Display o.a. für Musik-Server

  • Vorsicht: VDR-freie Zone!


    Hallo,


    ich bin dabei, mir einen Musik-Rechner zusammenzustellen - der Ex-VDR (EPIA-Kiste) hat sich beschwert, dass er in die untätige Ecke verbannt sei. ;)


    Nun soll er ohne die Begleitung von Tastatur und Monitor daherkommen. Also sollte irgendwas her, um ihm auf den Festplatteninhalt schauen zu können.


    Fragen:


    1. Was bietet sich an - lieber ein Display oder besser ein Mini-Monitor/TV z.B. aus dem Pollinschen Bestand mit VGA-Eingang?


    2. Wenn Display: Wie wird das unter linux (also nicht (!) mit VDR-Plugins) angesteuert? Für nicht-grafische Displays gibt's ja offenbar lcdproc, aber wie sieht es mit grafischen Displays aus?


    3. Steigt die CPU-Belastung für den EPIA ME 6000 durch Displaysoftware u.U. zu stark an?


    Ach ja - die Entfernung zum Rechner wären schon gefühlte 2 - 3 Meter, zu klein sollte das Anzeigeinstrument also auch nicht unbedingt sein...


    Sorry für die blöden Fragen... Und danke im voraus;)

    LG
    Jochen


    Rpi4 headless mit MLD 5.4 als Server via satip-Plugin hinter einem Telestar Digibit Twin, ein Rpi3 als Streamdev-Client mit MLD 5.4

    Rpi3 auch hinter Telestar Digibit Twin und mit MLD 5.4

  • [Blockierte Grafik: http://wiki.atrox.at/images/4/43/Ba63.jpg]
    http://wiki.atrox.at/index.php/BA63
    http://www.maltepoeggel.de/html/vfd/index.html
    Schön, groß, schön groß ;) (und mit Fuß und Versand knapp 30 Euro in der Bucht).
    Die Ansteuerung erfolgt per seriell übergebenem Text, ggf. mit ein paar Esc-Sequenzen z.B. zur Positionierung auf dem "Kassen"-Display.
    (Allerdings können diese VFDs nicht pixelweise scrollen, so daß die Buchstaben statt flüssiger Laufschrift eher "hoppeln" werden...)


    Wenn es aber ein richtiges grafisches Display sein darf ("man gönnt sich ja sonst nichts" :]), ist das Original-Farb-LCD für die PSone mit gutem Grund beliebt - und hier gelegentlich noch zu haben: PS one-Display zu verkaufen!

  • Da würd ich doch eher nen alten kleinen TFT nehmen und einen x-server nutzen.
    Die kleinen Displays sind ja in ein paar Metern Abstand nicht mehr lesbar oder können kaum was anzeigen.
    Für ne ordentliche Playlist wird so ein kleines Display nicht reichen.

  • Zitat

    Originally posted by netvista-fan
    Da würd ich doch eher nen alten kleinen TFT nehmen und einen x-server nutzen.

    Oder ein PSone-Display mit passend großer Schrift wie beim GraphTFT-Plugin.


    Zitat

    Die kleinen Displays sind ja in ein paar Metern Abstand nicht mehr lesbar oder können kaum was anzeigen.
    Für ne ordentliche Playlist wird so ein kleines Display nicht reichen.

    Speziell das BA63 ist (im Gegensatz z.B. zum letztjährigen Pollin-Angebot) mit 9,5*6,2mm großen Zeichen gar nicht so klein - siehe z.B. auch bei diesem eBay-Artikel im Vergleich zu Monitor und Kassenschublade:
    [Blockierte Grafik: http://i10.ebayimg.com/02/i/001/06/80/8de2_1.JPG]


    Bzgl. einzelner Displays wird man gelegentlich bei http://shop.ebay.de/merchant/primadoktor fündig.

  • Da http://lcdhype.de/index.php?showtopic=257#entry2317 und http://lcdhype.de/index.php?showtopic=21#entry68 etwas wild sind und man sich die Informationen von vielen Stellen zusammentragen muß, hier folgender Lösungsvorschlag zum Anschluß des 20*2-VFDs BA63 von Siemens Nixdorf Informationssysteme:


    Benötigt werden:

    Zitat

    1 * Conrad.de 711730 Selbstbaugehäuse 9 à €1,12
    2 * Conrad.de 742082 Sub D-Buchsenleiste (9-polig) à €0,52
    1 * Steckverbinder (3,5mm-Mono-Klinkenbuchse passt eben gerade in der Höhe hinein) für greifbares 12V-Netzteil, das auch den Einschaltstrom von ca. 700mA liefern kann (z.B. ELV.de 46164 à 9,95; das jeweilige Pollin.de-Angebot du jour für einen Bruchteil davon, oder für Hartgesottene eben doch ein Abgriff vom PC-Netzteil)
    ca. 15 cm. Schaltdraht


    Die Buchse lässt sich gut einarbeiten, indem man Schraubenzieher in ansteigender Größe durch die Mitte des Feldes in der Gehäuseoberschale dreht (beim Arbeiten von innen her liegt an dieser Stelle bei entsprechender Markierung eines der Kunststoffteile der Mittelstrich der Ziffer 3).


    Die serielle Kommunikation erfolgt unidirektional ganz ohne oder mit Xon/Xoff-("Software"-)Flusskontrolle bei 8o1@9600 Baud (ja, ungerade Parität, bitte beachten!).
    Es muß also nur TX (Pin 3) durchverbunden werden, sowie damit dieser nicht "in der Luft hängt" die gemeinsame Masse (Pin 5).
    [Blockierte Grafik: http://vdr-portal.de/board/attachment.php?attachmentid=20219]
    Am displayseitigen Steckverbinder werden außerdem +12V auf Pin 1 zugeführt und von außen die Pins 4, 6 und 9 mit einem gut aushärtenden Klebstoff verfüllt - eine Brücke zwischen Pins 4 und 6 kann man sich also entgegen http://www.wer-weiss-was.de/th…ticle2107686.html#2111375 getrost sparen, wenn diese Pins im Stecker gar nicht vorhanden sind und daher sogar als Schutz gegen versehentliches Einstecken der Seite mit Spannungsversorgung in den PC verwendet werden können.


    Nicht vergessen, die PC-seitigen Schrauben und für die Displayseite nur einseitg die etwas ungewöhnliche Kombination zur Befestigung eines einzelnen Gewindes einzulegen!


    Vor dem Schließen des Gehäuses, das sich danach wegen seiner an 4 Stellen zuschnappenden Haken nur noch mühsam wieder öffnen lässt, empfiehlt sich ein kurze Überprüfung der Verkabelung. Das Display hat einen Selbsttest, der beim Anlegen der Betriebsspannung alle Segmente kurz aufleuchten lässt.
    [Blockierte Grafik: http://vdr-portal.de/board/attachment.php?attachmentid=20220]
    Die einfachste Testmöglichkeit bietet winvfd.exe aus der Programmsammlung von http://www.maltepoeggel.de/alt/html/vfd/#downloads (worin der Button "Fade" einen Zeilenvorschub auslöst), oder gleich unter Linux, wofür http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=68438&page=2#23 die serielle Schnittstellenkonfiguration und Ausgabe der Escape-Sequenzen aus der Shell darstellt (wie man unter dem letzten Link und http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=135380 sieht, muß ein solches Display auch nicht mit lcdproc direkt am VDR hängen - siehe dazu http://vdr-portal.de/board/thread.php?threadid=77402 -, sondern darf mit einer per Handy-Datenkabel auf den richtigen Pegel gebrachten allgegenwärtigen seriellen Schnittstelle durchaus auch WAF-kompatibler und/oder zur Ausgabe über (W)LAN an einen seiner Clients, Router, Fritz!Boxen, STBs usw.).
    Displayfüllender Testtext:

    Zitat

    WincorSiemensNixdorf
    BA63 serial VFD 8o1X

    HTH! [Blockierte Grafik: http://vdr-portal.de/board/images/smilies/pleased.gif]

  • Die Steuersequenzen stehen in http://www.wincor-nixdorf.com/…erating_Manual_german.pdf ab PDF-Seite 17 (Druckseite 12), die Zeichensätze in http://www.wincor-nixdorf.com/…acter_Appendix_german.pdf - unter Linux ist wichtig, daß echo die Zeichen mit einem vorangestellten Backslash dreistellig in oktaler Notation erwartet!


    Obige Testsequenz wäre damit z.B. (an einem per USB angebundenen "COM-Port"):

    Zitat

    stty -F /dev/ttyUSB1 speed 9600 parenb parodd cs8
    echo -n -e "\033[1;1HWincorSiemensNixdorf\012BA63 serial VFD 8o1X" > /dev/ttyUSB1

  • Zitat

    Original von foobar42
    Nun soll er ohne die Begleitung von Tastatur und Monitor daherkommen. Also sollte irgendwas her, um ihm auf den Festplatteninhalt schauen zu können.


    Soetwas ähnliches habe ich auch vor (Music-Server ohne PC komfortabel steuerbar).


    Ich habe auch erst immer in Richtung Display gedacht, aber dann ist mir die ultimative Idee gekommen: Steuerung mit einem PDA!


    Man hat ein Display in der richtigen, das viele Informationen darstellen kann (weit mehr als nur den Titel!), man hält es direkt in der Hand (also kein Problem wegen der Entfernung), und es stellt gleichzeitig auch die Fernbedienung dar!


    Auf dem Linux-Server muss MPD laufen (http://www.musicpd.org/), und auf dem PDA/Pocket PC (mit Windows Mobile und Bluetooth oder WLAN) läuft ein MPD-Client.


    Fertig.


    Das Beste ist: Die Software gibt es schon, es ist also wohl relativ einfach machbar:


    Code
    PocketPCMpdClient	http://code.google.com/p/pocketpcmpdclient/	Windows Mobile 6 (evtl. auch 5) + .NET CF 2.0
    Ongaku			http://ongaku.on.funpic.de/			.NET CF 2.0
    NeoMPC			http://code.google.com/p/neompc/		(Web-client für kleine Bildschirme)
    mpd4ppc			http://mpd4ppc.mijnflat.net/			?
    MobileMpd.Net		http://sourceforge.net/projects/mobilempdnet/	wohl auch .NET CF (?)


    Einen gebrauchten Bluetooth-fähigen PDA sollte man für um die 100 Euro erstehen können.



    Wenn ich mal mehr Zeit habe will ich diese Idee unbedingt umsetzen. Scheint aus meiner Sicht der ideale Weg zu sein und sollte auch nicht allzu schwer sein.


    Ich hoffe das hilft dir!

  • Ich überlege auch ob ich aus meiner S100 einen Mp3 Server mache.
    Will dann einen 17" TFT ins Wohnzimmer stellen.
    Als System werde ich wohl ein Linux mit OpenWRT bauen das auf den DOM passt.
    Als Player hätte ich gerne Amarok aber ich glaube das bekomme ich nicht so schnell mit openwrt zum laufen.
    Mal sehen wie ich weiter mache.

  • Ich habe hier seit Monaten ein System auf der Basis von giantdisc und palm laufen. Bin sehr zufrieden damit. Zur Verwaltung der MP3-Sammlung recht gut.
    War dann auf der Suche nach einer Alternative, da es keine (zufriedenstellende) Möglichkeit für mich gibt, die Ausgabe auf dem TV/TFT ordentlich hinzubekommen.


    Seit einem Monat bin ich nun stolzer Besitzer einer S100 und habe darauf MMS aufgesetzt. Der WAF ist deutlich höher, da es statt Palm mit Fernbedienung bedient wird. Die Anzeige erfolgt auf meinem TV bzw. Alternativ auf TFT-Bildschirm. Songs liegen auf USB-Platte.


    Meine Empfehlung:
    zur Verwaltung und Organisation -> Giantdisc,
    zum Abspielen der Sammlung -> MMS


    Gruß
    rell

  • Ich würde auch auf jeden Fall MPD empfehlen. Kann man über alle möglichen Varianten bedienen. Hier meine Favoriten:


    Konsole: mpc
    Tastatur: EMPCd
    http://unfix.org/projects/empcd/
    Fernbedienung: LIRC
    http://www.nil.at/software/mpdlirc.html
    Weboberfläche: Pitchfork
    GUI auf Desktop Rechner: GMPC
    http://gmpcwiki.sarine.nl/index.php?title=GMPC
    Für die Couch über den iPod:
    http://code.google.com/p/impdclient/
    http://www.katoemba.net/makesnosenseatall/index.php/mpod/
    LCDisplay: wxsmps
    http://mpd.wikia.com/wiki/Client:Wxsmps
    Monitor (Schrift müsste man wohl größer einstellen!?):
    http://unkart.ovh.org/ncmpcpp/screenshots.php


    Ein Überblick über sämtliche Clienten:
    http://mpd.wikia.com/wiki/Clients



    MPD läuft auch auf alten Systemen sehr flott und resourcenschonend.


    Gruß
    Fux

    Hardware: Asus M3N78-EM µATX GF 8300 | AMD Sempron 140 | Display VFD USB MDM166A | DVB-S2 TT-3600 USB | RAM 1 GB | WD20EARS 2 TB
    Software: yaVDR 0.5

    3 Mal editiert, zuletzt von Fux ()

  • Zitat

    Original von ArneH
    Wenn ich mal mehr Zeit habe will ich diese Idee unbedingt umsetzen.

    Die PDA-Bluetooth-Idee finde ich verlockend. Ich bin mittlerweile endlich dazu gekommen, den EPIA-Musicserver aufzubauen. Bislang wird vom Sofa aus mittels FB und Sprachansage gesteuert. Aber da ein PDA vorhanden ist, lockt die Idee.


    Frage: Wie würde der EPIA bluetooth-empfangsbereit gemacht? Mittels USB-Adapter? Hast du die Idee inzwischen umgesetzt?

    LG
    Jochen


    Rpi4 headless mit MLD 5.4 als Server via satip-Plugin hinter einem Telestar Digibit Twin, ein Rpi3 als Streamdev-Client mit MLD 5.4

    Rpi3 auch hinter Telestar Digibit Twin und mit MLD 5.4

  • Ich danke für den Tipp mit dem PDA. Nach dem üblichen linux-typischen Config-Geraffel läuft das Szenario prima. Ich habe mich für neompc als Client entschieden, weil dafür nichts auf dem PDA installiert werden muss. Der PDA und die Bluetooth-Netzwerkverbindung ist zwar nicht gerade schnell, aber zur Auswahl der Musiktitel reichts allemal. Navigiert wird dann mit der richtigen Fernbedienung.

    LG
    Jochen


    Rpi4 headless mit MLD 5.4 als Server via satip-Plugin hinter einem Telestar Digibit Twin, ein Rpi3 als Streamdev-Client mit MLD 5.4

    Rpi3 auch hinter Telestar Digibit Twin und mit MLD 5.4

    2 Mal editiert, zuletzt von foobar42 ()

  • Zitat

    Original von foobar42
    Ich danke für den Tipp mit dem PDA. Nach dem üblichen linux-typischen Config-Geraffel läuft das Szenario prima.


    Ich bekomme das einfach nicht gebacken auf meinem testsystem Ubuntu / Ipaq PocketPC (soll später unter easyvdr laufen). Die Howos
    http://www.howtoforge.com/bluetooth_pand_debian_etch
    http://www.viciouslime.co.uk/a…-networking-pan-on-ubuntu
    haben mir auch nicht weiter geholfen.


    Könntest du das linux-typischen Config-Geraffel etwas genauer beschreiben. Am besten natürlich als Schritt für Schritt Howto ;).


    LG


    Joachim

    Mein VDR: Digitainer II Gehäuse, Asus M85M-US2H, AMD Sempron 140, 2 GB RAM, 1 TB WD Festplatte, Satelco Easywatch / Terratec Cinergy DVB-C, IR- Fernbedienung mit Atric-Einschalter, yavdr-0.5.0a

  • Zitat

    Original von gnapheus
    Könntest du das linux-typischen Config-Geraffel etwas genauer beschreiben.


    Hallo Joachim,


    ich hab's befürchtet. :D Leider war das Geraffel wie so oft undokumentiertes trial-and-error-Spielchen. Und deswegen wird's nichts mit einem Howto.


    Ich bin letztlich im wesentlichen nach dem ersten deiner links vorgegangen. Habe allerdings stundenlang (mindestens) gebraucht, bis ich mitbekommen habe, dass sich Rechner und PDA prima blind verstehen. Soll heißen: beide haben sich nicht gesehen - der PDA den Rechner nicht im Bluetooth-Browser, der PC den PDA nicht mit hcitool scan. Erst als ich auf blauen Dunst hin in meiner Verzweiflung ein hcitool cc <PDA-MAC-Adresse> ausgeführt hatte, konnte der PDA wie vorgesehen den PC sehen und damit eine Verbindung konfigurieren. Der PC stochert übrigens immer noch blind in der Gegend rum, was hcitool scan angeht. ;)


    Frage nun an dich: Was genau funktioniert nicht?


    Edit: Um eine Verbindung zum Portal-Thema VDR herzustellen - der lässt sich auch mit 'nem PDA ansprechen (wenn auch vdradmin auf dem kleinen Display gewöhnungsbedürftig ist). Aber bevor man die Glotze anwirft, nur um mal eben die timer zu checken... ;)


    Edit2: Blöde Tastatur...

    LG
    Jochen


    Rpi4 headless mit MLD 5.4 als Server via satip-Plugin hinter einem Telestar Digibit Twin, ein Rpi3 als Streamdev-Client mit MLD 5.4

    Rpi3 auch hinter Telestar Digibit Twin und mit MLD 5.4

    3 Mal editiert, zuletzt von foobar42 ()

  • Hallo,


    ich nutze momentan auch MPD. Allerdings wird er vom Laptop aus gesteuert.
    Das hat aber einen recht geringen WAF.


    Mein Schwager hat kürzlich sein Itunes per Iphone gesteuert.
    Das hatte was (apple typisch chick & funktional).


    Es gibt ja einen MPD-Client für das Iphone, aber leider besitze ich keins.


    Die Screenshots der Clients für PocketPC sehen dann doch eher abschreckend aus. Eben nach Computer und nicht nach Unterhaltungselektronik.


    Kennt jemand eine hübschere Alternative für PocketPC/WindowsCE&Co als ich vielleicht gesehen hab?




    Gruß,
    Hendrik

  • Kennst du schon den web client ipodmp?

    Mein VDR: Digitainer II Gehäuse, Asus M85M-US2H, AMD Sempron 140, 2 GB RAM, 1 TB WD Festplatte, Satelco Easywatch / Terratec Cinergy DVB-C, IR- Fernbedienung mit Atric-Einschalter, yavdr-0.5.0a

  • Hallo,


    ja, den habe ich gesehen. Sieht nett aus, aber Web-Clients sind dann doch nicht so flüssig wie echte Programme.


    Allerdings sieht PockedMPDClient ( http://mpd.wikia.com/wiki/Client: PocketPCMpdClient <-- leerzeichen entfernen. Der Editor macht immer ein :P daraus.) nett aus.
    Kennst du den?


    Siehe auch: http://youtube.com/watch?v=Azyr40o8U3s


    Gruß,
    Hendrik

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