Beiträge von g3joker

    Hi zusammen,


    Auch wenn der Thread schon ewig alt ist...

    Wenn ich nen aktuellen yavdr-ansible auf Ubuntu 20.04 habe und alles aktualisiere habe ich Kodi 18.9, die Pakete um hier sinnvoll Netflix draufzukriegen gibt es zum großen Teil nicht mehr.

    Ich füge also dieses Repository ein

    Code
    sudo add-apt-repository ppa:seahawk1986-hotmail/experimental-kodi

    Mache ein apt update, gebe der Kiste ein


    Code
    sudo apt install kodi

    er meckert das eine Abhängigkeit mit kodi-x11 nicht gelöst werden kann und gut ist?


    Dann sollte ja theoretisch Kodi 20 drauf sein.

    Muss ich noch was beachten?

    Jo. Mir haben die Teile mal ordentlich die DSL-Verbindung verhagelt. Auf mal wurden aus meinen eigentlich stabiles 100 mBit wackelige 75-50 mBit. Zunächst war ich auch ratlos. Hatte dann aus lauter Verzweiflung die Dingen rausgezogen (obwohl auch von Fritz) und siehe da: läuft wieder. Seitdem meide ich die Teile wie der Teufel das Weihwasser.

    Hi zusammen,

    nach vielen Jahren "mitlesens" in diesem Forum und einigen aufgesetzten Systemen bei Familie, Freunden und Bekannten (vielen Dank an dieser Stelle für die unermüdliche Arbeit an yavdr-ansible!) habe ich hier ein Problem, was ich leider nicht gelöst bekomme.

    Ich habe hier einen PC, welcher mittels Dual-Boot zwischen Windoze und yavdr-ansible seinen Dienst tut.

    Alles läuft soweit danke der hervorragenden Dokumentation und dank dieses Forums.

    Was nicht geht : ich bekomme ums verrecken den FTDI mit direkt angeschlossenem TSOP 1738 nicht ans laufen.

    Die Hardware an sich funktioniert, gebe ich

    Code
    mode2 -H ftdi -d serial=A6028XXX

    in die Konsole und drücke eine Taste auf der RC5-Fernbedienung so sehe ich lauter pulse-Meldungen, also funktioniert die Geschichte grundsätzlich.


    Nur:

    Wie bekomme ich es nun hin, dass der USB-Seriell-Adapter, welcher seine Schnittstelle unter /dev/ttyUSB0 anbietet, mit yavdr-ansible kommuniziert?


    Code
    irw

    gibt leider nichts aus.


    Ich hoffe, es kann mir jemand bei der Lösung behilflich sein.

    Das Gerätchen für 10 Euro zeigt dir zwar an, dass du die Adern richtig verbunden hast - eine qualitative Aussage ist das allerdings bei weitem nicht.

    Bei einem Cat7-Kabel kann man beim Verlegen genug falsch machen. Zu stark knicken, quetschen, Isolierung beschädigt, Aderbruch, mit nem Nagel eine Ader angekratzt, mir fallen als Elektriker so viele andere Gründe ein...

    Da brauchst du zur Untersuchung des Schadens nun mal ein richtiges Gerät (ich gehe mal davon aus, dass das Patchfeld/die Dosen in Ordnung sind und GBit können).

    Eventuell gibts das Leihweise bei nem örtlichen Elektriker, oder du kennst einen der so ein Gerät hat.


    Die ganz guten Geräte zeigen sogar an, bei was für einer Leitungslänge das Problem besteht, welche Adern betroffen sind und wie der Defekt aussieht (Stichwort TDR, Zeitbereichsreflektometer)


    Wenn es ständig zwischen 1 GBit und 100mBit umschaltet werden sicherlich die Adern 4,5,7 oder 8 betroffen sein.

    Kann mich den Vorrednern nur anschließen, habe 2 APs von Unifi (UAP-AC lite) im Netz, vorher nur Probleme mit der Fritzbox wie von dir beschrieben, Wlan der Fritzbox abgestellt, Probleme am Ende.

    Wenn mit Controller konfiguriert kann man binnen Minuten einen weiteren AP in das Netz einbinden, das Roaming zwischen den APs funktioniert hervorragend (keine Verbindungsabbrüche bei Wlan-Call aus dem Handynetz etc).

    Nehme nicht die alten AP-LR die haben kein 5 GHz und erhalten keine Firmwareupdates mehr.

    Natürlich gibt es noch Cisco, wenn man es bezahlen und konfigurieren kann, aber das steht auf nem anderen Blatt.

    Für nen Core-Prozessor aus der 1. Generation wirst Du wohl nicht Neues finden. Vielleicht im Technik-Museum...Nein Spaß beiseite.


    Boards mit mehreren x16-Slots gibts aktuell wie Sand am Meer, elektrisch passt die x4-Karte auch in x16-Slots.


    Musst Du denn unbedingt Raid haben? Kommt es dir auf die Geschwindigkeit oder Ausfallsicherheit an? Kapazitätstechnisch und stromverbrauchstechnisch würde sich sicherlich eine große Sata-HDD statt vieler kleinerer HDDs rechnen, auch wenn die Preise für große Platten ab 8 TB gerade exorbitant in die Höhe gehen bzw gingen. Anfang des Jahres habe ich noch eine externe Sata-HDD mit 8 TB für 119 Euro gekauft, unter 180 Euro bekomme ich die selbe Platte kaum noch. Ich sag nur Chia. Dieser Krypto-Schrott ruiniert uns noch irgendwann...

    So kannst du dir neue Karten schenken, das Board dementsprechend kleiner wählen und auf andere Schnickschnacks bei den Boards mit mehreren x16-Schnittstellen pfeifen (Kirmes-Beleuchtung, Chipsatz-Lüfter etc), kleiner, geräuschärmer und sparsamer bauen. Für einen Server würde ich definitiv ehr zu einem Q oder H-Chipsatz greifen wie zu einem Z-Chipsatz. Eventuell noch zu einem B-Chipsatz.


    Ich habe meinen Server kürzlich ebenso neu Aufgebaut, geworden ists dann ein Gigabyte Q370M-D3H Board mit nem i5-9400F und 2x 14 TB HDD, wobei eine rein als Backup dient und nur temporär genutzt wird. Fürs System ists eine 512er SSD geworden, allerdings im 2,5 Zoll-Gehäuse. Das Gehampel mit nem M2-Sockel im Server wollte ich mir schenken.

    Das System hat für mich mehr wie genug Leistung, welche ich wohl niemals ausnutzen werde. Die Kerne dümpeln jedenfalls zu mehr wie 90 Prozent auf der niedrigsten Taktstufe, die CPU-Last ist fast immer unten. Da ich keine DVB-Karten dank Satip brauche, ist das Gehäuse (Gib-Tower) kaum noch gefüllt. Den meisten Platz nehmen die Lüfter ein. Dafür herrscht durchgehend maximal Raumtemperatur im Gehäuse :D