arg optimistisch, ich habe kürzlich für unten genannte Komponente mehr als 600 Euro bezahlt.


    Ich selber nutze (noch) einen Netceiver als Kopfstation, dieser "sendet" via IPV6/Multicast seine Daten ins Netz, ein Client empfängt dies und stellt dem VDR via Plugin oder Kernel-Modul die Tuner als Empfangseinheit zur Verfügung. Mein "Client" ist eine VM auf dem Server mit VDR als Software, die eigentlichen Clients sind bei mir Openelec mit xvdr. Läuft sehr gut und XBMC macht sich im Wohnzimmer prima ;)


    Reel-Multimedia hat wohl solche Multiroom-Lösungen, aber günstig ist was anderes.


    mfg
    kris

    Intel DN2800MT 4GB RAM; 32GB mSata, Ubuntu 15.04, TVHeadend 4.1, Digibit R1 SatIP

  • .... Multiroom-Lösungen, aber günstig ist was anderes.

    was man auch nicht vergessen sollte: vielleicht muss man sein haus leider dann doch mal verkaufen. du kannst es hier im portal anbieten. dann wirst du den serverraum auch bezahlt bekommen. 99% aller anderen kaufinteressenten werden dir 5.000€ abziehen, weil kein fernsehkabel im haus verlegt ist.
    also legt noch die standard-sat-kabel vom keller nach oben. also z.b. 2*wohnzimmer und 1*schlafzimmer.

    yavdr 0.5, AMD Athlon(tm) II X2 240e, MSI 770-C45, 4GB, Cine S2, Terratec Cinergy S2 PCI HD, TechniSat SkyStar2 DVB-S, TechniSat AirStar2 DVB-T

  • was man auch nicht vergessen sollte: vielleicht muss man sein haus leider dann doch mal verkaufen. du kannst es hier im portal anbieten. dann wirst du den serverraum auch bezahlt bekommen. 99% aller anderen kaufinteressenten werden dir 5.000€ abziehen, weil kein fernsehkabel im haus verlegt ist.
    also legt noch die standard-sat-kabel vom keller nach oben. also z.b. 2*wohnzimmer und 1*schlafzimmer.


    ...aber sarkastaisch bist du kein wenig?? ;)

    Client 1 Hardware : MSI Z87-G43, I5-4570, 4 GB Ram (oversized aber war über :) ),Zotac NVidia GT630 (25 Watt),Thermaltake DH202 mit iMon-LCD ( 0038 ) und vdr-plugin-imon
    Software : yaVDR 0.6,sofhhddevice @ 1920x1080@50Hz
    Server Hardware : MSI Z87-G43, I7-4790, 16 GB RAM, 5x3 TB WD Red, Digibit-R1 (2 Devices)
    Software : Ubuntu 16.04 LTS mit yavdr-Paketen,virtualbox,diverse VM's


    Yoda: Dunkel die andere Seite ist...sehr dunkel!
    Obi-Wan: Mecker nicht, sondern iss endlich dein Toast ...

  • Zitat

    Virtualisieren und i3 ist ein Widerspruch, der i3 kann kein VT-D du kannst also keine PCI-Hardware durchreichen


    Also bei mir geht das wunderbar
    -> Man muss nur den richtigen i3 Kaufen

  • ...aber sarkastaisch bist du kein wenig??


    Es sollen auch schon Pferde vor der Apotheke gek*tzt haben. Es reicht schon, wenn man ausziehen muss (warum auch immer). Die Option SAT-Kabel würde ich auch nutzen. Wer weiß, vielleicht hat man ja im höheren Alter auch keinen Bock mehr auf die Streaming-Geschichten. Dazu kommt, dass bei einer Server/Client-Architektur der Wartungs-/Instandhaltungsaufwand größer ist, als bei einem Standalone-Receiver. Wenn aus irgendwelchen Gründen der Server mal wegbricht, hat man im ganzen Haus kein Empfang. Nicht sehr WAF-freundlich.

  • ...aber sarkastaisch bist du kein wenig??

    nö. das nennt man risikomanagement bzw. anforderungsmanagement. macht man so in einen guten projekt. und hausbau sollte man so durchführen oder viel geld haben. :D


    verkaufen ist ja nur der gau. andere gründe für die zusätzliche standard-sat-verkabelung hat bj1 beigesteuert.

    yavdr 0.5, AMD Athlon(tm) II X2 240e, MSI 770-C45, 4GB, Cine S2, Terratec Cinergy S2 PCI HD, TechniSat SkyStar2 DVB-S, TechniSat AirStar2 DVB-T

  • HI,


    nippes

    Zitat

    99% aller anderen kaufinteressenten werden dir 5.000€ abziehen, weil kein fernsehkabel im haus verlegt ist.


    99% der Leute die kaufen, wird das gar nicht auffallen, das SAT-Kabel fehlen. Die achten eher darauf ob Du genug Steckdosen hast und ob die Wand trocken ist (natürlich durchs "Handauflegen").


    moorviper

    Zitat

    Man muss nur den richtigen i3 Kaufen


    Laut Intel Ark gibt es keinen i3 der VT-D kann, welcher soll das sein?


    mfg
    kris

    Intel DN2800MT 4GB RAM; 32GB mSata, Ubuntu 15.04, TVHeadend 4.1, Digibit R1 SatIP

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