Qualität der eHD gegenüber VDPAU?

  • Hi nochmal,


    naja ich für meinen Teil, habe mit dieser Kombination an allen Displays bisher die beste Ausgabequalität.


    Sowohl an LCD-TV's als auch an Computerpanels.


    Wenn du das FRC für aktuelle NVidias via HDMI einbaust, sage ich mit Sicherheit nicht nein.


    PS: Ich schalte heute Abend mal den Deinterlacer von vdpau ab, soweit das geht, aber ich denke bob wird immer gemacht.


    Gruß
    Wolfgang

  • Hi Wolfgang


    Zitat

    Originally posted by wbreu
    naja ich für meinen Teil, habe mit dieser Kombination an allen Displays bisher die beste Ausgabequalität.


    ok, schoen fuer dich :)


    aber es ist IMHO weitgehend sinnfrei, ein Interlaced-Signal per Xserver zu erzeugen, wenn sowieso immer schon ein progressives Signal im PC vorliegt.
    Dann kann ich dem Display doch gleich das progressive Signal weiterreichen?
    Ich koennte mir nur vorstellen, dass der Deinterlacer im Display vielleicht sogar so schlau ist zu merken, dass er nur noch weaved-Fields zusammensetzen muss.


    Aber besonders toll finde ich diese Konstruktionen nicht. Auch wenn sie durch nVidia derzeit so erzwungen werden.


    Zitat


    Wenn du das FRC für aktuelle NVidias via HDMI einbaust, sage ich mit Sicherheit nicht nein.


    ohne Dokumentation darf nVidia das schon selbst erledigen :)


    - sparkie

  • Zitat


    Wenn du das FRC für aktuelle NVidias via HDMI einbaust, sage ich mit Sicherheit nicht nein.


    Zitat


    ohne Dokumentation darf nVidia das schon selbst erledigen :)
    - sparkie


    Weisst du zufällig ob es schon jemand die Jungs von NVIDIA wegen FRC gefragt hat? Wurde gerne wissen was die dazu meinen.

  • Hi neptunvasja


    Zitat

    Originally posted by neptunvasja
    Weisst du zufällig ob es schon jemand die Jungs von NVIDIA wegen FRC gefragt hat? Wurde gerne wissen was die dazu meinen.


    nein, nicht dass ich wuesste.


    Und ja - deren Meinung zu FRC wuerde mich auch sehr interessieren. Das Thema ist fuer HDTV genauso wichtig wie fuer SDTV.
    Bin mir aber sicher, dass sie sich darueber ausschweigen werden :)


    - sparkie

  • Zitat

    You probably wouldn't call VdpMixerRender right after the decode of each field. If you do that, then you won't have any future frames available for the mixer, and the advanced de-interlacing algorithms won't have enough information to operate correctly.


    However, yes, there will be 1 VdpMixerRender call per VdpDecoderRender. It's just that the Mixer calls will lag behind the decoder calls by at least one field.


    Re: frame-rate conversion: VDPAU only support converting N Hz interlace -> N Hz progressive. Whilst doing this, it will correctly detect any telecine any use the appropriate fields to generate each output frame (i.e. not combined fields from unrelated frames). However, it doesn't then give you that native frame rate stream back. Instead, it will give you a stream of frames with some repeats in order to maintain the original field rate as a frame rate.


    http://www.nvnews.net/vbulletin/showthread.php?t=123895


    Verstehe zwar fast so gut wie nichts, aber ich galube das wurde schon hier besprochen.


    Kann es bitte jemand grob übersetzten?


    Danke

  • Zitat

    Originally posted by neptunvasja
    However, it doesn't then give you that native frame rate stream back. Instead, it will give you a stream of frames with some repeats in order to maintain the original field rate as a frame rate.


    danke fuer den Link!


    Habe es mal ueberflogen: Es wird immer deinterlaced. Dadurch wird eine (progressive) Framerate erzeugt, die mit der Frequenz der Fieldrate daherkommt.


    Es wird kein FRC implementiert. Deswegen koennen einzelne Frames verdoppelt/verloren werden. Da sie aber die Fieldfrequenz haben, gehen effektiv nur einzelne Fields verloren.


    naja - dieser Ansatz ist IMHO nicht perfekt aber vermutlich wird man die gelegentlichen Field-Fehler nicht unbedingt gleich bemerken.


    Falls man sich beharrlich weigern will FRC zu implementieren, ist es sicherlich ein ganz guter Kompromiss. Vorausgesetzt die Deinterlacer von vdpau sind entsprechend gut.


    - sparkie

  • hello for all



    i have a reel ehd and also a 9500 nvidia card


    i have tried both configs and my results are


    for me both have good quality but i love more the colors of reel ehd



    the problem of reel ehd is the support you have , i try to study and search the net for tips and how to´s and its not easy.


    example
    i have the system working but for dvd and divx the system crash.etc.


    the nvidia system have more support because its easier to find the card on near shops and for that more people have and more support you can find.


    like is xine using vdpau the plugins we have, works almost all on nvidia

    on conclusion


    for me i have both i gone make one stable nvidia vdpau vdr


    and struggling to make one stable on vdr ehd, bexause i think if reel multimedia sells the card separate from the reel avangarde, she know the people gone use it on a normal computer and want to make a htpc.
    and if you look the most help you have on net its from some people o make effort to put it working on a normal vdr.


    so for all of that if was begin today o buy a nvidia card because its easier to put all the system work for eaven people are new on llinux and want to have a media center vdr.



    for the others take a reel ehd and try to struggle to make it work all the way to a media center htpc

  • Mal eine generelle Frage:
    Woher kommt die Erkenntnis, dass das Deinterlacing von Fernsehern besser ist als die einer Grafikkarten- bzw. Software-Lösung? Ich denke eher, dass in den meisten Fernseher eher die günstigsten und nicht die besten Deinterlacing-Algorithmen implementiert sind.
    Damit also auch verbunden die Frage: Ist es wirklich schlechter, wenn die Grafikkarte das Deinterlacing macht und das Bild progressiv an das Display ausgegeben wird.
    Zugegeben: Als ich mal HD-Fussball (1080i) auf meinem 19"-Röhren-Monitor (ok, nur 1600x1200) mit einer GeForce 8600 mit Hardware-Deinterlacer (PowerDVD 8 als Codec) angeschaut habe, war das alles andere als optimal, weil alles "verschmiert" war - war hier vom Ergebnis regelrecht enttäuscht...

    yaVDR 0.5.0a
    Intel Core2Duo E6750, Asus P5Q,
    Gainward GT 240 512MB GDDR5, Hauppauge HVR-4000 & Nova-S2-HD, 4 GByte RAM
    an Panasonic TX-P42GW10 und Onkyo TX-SR508

  • Die Parametrisierung von xineliboutput sind massgebend für die Qualität bei vdpau. wbreu hat auf dem vdr-camp gezeigt was möglich ist. vdpau hatte bisher Schwierigkeiten bei 1080i und nach dem Kanalumschalten (Blockbildung, Einschwingen). Der neueste Beta-Treiber soll das Umschalten der Kanäle stark verbessert haben.
    Andererseits waren auf dem Camp aber die reel-HDe und die TT FF HDTV Karte (production sample) an grossen Displays mit guten Ergebnissen zu sehen.
    Um an wirklich gute Ergebnisse zu kommen muss man aber wohl in allen Fällen (vdpau/ reel HDe; zur TT FF Karte gibt es noch keine konkreten Infos - aber es gibt sie ;) ) Hand anlegen. Letztendlich wird wohl vdpau mehr Flexibilität (Codecs/ Parameter) bieten.

  • Zitat

    Original von JK1974
    Woher kommt die Erkenntnis, dass das Deinterlacing von Fernsehern besser ist als die einer Grafikkarten- bzw. Software-Lösung?.


    Sagen wir es mal so - die Chance dass aktuelle Fernseher sehr gut deinterlacen können ist höher als bei Softwarelösungen auf dem Computer. Denn Flachbildfernseher sind auf gut funktionierendes Deinterlacing angewiesen, wenn sie dabei im Vergleich zum Konkurrenzbargerät versagen bleiben sie im Laden stehen. Ich beziehe mich jetzt auf ernsthafte Fernseher mit einer Mindestdiagonale von ca. 1m, nicht auf Küchen- oder Kinderzimmerfernseher.


    Zitat

    Original von JK1974
    Ich denke eher, dass in den meisten Fernseher eher die günstigsten und nicht die besten Deinterlacing-Algorithmen implementiert sind.


    Die haben alle gute Signalprozessoren drin, die eigentlich ausgereift sind, trotzdem immer weiterentwickelt werden. Dabei wachsen mit jeder neuen Generation die Fähigkeiten der Algorithmen und der Hardware optimal aufeinander abgestimmt. Diese Prozessoren sind inzwischen trotz Hightech Massenware, deswegen fällt es den Herstellern leichter eventuell notwendige Lizenzkosten für die Vorarbeit durch Andere zu zahlen.


    Bei Softwaredeinterlacern herrscht noch viel Experimentierfreude, gleichzeitig muss Rücksicht auf die Rechenleistung der Hauptprozessoren genommen werden. Da die Hersteller von Grafikchips nicht besonders kooperativ bei der Offenlegung der Dokumentation sind, kann man im OpenSource Bereich nicht das Maximum erreichen.


    Ciao

  • Habe mir jetzt mal das Deinterlacing einer GeForce 9600GT genauer angeschaut und temporal und temporal_spatial verglichen - wieder auf einer 19"-Röhre (1600x1200, 75 Hz). War ein Fußballspiel von Samstag von AnixeHD, und ich habe mal eine Szene rausgesucht, bei der es einen schnellen Kameraschwenk über den gesamten Platz gibt.


    [EDIT: Schlechtes Quellmaterial - Folgendes zum Thema "Schmieren bei Bewegungen" bitte ignorieren]
    Vom Ergebnis bin ich wirklich etwas enttäuscht, denn es sind doch deutliche Doppelkonturen z.B. an den Banden zu erkennen. Ich möchte mal probieren, wie die Qualität ist, wenn ich's per Software und nicht in Echtzeit deinterlace, also ob da theoretisch noch was zu machen ist oder ob nicht vielleicht sogar das Quellmaterial schon "verschmiert" ist. Fakt ist: Vom Gras sieht man bei einem schnellen Schwenk nur noch Matsche, aber das liegt am Encoder - habe ich auf meiner AVCHD-Cam auch schon beobachten können.
    Dieser "Schmiereffekt" ist meiner Meinung nach bei temporal und temporal_spatial gleich - was eigentlich auch nicht verwundert, denn spatial heißt ja, dass hier etwas gemacht wird, das nicht vorherige oder folgende Bilder in die Berechnungen mit einbezieht.
    [EDIT off]


    Weil ich mich schwer getan habe, habe ich nochmal einen Bekannten zu Rate gezogen - und er hat's schnell erkannt: Bei temporal_spatial sind die Treppenstufen etwas moderater, schräge Kanten flimmern etwas weniger. Stellt sich für mich nur die Frage, ob es auf einem Full-HD-Screen wiedergegeben stärker auffällt oder ob der Unterschied so marginal bleibt.
    Bis bisher von temporal_spatial eher enttäuscht und kann die Diskussionen darüber, ob man entsprechend kompatible Hardware hat, nur bedingt nachvollziehen. Wer gerade eh eine Karte kaufen will, ok, aber ansonsten...


    Jemand ähnlicher oder gegenteiliger Meinung?

    yaVDR 0.5.0a
    Intel Core2Duo E6750, Asus P5Q,
    Gainward GT 240 512MB GDDR5, Hauppauge HVR-4000 & Nova-S2-HD, 4 GByte RAM
    an Panasonic TX-P42GW10 und Onkyo TX-SR508

    Einmal editiert, zuletzt von JK1974 ()

  • Hallo JK1974,


    na das kommt davon wenn man die Ausgabe über den Monitor mit 75Hz macht.


    Hast du mal im Log geschaut ob da viele Framedrops erscheinen?


    Dieser Beitrag bestärkt meine Theorie, das Bildmaterial mit 50Hz interlaced an den LCD zu schicken, immer mehr.


    Die Deinterlacer der neuen LCD können halt doch gut die Bildqualität verbessern.


    Gruß
    Wolfgang

  • Zitat

    Original von wbreu
    ...
    Dieser Beitrag bestärkt meine Theorie, das Bildmaterial mit 50Hz interlaced an den LCD zu schicken, immer mehr.
    ...
    Gruß
    Wolfgang


    Aber um das zu tun, mußte man das Deinterlacing von vdpau abstellen. Wie macht man das?


    Grüße


    rkp

    Intel NUC 10 NUC10i3FNH, Digital Devices Octopus NET V2 Max M4, 1000 GB Samsung 970 Evo M.2 2280 PCIe 3.0 x4 NVMe, LG OLED 77CX9LA

  • Es ging mir mehr darum, zu kommunizieren, dass es zwischen temporal und temporal_spatial wohl kaum Unterschiede gibt - die AMD xx50e+GeForce-Plattform daher so in Grund und Boden zu reden, ist es das IMHO nicht wert, auch wenn unnötige Engpässe natürlich nicht der Hit sind. Deswegen aber eine Extra-Karte zu kaufen, bei der man noch mit Kühlproblemen zu kämpfen hat bzw. eine zusätzliche Lärmquelle erzeugt, halte ich nach dem Testergebnis doch für etwas übertrieben.


    [EDIT: ignorieren]
    Und die Ausgabe bei 100 Hz (dann 1280x768 ) sorgt nicht für weniger Schlieren.
    [EDIT off]


    Muss allerdings sagen, dass ich die Sequenz mal auf einer anderen Plattform mit PowerDVD und GTX 250 Hz an einem Toshiba-Full-HD hatte. Und da war z.B. im Gras weitaus weniger Details zu erkennen als am Monitor, obwohl ich alle Denoiser, 100 Hz etc. abgeschaltet hatte.


    Insofern wäre es wirklich einmal interessant, eine "echte" 1:1-Ausgabe zu sehen.
    Eigentlich müsste die eHD ja genau sowas liefern, aber die Meinung scheint ja zu sein, dass Grafikkarten sogar besser sind.


    Apropos Deinterlacing abstellen: Weiß nicht direkt, wie das geht (eventuell den xine-config-Wert auf 0 setzen?), aber XBMC (CVS von heute) hat mir die Sequenz mit Interlace-Streifen ausgegeben - musste über die rechte Maustaste das Deinterlacing einschalten. Vielleicht könnte man versuchen, durch mehrmaliges Starten und Stoppen das Signal für kurze Zeit zu syncen und sich so einen groben Eindruck zu verschaffen, ob´s was hilft - zu alten PAL-Zeiten hatte ich das mal mit einer Elsa Erazor III hinbekommen ;)

    yaVDR 0.5.0a
    Intel Core2Duo E6750, Asus P5Q,
    Gainward GT 240 512MB GDDR5, Hauppauge HVR-4000 & Nova-S2-HD, 4 GByte RAM
    an Panasonic TX-P42GW10 und Onkyo TX-SR508

    4 Mal editiert, zuletzt von JK1974 ()


  • Hi rkp,


    hmm, warum das denn?


    Du brauchst ne modeline die zu deinem LCD passt und 50 Hz interlaced ausgibt. z. B:


    Code
    Modeline       "1920x1080i50" 74.184 1920 2408 2496 2640 1080 1084 1094 1124 -hsync -vsync interlace
         Modeline       "1920x1080i50" 74.25 1920 2440 2456 2640 1080 1083 1085 1125 +hsync +vsync interlace
         Modeline       "1920x1080_50" 74.200 1920 1964 2052 2200 1080 1084 1088 1125 +hsync -vsync interlace


    Gruß
    Wolfgang

  • Zitat

    Original von wbreu
    Du brauchst ne modeline die zu deinem LCD passt und 50 Hz interlaced ausgibt. z. B:


    Code
    Modeline       "1920x1080i50" 74.184 1920 2408 2496 2640 1080 1084 1094 1124 -hsync -vsync interlace
         Modeline       "1920x1080i50" 74.25 1920 2440 2456 2640 1080 1083 1085 1125 +hsync +vsync interlace
         Modeline       "1920x1080_50" 74.200 1920 1964 2052 2200 1080 1084 1088 1125 +hsync -vsync interlace


    Gruß
    Wolfgang


    ... und dann noch die geniale Frame Rate Control (FRC), damit Du das ganze im Sync interlaced an einen Fernseher ausgeben kannst, der dann das Deinterlacing übernimmt.


    Mal schauen, ob nVidia noch treibermäßig in die Puschen kommt oder es in einem halben Jahr hier nur noch um ATI- und Intel-Onboard geht (neben eHD)... ;)


    Danke für die Modelines.

    yaVDR 0.5.0a
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    Gainward GT 240 512MB GDDR5, Hauppauge HVR-4000 & Nova-S2-HD, 4 GByte RAM
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  • Hallo,


    also bei mir stellt sich die Qualität von vdpau gegenüber den Anbindungen FF/RGB/SCART und ATI Graka+FRC+Interlaced Videmode+HDMI sehr positiv dar. Das bezieht sich jetzt erstmal auf SD-Material. Die Bildqualität ist sichtbar besser als bei den beiden anderen. Ich verwende als Monitor einen LG 42" LCD-TV der schon recht ordentliche Deinterlacer-Elektronik (Faraduja) hat.
    Ich habe gestern die Verlängerung des Fußballspiel Hamburg/Bremen geschaut und in den ca. 30 Minuten auch subjektiv keine Framedrops wahrgenommen obwohl ja bekanntermaßen bei vdpau nicht mit dem Stream synchronisiert wird. Sicherlich existieren Framedrops aber wenn sie subjektiv sich so wenig bemerkbar machen ist mir das eigentlich auch egal.
    Videomode bei vdpau ist 50Hz bei 1280x720. Deinterlacer ist bei SD ja immer temporal/spatial.


    Wie sieht es denn bei euch mit den sichtbaren "Rucklern" aus unter vdpau?


    Gruss
    durchflieger

  • Zitat

    Original von durchfliegerWie sieht es denn bei euch mit den sichtbaren "Rucklern" aus unter vdpau?


    Bei mir sieht das ähnlich aus, wie bei dir. Beim normalen Fernsehen (SDTV) sind Ruckler, wenn sie überhaupt existieren, kaum bzw. gar nicht wahrnehmbar. :) Lediglich auf N24 sieht man sie in der Laufschrift hin und wieder. Diesen Sender nutze ich zum Testen mit diversen Einstellungen. Leider muss ich sagen, dass dort - meiner Wahrnehmung nach - das Ruckeln etwas stärker geworden ist, seit den Rev. 26x von xine-vdpau und den NVidia-Treiber Versionen >180.44. ?(


    ByE...

    Server:  (K)VM on Proxmox 4.x-Host, VDR 2.2.0 (selbstgebaut vom yaVDR unstable Repo) auf Debian 8 (Jessie), 1x Digital Devices Cine S2 (V6) + DuoFlex S2
    Clients: Raspberry Pi 2/3 mit Raspbian, VDR 2.2.0 (selbstgebaut vom yaVDR unstable Repo) als Streamdev-Clients

  • Ok, peinlich, peinlich, aber ich muss mich revidieren.


    Hier das Originalbild meiner AnixeHD-Aufnahme:
    [Blockierte Grafik: http://img4.imageshack.us/img4/7798/screenshotanixehdinterl.png]


    Und hier mal nur eines der beiden Halbbilder, hochskaliert auf 1920x1080:
    [Blockierte Grafik: http://img21.imageshack.us/img21/3912/screenshotanixehdsingle.png]


    Kurzum: Die Bildqualität zumindest bei Fußball ist schon von der Quelle her schlecht gewesen, die Doppelkonturen sind klar zu erkennen - da kann auch der beste Deinterlacer nix machen.


    Werde wohl diese Fußball-Aufnahme gegen eigene AVCHD-Aufnahmen tauschen müssen - oder weiß jemand, wie man "Elephants Dream" mit 50 anstatt 25 fps rendern lässt? ;)


    Also: Sorry für den Falschreport. Nehme vorsorglich mal alles Geschriebene zum Thema "Schlieren bei Deinterlacing" zurück ;)

    yaVDR 0.5.0a
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    an Panasonic TX-P42GW10 und Onkyo TX-SR508

    Einmal editiert, zuletzt von JK1974 ()

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